Die Diskussion über die Baumfällungen im Leipziger Auenwald sind nicht nur hitziger und heftiger geworden in den letzten Wochen. Die Vorstöße des NuKLA, dessen Mitstreiter regelrecht entsetzt sind über das Fällen wichtiger starker Biotop-Bäume, zeigen Wirkung. Denn postwendend erscheinen jedes Mal, wenn die Kritik formuliert wird, alarmistische Beiträge in der LVZ. So wie wieder am 18. Februar: „Leipziger Auwald ohne Eichen: Forscher warnen vor Artensterben“.

Zu diesem Beitrag, der die massiven forstlichen Eingriffe gar damit begründet, dass es im Auenwald ein Artensterben gibt, hat Wolfgang Stoiber, Vorsitzender des NuKLA e.V., wieder einen Offenen Brief geschrieben, diesmal an Christian Wirth.

An einer Stelle spricht Botanik-Professor Christian Wirth, wie ihn die LVZ nennt, das eigentliche Problem in der Aue an.

Die übrigens keine Aue ist.

Auch wenn es der LVZ-Autor nicht wirklich versteht. Vielleicht geht deshalb die Diskussion so wild durcheinander. „Bekanntlich ist der Auwald vor Jahrhunderten entstanden als Wald, der häufig überflutet war. Der Zustand droht bei Extremwetterlagen künftig wieder öfter“, schreibt er.

Da ist einfach falsch. Ein Auwald wird nicht erst bei Extremwetterlagen überflutet. Überflutungen gehören zu seinem ganz natürlichen Wasserregime. Eben weil er im Flusstal der großen Flüsse entstanden ist. Er ist dort gewachsen, weil dort der Fluss arbeitet, immer wieder die Geschiebe verändert und Frühlings- oder andere ganz normale Hochwasser ganz normal durch diese Aue strömen. Alle Pflanzen und Tiere, die dort leben, sind an diese natürlichen Flussgegebenheiten und -veränderungen angepasst. Das ist ein Auenwald.

Und erst so sind die wichtigsten Lebensraumtypen auch in der Leipziger Elster-Luppe-Aue entstanden: Hartholz- und Weichholzauenwälder.

Christian Wirth weiß ganz genau, dass das FFH-Schutzziel genau darin besteht: Diese alten Auwald-Typen zu erhalten.

„Die schlechte Nachricht biete jedoch auch eine Chance“, sagt Wirth in der LVZ „und schlägt vor, die auf Dauer freiwerdenden Flächen mit Eichen zu bepflanzen, bevor sich der Ahorn breitmacht. Das sei auch aus Hochwassersicht vernünftiger. Denn Ahorn überlebe Überflutungen kaum länger als wenige Tage, während Eichen den Zustand über Wochen ertragen könnten.“

Wenn man es richtig liest, schlägt er hier nicht vor, neue Flächen in der Hartholzaue freizuschlagen, die alten Bäume zu entfernen und dann Eichen zu pflanzen.

Sondern frei gewordene Flächen mit Eichen zu bepflanzen.

Man muss keine gesunden Eichen fällen, um neue Eichen zu pflanzen.

Aber zurück zum Wasser:

Überflutungen sind keine „Extremereignisse“ in der Aue (für die sie die LVZ augenscheinlich hält), sondern gehören zu ihrem ganz normalen Naturzustand. Sie erzeugen sogar einen wichtigen natürlichen Stress, der dafür sorgt, dass auenuntypische Gewächse – wie der überall wuchernde Ahorn – dort keine Chance haben. Dafür all jene Baumarten, die mit kürzeren Überschwemmungen klarkommen: Eichen, Eschen, Ulmen, auch Erlen und Weiden, die man so gern vergisst.

Heißt: Die Aue schafft sich ihren eigenen Wald.

Was sie aber nur kann, wenn das Wasser frei fließen kann.

Es muss also nicht Überflutungen heißen, sondern Durchflutungen. Binnen weniger Tage laufen die Hochwasser nämlich durch. Sie stehen nicht still, sondern sie fließen. Aber seit 90 Jahren verhindern Deiche genau das. Und das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie warnt mit gutem Grund vor dem Verlust der Hartholzaue.

Wer die auch auf der Homepage der „Lebendigen Luppe“ veröffentlichte Kurzfassung zum FFH-Managementplan liest, findet genau das: Von 718 Hektar alter Hartholzaue sind 500 Hektar nur in einem befriedigenden Zustand, 218 Hektar sind hochgradig bedroht.

Hier gibt es kein Artensterben, wie die LVZ behauptet, sondern ein Lebensraumtyp verschwindet.

