Sie sind durch die ganze Welt und alle Zeitalter gereist, nun entdecken die Abrafaxe Sachsen. Die Oktober-Ausgabe der bekannten Comic-Zeitschrift MOSAIK steht ganz unter sächsischen Vorzeichen. Die Dachmarke des Freistaates Sachsen „So geht sächsisch.“ und MOSAIK haben anlässlich des 30. Jahrestages der Freistaat-Wiedergründung ein einzigartiges Sachsen-Sonderheft herausgegeben.

„Die Abrafaxe sind neugierig, erfinderisch und liebenswert – ganz wie die Sachsen“, sagte Ministerpräsident Michael Kretschmer. Die Kooperation passe daher ganz wunderbar und sei zugleich ein Novum und gewissermaßen auch ein Experiment. Tatsächlich hatte „So geht sächsisch.“ bei Publikationen bisher in erster Linie auf redaktionelle Formate in Kooperation mit großen deutschen Medienhäusern gesetzt. Kretschmer sagte weiter: „Die Comic-Adaption von 500 Jahren sächsischer Geschichte hat einen großen Charme und wird sicher nicht nur die junge Leserschaft ansprechen.“

„Die Abrafaxe in Sachsen“ erscheint in einer Auflage von 110.000 Exemplaren und ist ab dem 29. September 2020 am Kiosk erhältlich. Wer MOSAIK abonniert hat, kann darin bereits am 24. September schmökern.

Kurz zur Handlung:

Auf 48 Seiten machen sich die beliebten Comichelden Abrax, Brabax und Califax auf eine Zeitreise durch fünf Jahrhunderte sächsischer Geschichte. Ganz nebenbei werden sie dabei Zeugen bahnbrechender sächsischer Erfindungen wie Porzellan, Waschmaschine und Kaffeefilter – und das Ganze in gewohnt unterhaltsamer und witziger Manier.

Sie treffen unter anderem August den Starken, begegnen dem Naturforscher und Begründer der deutschen Porzellanindustrie Ehrenfried von Tschirnhaus und machen Bekanntschaft mit dem Industriellen Karl Louis Krauß und der Filtertütenerfinderin Melitta Bentz. Die Leser erfahren darüber hinaus viel Wissenswertes über Sachsen – Geschichtliches, Geografisches, Touristisches und – natürlich – Abenteuerliches.

Ab dem 29. September kann das Heft im Übrigen auch unter www.so-geht-sächsisch.de/abrafaxe kostenfrei bestellt werden.

Dienstag, der 22. September 2020: Substanzverlust für die Kultur, Substanzgewinn für die Schulen

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