„Angesichts der erbärmlichen Zustände, unter denen vor allem auch die geflüchteten Kinder auf den griechischen Inseln leiden müssen, ist schnelles Handeln geboten. Es gibt jetzt eine andere Situation als 2015. Schon damals haben bereits viele Menschen in Sachsen gezeigt: Dieser Akt der Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe überfordert uns nicht.“
„Wir erwarten über die Einigung hinaus einen Finanzierungsvorschlag vom Bund, um die Kommunen zu unterstützen, die freiwillig ihre Bereitschaft zur Aufnahme erklären. In Sachsen gibt es bereits Anträge in verschiedenen Kommunalparlamenten. Dieses Engagement muss gefördert werden.“