Die Coronakrise überdeckt zurzeit die eigentlich viel drängenderen Krisen, die die Zukunft der Menschheit auf der Erde tatsächlich bedrohen: die Klimaerwärmung, die Überbevölkerung und das Artensterben. Auch wenn sie alle miteinander zu tun haben, mit dem menschlichen Machbarkeitswahn, dem falschen Wachstumsdenken und dem, was Eileen Crist das menschliche Überlegenheitsdenken nennt.

Eileen Crist ist Soziologin und Professorin an der Virginia Tech, wo sie sich fachlich mit den Wurzeln der ökologischen Krise und einer möglichen Vision einer neuen, ökologischen Gesellschaft beschäftigt. Denn die selbst ernannte „Krone der Schöpfung“ ist nicht erst jetzt dabei, die Vielfalt des Lebens auf der Erde zu zerstören, sondern tut das schon sehr lange. Doch unser Erschrecken ist noch sehr jung, weil wir generationenlang gar nicht wirklich registriert haben, was da alles aus unserer Welt verschwunden ist.

Wir wurden erst munter, als es erst in unserem Frühjahr immer stiller wurde, weil sich die Zahl der Singvögel rapide verringert hat. Und seit drei Jahren sind wir auch über die sommerliche Stille erschrocken, weil wir endlich gemerkt haben, dass auch die Insekten verschwunden sind.

Das hat uns aber nicht zum Einhalten gebracht. Noch immer werden Tonnen von Insektiziden und Pestiziden auf die Felder gekippt, stehen Millionen „Nutztiere“ in Massentierhaltungen, werden Unmengen von Gülle auf die Felder gekippt, würden Regenfälle Millionen Tonnen besten Bodens in die Flüsse gespült, wenn wir denn noch starke Landregen hätten.

Den meisten Menschen ist überhaupt noch nicht bewusst, dass das alles miteinander zusammenhängt – die Dürresommer, die jetzt schon überall aufflammenden Waldbrände bei Tschernobyl, im deutsch-niederländischen Grenzgebiet, in Niedersachsen.

Überall wird sichtbar, wie stark die Menschheit in die Natur eingegriffen hat, deren Kreisläufe die Grundbedingungen sind für das Klima, mit dem wir bisher gelebt haben. Es geht nicht nur um fossile Brennstoffe, mit denen wir das Klima aufheizen. Es geht schon lange um die Vernichtung der letzten großen Regenwälder, um die Zerstörung der letzten noch intakten Lebensräume für Monokulturen, mit denen die künstliche Lebensmittelindustrie des Nordens beschickt wird. Es geht um vergiftete und tote Flüsse, um Millionen Tonnen von Plastik, die die Lebewesen der Meere ersticken, um leer gefischte Ozeane und leer gepumpte Grundwasserspeicher.

Wir erleben gerade, was passiert, wenn ein Geschöpf sich selbst zur „Krone der Schöpfung“ erklärt, zum „Beherrscher der Welt“, und alle Lebensräume plündert, um damit Profit und Wohlstandswachstum zu befeuern. Und das nur, weil der Mensch sich ein Überlegenheitsdenken zugelegt hat, das unbewusst immerfort wirkt – schreibt zumindest Eileen Crist, die auch zu verstehen versucht, warum der Mensch keine Rücksicht kennt, sich Wälder, Prärien, Sumpfland aneignet, immer mehr einst wilde Regionen erschließt, um die Bäume zu fällen, die Bodenschätze aus den Bergen zu sprengen, noch mehr Ackerland zu gewinnen, um Futter für noch mehr Tiere in Massentierhaltung anzubauen.

Doch in der Spirale sind wir schon seit Generationen. Wir wissen gar nicht mehr, wie tierreich die Welt einmal war. Doch rund um Eileen Crist gibt es ein ganzes Netzwerk von Forscher/-innen, die sich auch tief in die Archive gekniet haben und zusammengetragen haben, mit welchem Tierreichtum noch all jene Forscher, Entdecker und Pioniere konfrontiert waren, die im 18. und 19. Jahrhundert aufbrachen.

In den Weltmeeren schwammen Millionen von Walen, Millionen Elefanten und Büffel zogen durch Afrika, tausende Tiger und Löwen bevölkerten die noch wilden Regionen, Antilopen, Elche und Bisons zogen zu Millionen auf ihren uralten Wegen durch die von ihnen nicht nur geprägten, sondern geschaffenen Landschaften. Denn kein Biom funktioniert nur mit einer Tierart. Biome sind ganze Lebensgemeinschaften, in denen das Vorhandensein der einen Art immer eine ganz Folge von anderen Arten mit sich bringt, die den Stoffkreislauf vervollständigen. Alle sind aufeinander angewiesen.

