Henning Homann, Generalsekretär der SPD Sachsen, zum Interesse von Katjes am Haribo-Werk in Wilkau-Haßlau: „Das Angebot von Katjes, das Haribo-Werk in Wilkau-Haßlau zu übernehmen, ist eine große Chance.“

„Die Führung des Haribo-Konzerns steht jetzt in der Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, gegenüber der Region und gegenüber ihrer eigenen Marke. Die Übernahme des Werkes durch Katjes darf jetzt nicht am Zögern von Haribo scheitern“, erklärt der sächsische SPD-Generalsekretär Henning Homann, der sich von Beginn an für den Erhalt des Standortes engagiert hatte.

„Wirtschaftsminister Martin Dulig hat sein bundesweites Netzwerk mobilisiert, um Perspektiven für die Beschäftigten in Wilkau-Haßlau zu schaffen“, so Homann. „Das Beispiel zeigt, dass die SPD in Sachsen um gute und sichere Arbeitsplätze kämpft. Unternehmerische Freiheit bedeutet nicht, frei von gesellschaftlicher Verantwortung zu sein. An diesen Grundsatz müssen sich auch Unternehmensführungen messen lassen.“

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar