Am Mittwoch, dem 18. Juli 2018, von 15 bis 18 Uhr lädt das TeddybärKrankenhaus alle interessierten Kinder zwischen vier und sieben Jahren mit ihren Eltern und Großeltern in die Liebigstraße 27 ein. Dort können sie ihre kranken Teddys und Kuscheltiere von Studierenden der Medizinischen Fakultät untersuchen lassen

Mit dabei sind die neuen Stationen zum Thema „Blut“ und „Röntgen“. Zusätzlich bieten die Studierenden eine Sporteinheit für die Kinder zum Mitturnen an.

Der Besuch des Teddybär-Krankenhauses soll Kindern die Sorgen und Ängste vor dem Arztbesuch nehmen und die Untersuchungen im Krankenhaus spielerisch näherbringen. Medizinstudenten kümmern sich dabei liebevoll um kranke Kuscheltiere und Puppen. Sie untersuchen die kleinen Patienten, legen mitunter einen Verband an und erklären den TeddyEltern die verschiedenen Behandlungsmethoden. Neu in diesem Jahr ist eine „Röntgenstation“, an der das Kuscheltier auf Knochenbrüche untersucht wird.

Das Röntgenbild vom Kuscheltier kann anschließend mit nach Hause genommen werden. Bei der Station zum Thema „Blut“ können die Kinder bei ihrem Teddy eine Blutabnahme beobachten und spielerisch lernen, welche Aufgaben das Blut erfüllt. Außerdem wird in einem OP-Raum der Ablauf einer Operation in einem interaktiven Rollenspiel dargestellt und dabei auch die Bedeutung der OP-Kleidung und Hygiene erklärt. Vor dem Gebäude wartet ein Rettungswagen auf die plüschigen Patienten.

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