Doch diese Biome sind zunehmend verschwunden, je mehr vor allem die Europäer vordrangen, Land „in Besitz“ nahmen, Ureinwohner verdrängten und riesigen Regionen ihren Stempel aufdrückten, der in der Regel aus Monokulturen bestand. In den Schilderungen damaliger Autoren ist dieser faszinierende Reichtum der Welt noch zu finden. Wir leben schon längst in einer beängstigend reduzierten Welt, in der es diese einst verblüffenden Phänomene eines überbordenden Lebens nicht mehr gibt.

Selbst die riesigen Regenwälder haben wir zerfetzt, in riesigen Teilen niedergebrannt, um eine völlig entfesselte Lebensmittelproduktion in Gang zu halten, die immer mehr Menschen weltweit mit industriellen Fertigprodukten versorgt. Auch Crist spricht lieber vom Wir, vermeidet es, die riesigen Konzerne beim Namen zu nennen, die mit gigantischen Fischverarbeitungsfabriken die Ozeane plündern, die Industrialisierung der Landwirtschaft vorantreiben und damit auch die Globalisierung – und die Entwertung bäuerlicher Arbeit.

Sie prangert nicht die Konzerne an, auch nicht die Politik, die diesen riesigen Verwertungskonzernen freie Hand gibt und ihnen über Freihandelsverträge den Zugriff auf alles öffnet, was da irgendwo zu verwerten ist. Deswegen mutet ihr Buch zuweilen etwas sehr philosophisch an, obwohl es so geballt noch keine derartige Analyse dessen gibt, was der Mensch in seinem Wachstumswahn schon alles vernichtet hat.

Aber ihr Gedanke ist so ganz falsch nicht, denn diese Vernichtung lebendiger Räume begann nicht erst mit dem Kapitalismus. Sie begann schon im Zweistromland mit dem legendären Herrscher Gilgamesch, der die herrlichen Zedernwälder an Euphrat und Tigris abholzen ließ, um seinen Ruhm zu begründen.

Die einst bewaldete Wiege der Zivilisation ist heute Wüste. Und so erging es fortan allen Regionen, in die die Zivilisation vordrang: Die Wälder wurden in Israel abgeholzt, im Libanon, in Kleinasien, in Nordafrika, Italien, Spanien und Griechenland. Sie wurden dem Ackerbau geopfert, der Viehhaltung und wanderten als Brennholz in die Metallhütten.

Was nicht nur mit der Unfähigkeit der Menschen zu tun hat, die Folgen ihres Tuns für die Zukunft zu denken und zu begreifen. Die Kinder und Enkel wuchsen ja schon in diesen entleerten Landschaften auf. Sie kannten es nicht anders und hielten es für die Normalität. So, wie wir heute unsere monotonen, artenarmen Landschaften für normal halten. Nur wer etwas älter ist, hat noch das Summen und Sirren auf unseren Wiesen in Erinnerung.

Für Eileen Crist steckt dahinter eine angelernte menschliche Grundhaltung. Weil er zutiefst überzeugt ist, Herr der Welt zu sein und schon lange kein Teil der lebendigen Natur mehr, unterwirft der Mensch sich die komplette Natur nach seinem Gutdünken. Und lernt jetzt auf die harte Tour, dass er sich damit seine eigenen Lebensgrundlagen zerstört. Denn Crist malt zwar an einigen Stellen des Buches die verarmte Welt einer Erde, auf der der Mensch seinen letzten Sieg über die Wildnis errungen hat.

Aber sie kann auch den kleinen, aber bohrenden Gedanken nicht auslassen, dass dieser Sieg wohl die endgültige Niederlage des Menschen sein könnte. Denn dass heute schon ganze Regionen und Staaten unter den Folgen des Klimawandels (Wüstenbildung, Wassermangel, Verlust der Felder) zu leiden haben, ist ja nur der Beginn absehbarer Katastrophen, in denen Staaten unregierbar werden und hunderte Millionen Menschen sich auf die Flucht begeben müssen.

Ganz zu schweigen davon, dass sich Bauern weltweit heute schon fragen, wer eigentlich die Blüten bestäuben soll, wenn wir die Bestäuber endlich alle ausgerottet haben?

Und wie lange halten das selbst die Staaten in gemäßigten Regionen aus, wenn sich die klimatischen Bedingungen so sehr verändern, dass Dürren und Brände auch im Norden dauerhaft zur warmen Jahreszeit gehören?

