Die Bundesregierung hat sich auf ein Hilfspaket für Unternehmen geeinigt, die unter den Folgen des Ukrainekriegs und der Abkopplung von Russland leiden. Dazu sagt der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig:

„Die durch den Krieg besonders angefachten Energiepreise müssen abgefedert werden, damit kein nachhaltiger wirtschaftlicher Schaden entsteht. Der Staat kann freilich nicht alle außerordentlichen Härten auffangen. Aber gerade energieintensive Unternehmen müssen weiter produzieren können, damit sie markt- und wettbewerbsfähig bleiben. Deshalb ist das heute vorgestellte Programm richtig und wichtig. Ich begrüße es außerordentlich.

Ich erwarte nun, dass man bei der konkreten Ausgestaltung des Wirtschaftsprogramms gerade auch die kleineren und mittleren Unternehmen in Branchen wie Energie, Logistik, Chemie, Stahl oder Keramik stärkt. Wegen der coronabedingten Belastungen mit Darlehen und Krediten benötigen sie Zuschüsse, um überlebensfähig zu bleiben.“

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