Ausstellungen

Alexander König: Bouquet. (2016, Ausschnitt). Copyright: Josef Filipp Galerie GmbH & Co KG
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Alexander Königs Ausstellung „Stundenbuch“ wird am Samstag in der Josef Filipp Galerie eröffnet

Auf einmal ist wieder große Malerei angesagt. Zumindest in Galerien wie der Josef Filipp Galerie in der Spinnerei. Am Samstag, 4. März, lädt sie ein zur Ausstellungseröffnung mit Bildern von Alexander König. „Stundenbuch“ hat der in Trier geborene Künstler seine Ausstellung betitelt, der seit 1996 in Leipzig lebt, studiert und malt. Aber warum „Stundenbuch“?

Fabian Reimann, Another Earth Map, 2015. Foto: Halle 14, Claus Bach
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Eine Ausstellung beschäftigt sich mit den Träumen des einstigen Leipziger Studenten Christian Gottlieb Priber

Nicht nur das 21. Jahrhundert ist eine Zeit, in der Träume vom Paradies scheitern, weil sie gegen die Raffgier der Zeitgenossen verstoßen. Denn Utopien haben zumeist den Kern, dass sie der Gier und der Rücksichtslosigkeit keinen Platz einräumen. Da wird der Träumer schnell zum Staatsfeind Nr. 1. So geschehen einst einem Sachsen, den nun eine künstlerische Auseinandersetzung würdigt: Christian Gottlieb Priber.

Collage: Prora. Copyright: Bund Bildender Künstler Leipzig
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Projektgalerie des Bundes Bildender Künstler zeigt das Fotoprojekt „Prora“

Kunst, Zeitgeschichte und kritische Auseinandersetzung mit den monströsen Bauten größenwahnsinniger Ideologien – das geht tatsächlich alles zusammen: in einem Projekt, das ab Donnerstag, 16. Februar, 19 Uhr, im 4D Projektort des BBK LEIPZIG e. V. im Tapetenwerk Leipzig, Haus B (Lützner Straße 91) besichtigt werden kann. Dort ist Vernissage für das Fotoprojekt „Prora“.

Emil Nolde „Feriengast“. (1904). Copyright: Nolde Stiftung Seebüll
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Ein knisternder Moment aus der Frühzeit der deutschen Kunst-Avantgarde

Deutschland war – auch in den scheinbar so kaisertreuen Jahren kurz vor dem 1. Weltkrieg – ein Land, durch das ein tapferer Wind der Moderne wehte. Künstler trauten sich was. Und zwar nicht nur das Andocken an Kunstströmungen, wie sie in den Nachbarländern längst Fuß gefasst hatten, Einige Künstler trauten sich sogar selbst, richtig mutig Avantgarde zu sein. Das ist bis heute legendenumwoben.

Bond Truluv: Aruba. Foto: Jahn-Galerie
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Imaginäre Welten an Häusern und Wänden

Eigentlich gehören Graffiti ja nach draußen, an Häuser und Wände. Zumindest, wenn das erlaubt ist und die Leute, die sie sehen, damit etwas anfangen können. Was richtig gute Graffiti sind, wissen ja die Leipziger nicht mehr. Wie sie aussehen könnten, das ist ab Freitag, 10. Februar, in der Jahn-Galerie im Tapetenwerk zu sehen.

Blick in die Ausstellung „Elisabeth Voigt. Im Strudel der Zeit“. Foto: Sparkasse Leipzig
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Endlich eine Würdigung für die Leipziger Malerin, ohne die es die Leipziger Schule nicht gegeben hätte

Wer die am Donnerstag, 2. Februar, eröffnete Ausstellung in der Kunsthalle der Sparkasse besucht, wird da und dort verblüfft sein: Sieht das nicht aus wie ... ? Erinnert das nicht an ... ? Es ist, als würden die Bilder von Elisabeth Voigt, die hier zu sehen sind, sich in den Arbeiten eines Neo Rauch spiegeln. Aber Neo Rauch stellt hier nicht aus. Und Schüler von Elisabeth Voigt war er auch nicht.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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