Eileen Crist appelliert zwar in ihrem Buch wort- und bildgewaltig, dass wir dieses ignorante Überlegenheitsdenken endlich aufgeben müssen. Aber wie soll das gehen? Darauf bauen weltweit machtbewusste Eliten nicht nur ihre Macht, sondern auch ihren Reichtum auf. Sie leben davon, dass sie die Welt ausplündern und dass sie immer mehr Menschen dazu bringen, zu Wohlstandskonsumenten zu werden, die die gigantische Maschine der nutzlosen Konsumgüter immer mehr in Schwung bringen.

Und die Menschen sind verführbar. Wenn dieser Überfluss im Supermarkt so leicht verfügbar ist, dann wollen ihn auch die Aufsteiger in Asien, Südamerika und Afrika. Das aber – so Eileen Crist – wäre die endgültige Katastrophe für die Erde. Deren Einmaligkeit die Menschen in ihrem Machbarkeitsdenken gar nicht begreifen.

Es gibt weit und breit keinen anderen Planeten, der so einen Reichtum an Leben oder überhaupt irgendwelches Leben hervorgebracht hat. Und das droht die Menschheit jetzt in einem historisch winzigen Moment ein für allemal zu verspielen. Denn wenn ganze Bio-Systeme erst einmal verschwunden sind, werden sie nie wieder entstehen.

Die Natur braucht ganz andere Zeiträume, um wieder diese einmalige Vielfalt hervorzubringen, von der wir heute noch die letzten Reste verwalten. Oder abfackeln, weil sich nur industriell verarbeiten lässt, was sich der rigiden Produktionsstrecke unterwerfen lässt.

Aber wie kommen wir da raus? Muss die „Krone der Schöpfung“ erst komplett aussterben, damit sich der Artenreichtum der Erde wieder regenerieren und ein Klima herausbilden kann, das wieder mit den großen Zyklen des Lebens übereinstimmt?

Indem Eileen Crist vor allem amerikanische Autor/-innen zitiert, macht sie eine Diskussion deutlich, die in den USA wohl schon länger im Gange ist, hier in Europa aber kaum geführt wird: Wie kann eine Welt aussehen, in der der Mensch sich wieder als Teil der lebendigen Natur begreift und so lebt, dass die Vielfalt der Wildnis wieder in ihrer Fülle existieren kann? Eine Welt, in der die Nahrungsgrundlage der Menschheit gesichert ist, ohne dass sich der Planet in eine riesige Nahrungsfabrik verwandelt? Kommt man da nur durch radikale Maßnahmen hin?

Nicht unbedingt, stellt Eileen Crist fest. Denn der Wachstumswahn ist vor allem die Denkweise von Patriarchen, von Männern, die nicht nur nie genug bekommen, sondern sich auch allen mitmenschlichen Geschöpfen überlegen dünken, die Menschen ausbeuten, versklaven, entrechten und entmündigen.

Und da gibt es einen Effekt, der ihnen diese Macht entzieht: das Selbstbestimmungsrecht der Frauen. Denn dass die Menschheit in den letzten Jahrzehnten so gewaltig wuchs, hat nicht mit Wissen, Aufklärung oder besseren Lebensbedingungen zu tun. Mit letzteren schon eher, weil sie ermöglichten, dass gerade in patriarchalischen Ländern die Geburtenzahlen pro Frau weiterhin in völlig irren Höhen von fünf und sechs Kindern pro Frau blieben, was natürlich gerade in den ärmeren Ländern die Bevölkerungszahl explodieren ließ und den Druck auf die noch verbliebenen Naturräume massiv erhöhte.

Aber diese Frauen, die oft schon als Kinder verheiratet werden, bekommen nicht so viele Kinder, weil sie das wollen. Das erzählt jede Geburtenstatistik aus den entwickelten Ländern, wo Frauen sich eher für ein oder zwei Kinder entscheiden, viele auch lieber für gar keins, sodass die Bevölkerungszahlen in diesen Ländern eigentlich schon sinken würden, wenn es keine Zuwanderung gäbe.

Die Menschheit könnte also nicht nur das irrsinnige Bevölkerungswachstum beenden, stellt Eileen Crist fest, sie könnte sogar wieder zu einer Bevölkerungszahl zurückkehren, die auf der Erde problemlos ökologisch ernährt werden könnte, ohne auch noch die letzte Insel von Wildnis zu zerstören.

Sie verweist auf mehrere Autor/-innen, die diese Zahl irgendwo bei 2 bis 3 Milliarden Menschen sähen. Aktuell leben 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde. Aber wären 3 Milliarden nicht zu wenig? Dabei wurde diese Bevölkerungszahl schon 1960 erreicht. Und damals hatte wohl niemand das Gefühl, dass es zu wenige Menschen auf der Erde gäbe.