Oder im Text des Managementplans: „Mit 84 Einzelbeständen zu insgesamt ca. 720 ha (>25 % der SAC-Gesamtfläche) bilden die Hartholz-Auenwälder (LRT 91F0) den im Hinblick auf seine Ausdehnung bedeutsamsten FFH-LRT des Gebietes. Zu ihm gehören der Großteil des im Nordwesten befindlichen Waldbestandes sowie die zentralen, tiefer liegenden Bereiche des Ratsholzes im Süden. Mehr als zwei Drittel der kartierten Bestände von Hartholz-Auenwäldern (bezogen auf die Fläche) weisen einen noch guten EHZ auf. Flächen in hervorragendem Zustand existieren nicht, vor allem aufgrund der erheblichen Beeinträchtigungen durch fehlende Überflutungsereignisse infolge Flussregulierung. Bei den Beständen mit aktuell unzureichendem EHZ (ca. 30 % der Gesamtfläche) handelt es sich ausschließlich um strukturarme Jungbestände ohne LR-typische Anteile von starkem Totholz und Biotopbäumen bzw. mit fehlender Reifephase. Der LRT ist im SAC vom Aussterben bedroht, sofern die widrigen Umstände des Gesamtwasserhaushaltes dauerhaft Bestand haben.“

Eine glasklare Aussage. Der Lebensraumtyp (LRT) verschwindet, wenn „die widrigen Umstände des Gesamtwasserhaushaltes dauerhaft Bestand haben“. Und sie haben Bestand, denn Leipzig weigert sich bis heute, die Öffnung der Aue auf den Plan zu setzen.

Und das Projekt „Lebendige Luppe“, kann man fragen?

Da wird doch immer wieder von Wiedervernässung gesprochen? Gar von Revitalisierung? Aber selbst den Machern des Projekts ist klar, dass sie mit der „Lebendigen Luppe“ nicht mal die halbe Hartholzaue vielleicht retten können.

Auf der Website selbst ist zu lesen: „Im nordwestlichen Leipziger Auwald sollen ehemalige Wasserläufe revitalisiert und wieder zu einem Fließgewässer, der Lebendigen Luppe, verbunden werden. Neben einer permanenten Wasserführung soll die Lebendige Luppe regelmäßige und kleinere Überschwemmungen in die Aue bringen, damit die Auenlandschaft einen kleinen Teil ihrer ursprünglichen Beschaffenheit zurückerhält.“

Es ist den Akteuren sehr wohl bewusst, dass es nur um „einen kleinen Teil ihrer ursprünglichen Beschaffenheit“ geht.

An anderer Stelle wird klar benannt, dass nur die halbe Hartholzaue Wasser bekommen wird: „… denn der neue Fluss in alten Betten soll regelmäßig über die Ufer treten und etwa die Hälfte der heutigen Hartholzaue im nordwestlichen Auwald überschwemmen. Sie werden wesentlich zur Erhaltung des Auwaldes und seiner Biodiversität beitragen und verbessern so nicht nur den Naturraum, sondern auch die Lebensqualität der Bürger.“

Es ist ein kleines Bonbon, das Leipzigs Verwaltung den Umweltverbänden seit 2011 zugesteht, die eigentlich alle die ganze Torte wünschen: nämlich die komplette Öffnung der Nordwestaue für eine natürliche Flussaue.

Wenn einige Akteure etwas scharf auf die Unerbittlichkeit des NuKLA e.V. reagieren, hat das damit zu tun: Mit der „Lebendigen Luppe“ wird ein kleiner Teil ihrer Forderungen erfüllt, während das komplette Ganze (wie es NuKLA fordert) von den „Betonköpfen im Rathaus“ verhindert wird. Die Formel stammt nicht von mir, aber sie beschreibt auch die Erfahrungen einiger Ratsfraktionen im Umgang mit dem eigentlich für den Schutz des Auenwaldes zuständigen Dezernat.

Dass die Herstellung eines Flusslaufs in der Burgaue nur der Anfang für eine Komplettöffnung sein kann, betonen auch die Projektverantwortlichen der „Lebendigen Luppe“: „Mit der Revitalisierung ehemaliger Flussläufe und dem neuen Gewässerlauf der Lebendigen Luppe soll der Wasserhaushalt des nordwestlichen Auwaldes verbessert werden und dynamische Prozesse des Grund- und Oberflächenwassers angeregt werden. Jedoch: Ein natürlicher Auwald ist durchzogen von einem ganzen Netz kleinerer und größerer Flüsse. Eine natürliche Auendynamik ist also allein mit dieser Maßnahme nicht zu erreichen. Das Projekt Lebendige Luppe bildet jedoch eine gute Grundlage für weitere notwendige Maßnahmen und Projekte, die dieses Ziel verfolgen.“

Man darf das „Jedoch“ nicht überlesen. Alle wissen, dass Leipzig nur eine lebendige Flussaue bekommt, wenn die Deiche an der Burgaue komplett entfernt werden.

