Der Interreligiöse Runde Tisch Leipzig lädt für Donnerstag, den 27. September, um 19 Uhr in den Gemeindesaal der Propsteikirche Leipzig zur Vorführung des Films „Love is potatoes“ ein.

Der Dokumentarfilm erlebte bei der DOK Leipzig 2017 seine internationale Premiere und erhielt auf Anhieb den Preis der Interreligiösen Jury. Dieser Preis wird jährlich zur DOK Leipzig von Unternehmen und Leipziger Gemeinden unterschiedlicher Religionen gestiftet.

Die niederländische Regisseurin Aliona van der Horst begibt sich in der Dokumentation auf Spurensuche des Lebens ihrer Mutter in einem kleinen russischen Ort. Später heiratete sie einen Niederländer und verließ ihre Heimat Russland.

Die Veranstaltung gehört zum Programm der Interkulturellen Wochen Leipzig. Der Eintritt ist frei. Der Film wird in Originalsprache mit englischen Untertiteln gezeigt.

Die neue Leipziger Zeitung Nr. 59 ist da: Zwischen Überalterung und verschärftem Polizeigesetz: Der Ostdeutsche, das völlig unbegreifliche Wesen

Zwischen Überalterung und verschärftem Polizeigesetz: Der Ostdeutsche, das völlig unbegreifliche Wesen

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar