Am Sonntag sind die Leipzigerinnen und Leipziger aufgerufen, den Deutschen Bundestag zu wählen und damit Ihre Macht als Souverän für eine verdammt lange Zeit an die repräsentative Demokratie abzugeben. Auch die „Freien Wähler“ Leipzig, als Bewegung der kommunalen Bürgerschaften, kandidieren zur Bundestagswahl in beiden Leipziger Wahlkreisen erstmals mit Direktkandidaten um Ihre Erststimme.

Doch es ist klar abzusehen, dass WIR nicht in den Kampf um die beiden direkt zu vergebenden Bundestagsmandate in unserer Kommune eingreifen werden.

Im Wahlkreis 153 kommt es zum Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Kandidaten der CDU, Dr. Thomas Feist und dem der Partei Die Linke, Sören Pellmann. Pellmann ist Lehrer und Fachmann bei der Bildung unserer Kinder, unserer erneuerbaren Energie, der Resource des Landes der Dichter und Denker. Und Pellmann ist Mitglied der Partei Die Linke, der einzigen Kraft im Bundestag die sich konsequent für Frieden und gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr einsetzt.

Ich, Karsten Kietz, Direktkandidat der „Freien Wähler“ im Wahlkreis 153 rufe die Wähler auf:

Geben Sie den „Freien Wählern“ Ihre Zweitstimme.

Um Ihre Erststimme bitte ich für Sören Pellmann, Die Linke.

Unsere Kinder sind unser Kapital. Sie sollen nicht in fremde Länder ziehen und gegebenenfalls im Zinksarg nach Hause zurückkehren. Deutsche Väter sollen Ihre Kinder nicht beerdigen müssen, genauso wie die Väter in aller Welt Ihre Kinder nicht beerdigen sollen. Die Bundeswehr ist mit der Stimme des Herrn Dr. Feist in Afghanistan, im Kosovo, im Mittelmeer, in Syrien, dem Irak und der Türkei, in der Ägäis, in Mali, im Libanon und in Zypern, am Horn von Afrika, in Djibuti, in Somalia, im Sudan, in der Westsahara und in Afghanistan im Einsatz.

Für den Frieden!
Wahlkreis 153 Erststimme Pellmann

Ich danke Ihnen aufrichtig für Ihr Engagement für den Frieden. Auch im Namen
meiner Kinder!

Karsten Kietz

Die LEIPZIGER ZEITUNG ist da: Seit 15. September überall zu kaufen, wo es gute Zeitungen gibt

Ein Blitzlicht in einen drögen Wahlkampf, in dem alle ungelösten Probleme unter den Tisch gelächelt werden

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