Aber woran liegt es, dass die einen die ganze Zeit verzweifelt und immer wieder vergeblich versuchen, die Aue wirklich wieder dem Fluss zu geben, und die anderen behaupten, nur der Förster könne den Auenwald noch retten?

Es liegt daran, dass die Verantwortlichkeiten im Leipziger Auenwald völlig zersplittert sind. Niemand ist für alles verantwortlich.

Das kritisiert auch das zuständige Landesamt LfULG: „Hingegen bestehen in der aktuellen Gebietsbetreuung Mängel, v.a. aufgrund des starken Wechsels der Zuständigkeiten. Es wird daher – teilgebietsübergreifend – eine zusätzliche institutionelle Konstante empfohlen (z.B. durch entsprechende Anwendung §§ 59 Abs. 1 Nr. 4 oder 46 Abs. 5 ff. SächsNatSchG).“

Der § 59 muss ein Schreibfehler sein. Wahrscheinlich ist § 48 gemeint: „Zuständigkeit bei Unterschutzstellungen“. Das Gesetz empfiehlt hier – da das Auensystem ein Natura-2000-Gebiet ist: „Wenn die Unterschutzstellung als Naturschutzgebiet auch dem Schutz von Natura-2000-Gebieten dient, bedürfen die Ausweisung und die Änderung der Naturschutzgebietsverordnung des Einvernehmens der oberen Naturschutzbehörde.“

Dumm nur, dass im Leipziger Auensystem gleich zwei Umweltbehörden (die von Nordsachsen und die von Leipzig) und zwei Forstämter (der Sachsenforst und die Abteilungen Stadtforsten) zuständig sind. Dazu kommt als fünfte Institution die Landestalsperrenverwaltung, von der Leipzigs Umweltbürgermeister gern behauptet, sie verhindere das Wasser für die Aue. Obwohl die Leipziger Wasserverwaltung – als sechste involvierte Institution – selbst immer wieder verhindert, dass Deiche geschlitzt werden. Und als siebente Institution hat sich ja bei den neu zu bauenden Eisenbahnbrücken auch noch Leipzigs Denkmalschutzamt eingemischt und endgültig verhindert, dass Wasser aus der Kleinen Luppe in die Burgaue kommt.

Ergebnis: Sieben Köche kochen alle ihr eigenes Süppchen. Die Naturschutzverbände haben mindestens sechs verschiedene Ansprechpartner. Und nirgendwo läuft das alles zu dem zusammen, was der Managementplan eigentlich fordert:

„Hydrologische Maßnahmen-zeitweilige Ausuferungen der Weißen Elster sind mindestens im jetzigen Umfang auch künftig zu gewährleisten;

– auf eine erhöhte Intensität und Regelmäßigkeit (jährlich) sowie auf eine örtliche Ausdehnung der Ausuferungsereignisse ist hinzuwirken

-die Wasserführung der Fließe ist an die jahresweise und jahreszeitlich typische Durchflussmenge anzupassen (Hochwasser, auch zeitweilig Niedrigwasser)

-auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit der Ereignung LR-gerechter Überflutungsereignisse ist durch geeignete Maßnahmen hinzuwirken; erforderlich sind zumindest gelegentlich (d.h. in wenigsten drei- bis fünfjährigen Abständen) flächige Überschwemmungen maßgeblicher Teilbereiche des SAC.“

SAC steht übrigens für „Special Area of Conservation“, besonderes Erhaltungsgebiet in einem Natura-2000-Gebiet. LR ist der Landschaftsraum. Und egal, wie man es dreht und wendet: Von typischen Durchflussmengen kann in Leipzigs „Aue“ keine Rede sein.

Eigentlich ein Thema für Leipzigs Stadtrat, die Erfüllung des Managementplans wirklich einmal einzufordern. Ohne diese „Landschaftsraumgerechten Überflutungsereignisse“ wird es keine Hartholzaue mehr geben.

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Es gibt 2 Kommentare

Auch ich war tief entsetzt über den LVZ-Artikel, der hier ja verlinkt ist.

Natürlich weiß Herr Professor Wirth, dass ein Hartholzauwald nur mittel- und langfristig Bestand haben kann, wenn die Hydrodynamik stimmt. Er kennt die hydrologischen Parameter und weiß, was getan werden könnte und müsste.

Natürlich weiß Herr Professor Wirth, dass auf den Mittelwaldflächen in der Burgaue nur der Ahorn gefördert wurde und wird und die freigestellten Altbäume, die vorher Jahrzehnte und Jahrhunderte im geschützten Wald standen, jetzt zu viel Sonne abbekommen und durch einen der nächsten Stürme angesichts der jetzt bestehenden Exponiertheit einfach umgeblasen werden . Er kennt die Auswirkungen des Klimawandels.

