„Populistische Stimmungsmache und Übergriffe auf Geflüchtete sind im Freistaat mittlerweile alltäglich. Die Stimmung in der sächsischen Bevölkerung ist auch ein Produkt der verfehlten Politik der CDU.
Solange Stanislaw Tillich es nicht schafft, in seiner eigenen Partei für ein Klima der Weltoffenheit und Toleranz zu sorgen, werden wir auch weiterhin erleben, dass der Mob die Straßen unsicher macht. Da kann auch ein ‚stimmungsvoller Abend‘ wie ihn sich der Ministerpräsident gewünscht hat, nicht helfen, nur klare Ansagen und entschiedenes Handeln. Insofern gehört unsere Solidarität den Initiativen und ehrenamtlichen HelferInnen, die sich tagtäglich für die Hilfe schutzbedürftiger Menschen engagieren.“