Martin Dulig, Ostbeauftragter der SPD und Vorsitzender der SPD Sachsen, begrüßt die Kandidatur von Klara Geywitz als stellvertretende Vorsitzende beim anstehende Bundesparteitag der SPD und fordert die Partei zur Solidarität mit dem Osten und zur Geschlossenheit auf.

„Ich begrüße die Kandidatur von Klara Geywitz als stellvertretende Vorsitzende der SPD beim anstehenden Bundespartei. Nach der Mitgliederbefragung ist klar, dass die Ostdeutsche SPD in der Parteispitze stärker vertreten sein muss. Mit Klara Geywitz bewirbt sich eine kluge und durchsetzungsstarke Frau, die im Wettbewerb um den Parteivorsitz ihre Führungsqualitäten unter Beweis gestellt hat und gezeigt hat, dass sie dem Osten eine starke Stimme in der SPD geben kann. Als Ostbeauftragter der SPD erwarte ich jetzt vom Parteitag ein Zeichen der Geschlossenheit und der Solidarität mit dem Osten. Deshalb unterstütze ich die Initiative der ostdeutschen SPD-Landesverbände und vor allem von Manuela Schwesig, Klara Geywitz jetzt zur neuen starken Stimme für den Osten zu machen.“

Dulig appelliert weiterhin an die Geschlossenheit der Partei: „Ich erwarte außerdem ein klares Signal für den Zusammenhalt innerhalb der Partei. Wir müssen jetzt in einer schwierigen Situation zusehen, dass die SPD zusammenbleibt, egal wie sehr die Positionen und Meinungen nach der Mitgliederbefragung auseinandergehen. Es geht jetzt um einen ehrlichen Ausgleich verschiedener Positionen. Die Partei muss jetzt zusammenstehen. Klara ist deshalb die Richtige, um die Partei wieder zusammenzuführen und zusammenzuhalten. Ich sehe in ihrer Kandidatur eine große Chance.“

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