Sabine Friedel, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, zur bevorstehenden Öffnung von Kitas und Schulen in Sachsen: „Mit Blick auf künftige Lockerungen bei der Corona-Schutz-Verordnung regen wir an, Familien in ihrer gegenseitigen Hilfe zu unterstützen.“

„Ab dem 18. Mai dürfen Kinder wieder in die Kitas und Grundschulen. Dabei werden sie in festen Gruppen oder Klassen betreut. Es wäre gut, wenn Kinder aus derselben Gruppe sich in begrenzter Zahl dann auch außerhalb der Einrichtung treffen dürften. So könnten die Familien beispielsweise Lerngruppen bilden. Möglich wäre es dann auch, sich gegenseitig bei der Betreuung in den Nachmittagsstunden zu unterstützen.

Wir sind sicher, dass die Eltern sehr verantwortungsvoll mit dieser Lockerung umgehen würden. Gleichzeitig ließen sich so Engpässe bei den Kitas auffangen. Und nicht zuletzt könnten in den Grundschulen Lernpatenschaften dabei helfen, entstandene Bildungsbenachteiligungen zu verringern.“

Die Fragezeichen, ob die Regeln des Kultusministeriums auch eingehalten werden, bleiben auch bei Landtagsabgeordneten

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