Mit dabei sind die neuen Stationen zum Thema „Blut“ und „Röntgen“. Zusätzlich bieten die Studierenden eine Sporteinheit für die Kinder zum Mitturnen an.
Der Besuch des Teddybär-Krankenhauses soll Kindern die Sorgen und Ängste vor dem Arztbesuch nehmen und die Untersuchungen im Krankenhaus spielerisch näherbringen. Medizinstudenten kümmern sich dabei liebevoll um kranke Kuscheltiere und Puppen. Sie untersuchen die kleinen Patienten, legen mitunter einen Verband an und erklären den TeddyEltern die verschiedenen Behandlungsmethoden. Neu in diesem Jahr ist eine „Röntgenstation“, an der das Kuscheltier auf Knochenbrüche untersucht wird.
Das Röntgenbild vom Kuscheltier kann anschließend mit nach Hause genommen werden. Bei der Station zum Thema „Blut“ können die Kinder bei ihrem Teddy eine Blutabnahme beobachten und spielerisch lernen, welche Aufgaben das Blut erfüllt. Außerdem wird in einem OP-Raum der Ablauf einer Operation in einem interaktiven Rollenspiel dargestellt und dabei auch die Bedeutung der OP-Kleidung und Hygiene erklärt. Vor dem Gebäude wartet ein Rettungswagen auf die plüschigen Patienten.