Natürlich weiß Herr Professor Wirth, dass die Eiche konkurrenzfähiger ist als es die Stadt- und Staatsförster gerne vorgeben. Es bedarf keiner riesigen Femellöcher von > 0,5 ha, um Eiche aufwachsen zu lassen. Er wird die neueren Forschungen kennen, die belegen, dass auch sehr kleine Auflichtungen ausreichend sind und sogar viel besser funktionieren – z.B. Praxisforschung durch das Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberg in NRW – und bei natürlicher Flussdynamik natürliche Eichenverjüngung auch funktionieren kann, z.B. im NSG Kühkopf-Knoblochsaue am hessischen Oberrhein (Forschungsergebnis). Ggf. kann man das dann ja auch mit behutsamen Eichenförderungen verbinden im Leipziger Auwald, diese Idee muss Herrn Professort Wirth sicherlich auch selbst gekommen sein.

Natürlich weiß Herr Professor Wirth, dass die dichten Aufforstungen in den Femellöchern mit wurzelverkrüppelter Standardforstware (Standardmethode der Intensivforstwirtschaft) nicht zu naturnahen Wäldern werden sondern zu monotonen Eichenforsten verkommen und auch der genetischen Vielfalt völlig zuwider laufen (denn genetische Vielfalt ist bei einem solchen Vorgehen verpönt, man nimmt nur die forstlich günstigen, oft nur von einem einzigen Baum, der besonders gut zur Ernte taugt). Er kennt natürlich die Forschungen zu naturnahen Waldbegründungen und weiß, wie man gut geschichtete und artenreiche Wälder entwickeln kann bzw. könnte.

Natürlich weiß Herr Professor Wirth, dass aus dem Auwald Unmengen an Alteichen und Alteschen herausgenommen wurden und weiterhin herausgenommen werden, Altbäume, die für den Wert des Waldes unabdingbar sind. Natürlich weiß Herr Professor Wirth, welch ein Unsinn die sog. Sanitärhiebe aus ökologischer Sicht sind, denn genau so kann man das Eschentriebsterben nicht in den Griff bekommen (Peter Wohlleben spricht sich sogar für einen Hiebsstopp aus, damit sich besser Resistenzen entwickeln können; ja es gibt auch praktizierende Förster mit Sinn für den Natur- und Artenschutz).

Natürlich weiß Herr Professor Wirth, dass die hohe Artenvielfalt auf und an Eichen nur vorhanden ist und überhaupt dann nur einen Sinn macht, wenn diese Eichen in einer intakten Waldstruktur stehen und nicht in einem naturfernen Eichenforst.

Natürlich weiß Herr Professor Wirth auch, dass das Projekt Lebendige Luppe, wie es derzeit planungsmäßig dasteht, kaum ein Tropfen auf den heißen Stein ist bei der Lösung der massiven Auwaldprobleme.

Natürlich weiß Herr Professor Wirth, was man eigentlich erforschen sollte im Auwald. Nämlich Lösungen zu finden, wie man den Auwald als Auwald für die nächsten Generationen retten kann und Alternativem zu finden für die intensive Forstwirtschaft, wie sie leider gegenwärtig praktiziert wird. Aber das wird wohl nicht gewünscht.

Natürlich weiß Herr Professor Wirth, dass der LVZ-Artikel hauptsächlich von Laien gelesen wird. Warum spricht aber Herr Professor Wirth die wahren Probleme nicht deutlich aus und warnt hingegen einfältig vor zu viel Prozessschutz (und das als Biodiversitätsforscher)?

Das ganze wird nur dann verständlich, wenn man es als Auftragswerk und Gefälligkeitsbeitrag für Stadtforsten und Sachsenforst liest. Denn von dort bezieht er wichtige Drittmittel, dort hat er seinen Auwaldkran stehen und darf forschen. Auch bei allem Grübeln fällt mir kein anderer Grund ein. Abstrusen Försterideologien unter dem Motto “Nur ein vom Förster gestalteter Wald kann ein guter Wald sein” wird er ja wohl kaum anhängen. Eigentlich eine sehr bittere Situation für einen Professor, der sich doch eigentlich für Biodiversität interessiert.

Natürlich ist der Beitrag von der LVZ und Professor Wirth ganz gezielt lanciert worden. Ganz gezielt als Gegenbeitrag zu dem Engagement von NuKla und Grüner Liga, mit denen Stadtforsten und Sachsenforst im Clinch stehen, und zu den vielen guten Artikeln in der L-IZ. Und ganz gezielt nimmt er wohl auch in Kauf, dass er sich über diesen Versuch der Volksverdummung zumindest bei denen, die im Thema stehen, nur selbst diskreditiert.

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