Putins Angriffskrieg auf die souveräne Ukraine zieht weitreichende Konsequenzen nach sich. Europa ist mehr den je zusammengewachsen und die SPD-geführte Bundesregierung handelt entschlossen, um den Frieden in Europa zu sichern. Gleichzeitig verschlechtert sich die humanitäre Lage in der Ukraine zunehmend. Nadja Sthamer, Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe wird am Mittwoch, dem 2. März um 20 Uhr in einer Informationsveranstaltung via Zoom über die aktuelle Lage berichten. 

Leipzig zeigt bereits Solidarität. Die Kundgebungen der letzten Tage und die Hilfsbereitschaft der Stadtverwaltung unter Burkhard Jung sind bemerkenswert. Auch die zahlreichen Helfer/-innen, welche Geflüchtete direkt an der ukrainischen Grenze in Empfang nehmen, leisten enormes. Ich bin von dieser Solidarität überwältigt”, führt Sthamer aus. 

Zur aktuellen politischen Debatte sowie Situation in der Ukraine ergänzt Sthamer weiter: „Deutschland ist sich seiner Verantwortung bewusst. Bis zum Schluss wurde versucht, mit Putin zu verhandeln. Diese Verhandlungen sind gescheitert. Daher haben wir am Sonntag zahlreiche entschiedene Beschlüsse im Bundestag gefasst und eng mit unseren Freund/-innen abgestimmte harte Sanktionen gegen Putins Machtelite verhängt. Putin greift die demokratische Ordnung Europas an, darunter leiden die Zivilist/-innen, welche seinen Machtphantasien ausgesetzt sind. Die mutigen Demonstrant/-innen überall in Russland zeigen, dass der Rückhalt für den Krieg von der russischen Bevölkerung keineswegs so ist, wie Putin ihn nach Außen darstellt.“, so Sthamer abschließend.

Hinweis: Um eine unverbindliche Anmeldung via www.nadja-sthamer.de/Ukraine wird gebeten.

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