Und der simpelste Weg, da hinzukommen wäre schlicht, so Eileen Crist, allen Frauen gleichen Zugang zu Bildung zu ermöglichen, zu sexueller Aufklärung und zu Verhütungsmitteln. Also weltweit das Selbstbestimmungsrecht der Frau herzustellen, ihre Rolle als Gebärmaschine für Männer in patriarchalen Gesellschaften zu beenden. Es wäre so einfach … wären denn Patriarchen belehrbar. Oder: Wären die so schnell lernfähig, dass sie begreifen, dass ihr Herrenrecht über den Uterus der Frau hauptsächlich dazu beiträgt, die Probleme in ihren Ländern immer weiter zu verschärfen.

Und auch einen zweiten Weg, der diesen Irrsinn beenden könnte, sieht die Soziologin: Die Besinnung von immer mehr Menschen auf die regionale ökologische Landwirtschaft und damit die Versorgung aus ihrer direkten Umgebung, aus Landwirtschaftsbetrieben, die wieder respektvoll mit den natürlichen Grundlagen und auch mit den Tieren umgehen.

Was auch einschließt, dass Fleisch teurer werden muss und unsere Ernährung wieder viel vegetarischer werden muss. Denn der größte Teil der Verwüstungen, die die Nahrungsmittelindustrie heute weltweit (und am Klima) anrichtet, hat mit der Futter- und Billigfleischproduktion zu tun. Sie ist für ein Drittel der Erderwärmung verantwortlich – und für 99 Prozent der zerstörten Wälder.

Das ist sozusagen die Ermutigung in diesem Buch, mit dem Eileen Crist dem Menschen ans Herz legt, die eingebildete Krone über die Schöpfung endlich abzulegen und (wieder) zu lernen, im Einklang mit der lebendigen Umwelt zu leben: dass man manche Dinge tun kann, ohne dass man auf die unbelehrbaren Alphamännchen mit ihrer eingebildeten Überlegenheit warten muss.

Was ja selbst der Corona-Lockdown zeigt: Die regionalen Lebensmittelkreisläufe funktionieren alle noch. Sie sind nicht so klimaschädlich wie all die globalisierten Warenströme, auf denen zu 90 Prozent völlig überflüssiger Firlefanz mit dreckigen großen Containerschiffen um die Welt verfrachtet wird.

Die sogenannte „Globalisierung“, die letztlich nur eine weltumspannende Plünderung aller „Ressourcen“ ist, ist Teil der Katastrophe und nicht die Lösung. Genauso wie das konsumfixierte Wachstumsdenken Teil der Katastrophe ist, das all die wertvollen Rohstoffe aus aller Welt fortwährend mit immer größerer Beschleunigung in Müll verwandelt, zumeist giftigen Müll, der sich nicht recyclen lässt. Das heißt: Wir müssen auch wieder lernen, über ein reichhaltiges Leben abseits dieses Konsumwahnsinns nachzudenken.

Und zwar jetzt.

Denn wenn es der Mensch schafft, seine Lebensgrundlagen auf diesem einmaligen Planeten zu vernichten, gibt es auch keine Zukunft mehr, auf die jemand hinleben kann. Auch das stellt Crist fest: Dass die Unmöglichkeit, eine andere Lebensweise zu denken, auch damit zusammenhängt, dass der augenblickliche Konsumrausch (der so eng mit dem Wachstumswahn verbunden ist), blind macht für alle anderen Alternativen, wie ein menschliches Leben auf der Erde künftig aussehen könnte.

Das Buch ist ein Appell. Einer, der vielleicht zu spät kommt, weil auch Politik wie ein riesiger Tanker ist, der elend lange braucht, um den Kurs zu ändern. Und allein schon die Klimaerwärmung setzt so knappe Fristen, dass wohl zu befürchten ist, dass die handelnde Politik es nicht wagen wird und ein Großteil der Wohlstandsgesellschaft sich mit Händen und Füße wehren wird, auf ihre Privilegien zu verzichten.

Denn das Denken, dass alle „Ressourcen“ unendlich sind, sitzt tief in den Köpfen der Menschen, die sich einfach nicht vorstellen können, dass irgendwann alles geplündert sein könnte. Doch wir sind gerade dabei, alles zu plündern. Mit einer Respektlosigkeit einem Lebensreichtum gegenüber, den wir weder geschaffen haben noch in der Lage sind, ihn selbst zu erzeugen.

Bestenfalls sind wir Kinder der Schöpfung. Und wenn wir Glück haben, lernen wir jetzt, die Schöpfung zu bewahren und unser Leben so einzurichten, dass auch noch die Generationen nach uns eine Chance haben, den Reichtum einer lebendigen Welt zu erleben.

Eileen Crist Schöpfung ohne Krone, Oekom Verlag, München 2020, 28 Euro.

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