Unter dem Titel „Lasst uns reden“ haben die Landesgeschäftsführerin Antje Feiks und der Landesvorsitzende Rico Gebhardt im Namen des Geschäftsführenden Landesvorstandes die Mitglieder der Partei Die Linke Sachsen eingeladen, sich am Wahlauswertungsprozess zur Bundestagswahl 12017 zu beteiligen.

In dem Schreiben an die Mitglieder heißt es dabei u.a.:

„Am Sonntagabend konnte sich die Bundespartei einerseits freuen. Wir konnten unser Stimmergebnis absolut und relativ verbessern. Allerdings nicht in Sachsen. Das ist der bittere Teil des vorgestrigen Wahlabends und hier gibt es nichts schönzureden. Wir brauchen Antworten, warum dies so ist – in Offenheit, Ehrlichkeit und in aller Sachlichkeit.“

Die Partei müsse angesichts teilweise nur einstelliger Ergebnisse insbesondere in ländlichen Gemeinden die Frage beantworten, „was unsere Wege sind, zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in Sachsen beizutragen.“

Auftakt zur Wahlauswertung bilden hierbei drei Regionalkonferenzen in Chemnitz (18.10.), Dresden (19.10) und Leipzig (24.10.), bevor die Partei sich am 4./5. November zum Landesparteitag in Chemnitz trifft.

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Ein Blitzlicht in einen drögen Wahlkampf, in dem alle ungelösten Probleme unter den Tisch gelächelt werden

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