Der Islamwissenschaftler Dr. Mohammed Khalifa stellt am 8. Dezember, 17 bis 20 Uhr, in einem Workshop der Volkshochschule Leipzig das sogenannte Hamburger Modell vor: In einem Dachverband arbeiten Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Religionen in Selbstkontrolle miteinander. Besprochen werden die Hamburger Erfahrungen und Besonderheiten sowie die Regeln, die in der Zusammenarbeit entwickelt wurden. Im Workshop wird auch diskutiert, ob und wie man in Leipzig von den Hamburger Erfahrungen lernen kann.

Dr. Mohammed Khalifa arbeitet seit vielen Jahren an der Universität Hamburg und bundesweit als Berater und Organisator in deutsch-arabischen Kooperationspartnerschaften.

Die von der Volkshochschule Leipzig und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung organisierte Veranstaltung richtet sich an alle ehrenamtlich und hauptberuflich Tätige der Flüchtlingshilfe.

Weitere Informationen und anmelden unter Telefon 0341 123-6000 oder www.vhs-leipzig.de

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