Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, trifft sich am Montag, den 22. Oktober in München mit kommunalen Vertretern und spricht mit Bürgerinnen und Bürgern über Demokratie, Integration und die Nachwendezeit in Ostdeutschland.

Bei Treffen mit dem Oberbürgermeister der Stadt München, Dieter Reiter und dem anschließenden Gespräch mit dem Stadtrat Cumali Naz stehen vor allem Themen wie kommunale Integrationspolitik und Demokratieförderung im Mittelpunkt. Am Abend diskutiert Ministerin Köpping mit Bürgerinnen und Bürgern über die Folgen der Wiedervereinigung Deutschlands, die Erfahrungen der Ostdeutschen in der Nachwendezeit und fehlende Anerkennung.

Dazu Ministerin Petra Köpping: „Ich freue mich, dass ich erneut die Gelegenheit habe, mit Bürgerinnen und Bürgern im ehemaligen Westteil Deutschlands ins Gespräch zu kommen. Hier werden die Diskussionen um Themen wie Integration, Demokratie und Nachwendezeit natürlich ganz anders geführt als in Sachsen. Ich verspreche mir von meinem Besuch ein tieferes Verständnis auf beiden Seiten für die unterschiedlichen Bedürfnisse in Ost und West. Und ich wünsche mir Impulse für die Weiterentwicklung unserer Integrationspolitik, auch hier ist das Bundesland Bayern in vielen Punkten ein gutes Vorbild.“

Videointerview (Teil 1): „Ihr habt nicht Recht“ sagen, reicht nicht mehr – Staatsministerin Petra Köpping (SPD) im Gespräch

Videointerview (Teil 1): “Ihr habt nicht recht” sagen, reicht nicht mehr – Staatsministerin Petra Köpping (SPD) im Gespräch

Videointerview (Teil 2): „Ich jammere nicht, ich höre den Leuten zu“ – Staatsministerin Petra Köpping (SPD) im Gespräch

Videointerview (Teil 2): „Ich jammere nicht, ich höre den Leuten zu“ – Staatsministerin Petra Köpping (SPD) im Gespräch

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