Serien wie Game of Thrones, House of Cards, The West Wing, The Wire oder The Handmaids Tale sind in aller Munde. Sie werden als Medienformate betrachtet, die etwas über unsere aktuelle Gesellschaft und ihre Herausforderungen aussagen können. Aber welche moralischen oder sozialen Schlüsse lassen sich beispielsweise aus dem Menschbild der Polit-Serie House of Cards ziehen?

Was sagt uns der Geschlechterkampf in The Handmades Tales über unsere Vorstellung von Gender und Identitäten? Kurzum: Welcher Zeitgeist spricht aus Ihnen? Nicht zuletzt: Können wir uns am Ende mit diesen Serien sogar politisch bilden?

Die Referentin und Herausgeberin des Buches “Von Game of Thrones bis House of Cards. Politische Perspektiven in Fernsehserien” wird diese Themen und Fragen im Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Holger Mann debattieren.

Im Gespräch:

– Prof. Dr. Anja Besand, Didaktik für politische Bildung, TU Dresden
– Holger Mann, Mitglied des Sächsischen Landtages, Sprecher für Hochschule und Wissenschaft
– Stefan Kausch, Politikwissenschaftler, Leipzig (Gesprächsleitung)

Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Veranstaltungsetage, Burgstraße 25, 04109 Leipzig
Zeit: Donnerstag, 14. Februar, 18.00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

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