Es wird kriminell zum Samstagabend! Franziska Steinhauer, Cottbuser Krimiautorin und Forensikerin sowie Andreas M. Sturm, Dresdner Krimiautor und Herausgeber zahlreicher Anthologien, sind zu Gast im Kulturhaus Sonne. Beide Autoren stellen ihren aktuellen Kriminalroman vor.

Tatort Dresden: Geht in der Stadt ein Mörder um, der scheinbar wahllos und mit unvorstellbarer Grausamkeit tötet? Dieser Frage geht Andreas M. Sturm in „Blutrausch“ nach.

Tatort Spreewald: In Franziska Steinhauers Roman »Gurkendeal« stellt Kommissar Peter Nachtigall fest: „Es gibt Tage, da weiß man schon vor dem Aufstehen, dass es besser wäre, im Bett zu bleiben“.

Zusätzlich gibt Franziska Steinhauer einen kleinen Einblick in die Forensik, die zu der Aufklärung krimineller Handlungen dient. Und als Zugabe liest jeder Autor einen Überraschungskurzkrimi.

Diese Lesung wird gefördert durch den Förderverein Buch e. V.

Datum: Samstag, 24. Oktober 2020
Beginn: 19:00 Uhr, ca. 2 bis 2,5 Stunden
Einlass: 18:15 Uhr
Eintritt: 10,- €
Karten: Kartenvorverkauf Buchhandlung Schkeuditz und Kulturhaus Sonne

Ort: Kulturhaus Sonne, Schulstraße 10, 04435 Schkeuditz

Titelübersicht

Gurkendeal – Peter Nachtigalls 13. Fall

von Franziska Steinhauer

Es gibt Tage, da weiß man schon vor dem Aufstehen, dass es besser wäre, im Bett zu bleiben. Der Kahnfährmann Mirko Fleischer sieht seine Befürchtungen bestätigt, als er die Plane von seinem Kahn zieht. Zwischen den Resten eines Picknicks liegt ein Mann. Doch der schläft nicht etwa seinen Rausch aus. Er ist tot.

Schnell machen sich Vermutungen, Vorurteile und Verdächtigungen breit – schon bald gibt es das nächste Opfer. Peter Nachtigall und seine neue Kollegin haben alle Hände voll zu tun, um den Fall um Spreewald-Gurken, Rauschgift und Waffenhandel aufzuklären.

Blutrausch – Ein Dresden-Krimi mit Wolf und König

von Andreas M. Sturm

Der Mord an einem windigen Anwalt gibt Karin Wolf und ihrem Team Rätsel auf. Waren es seine unsauberen Geschäfte oder seine perversen Umtriebe, die ihm zum Verhängnis wurden? Doch der Täter hat eine Nachricht hinterlassen. Die Parallelen zu einem weiteren Verbrechen legen den Verdacht nahe, dass es sich um einen Serientäter handelt. Geht in der Stadt ein Mörder um, der scheinbar wahllos und mit unvorstellbarer Grausamkeit tötet?

Die neue Leipziger Zeitung Nr. 82: Große Anspannung und Bewegte Bürger

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