Albrecht Pallas, innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, zum Weltflüchtlingstag am heutigen Samstag (20. Juni): „Im vergangenen Jahr waren weltweit rund 79,5 Millionen Menschen auf der Flucht – wegen Diskriminierung, Gewalt oder Konflikten in ihrer Heimat. Nie zuvor gab es mehr Flüchtlinge, hat das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR in seinem jüngsten Bericht in dieser Woche mitgeteilt.“

„Unzählige Kinder, Frauen und Männer leben auf der Flucht unter schlimmsten Bedingungen. Das lässt uns nicht kalt“, so Albrecht Pallas.

„Auch unter den Auswirkungen der Corona-Krise haben wir die weltweiten Tragödien im Blick“, so Pallas weiter und verwies unter anderem auf die angekündigte Aufnahme von Kindern und Jugendlichen aus den Lagern auf den griechischen Inseln in Sachsen und die Beteiligung des Freistaates am Resettlement-Programm des Bundes in Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingshilfswerk. „Ich bin überzeugt, dass Sachsen diese überschaubare zusätzliche Hilfe schultern kann.“

„Mein ausdrücklicher Dank gilt den vielen Menschen, denen das Schicksal Geflüchteter in besonderer Weise naheliegt und die handeln – angefangen bei Privatleuten, die Geflüchtete betreuen, über die unzähligen Flüchtlingsinitiativen in unserem Land bis hin zu Hilfsorganisationen wie Mission Lifeline.“

Freitag, der 19. Juni 2020: Trotz kurzfristiger PK kaum neue Infos zum „Fahrradgate“

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