Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojektes bietet das Institut für Psychologie der Universität Leipzig eine Behandlung von Zwangserkrankung an. Dies geschieht im Zuge einer Studie, bei der zwei Behandlungsformen der Zwangserkrankung – die Konfrontationstherapie und die metakognitive Therapie – in ihrer Wirksamkeit näher untersucht werden. Betroffene bekommen die Möglichkeit, nach einer ausführlichen Diagnostik 12 Therapiesitzungen entsprechend einer der beiden Therapieformen ohne längere Wartezeiten in Anspruch zu nehmen.

Sollte nach dieser Behandlung weiterhin Therapiebedarf bestehen, kann eine weitere Behandlung in der Hochschulambulanz stattfinden. Für die entsprechende Behandlung werden noch Teilnehmer gesucht. Weitere Informationen finden Sie im Internet: http://www.biphaps.uni-leipzig.de/gespsych/

Infos zur Teilnahme unter Tel.: 0341/9739567 oder alexandra.kleiman@uni-leipzig.de

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