Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat sich für eine Verlängerung des Kurzarbeitergeldes auf eine Bezugsdauer von 24 Monaten ausgesprochen. Dazu erklärt Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Dulig: „Die aktuelle Situation mit steigenden Fallzahlen und neuen Reisewarnungen zeigt, dass wir uns noch inmitten der Corona-Pandemie befinden.“

„Keiner weiß, wann die Krise durchstanden sein wird. Deshalb hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz meine volle Unterstützung. Sein Vorschlag, das Kurzarbeitergeld bis zu 24 Monate auszuzahlen, ist genau richtig. Davon würde auch unsere kleinteilige sächsische Wirtschaft profitieren.

Die Kurzarbeiterregelung ist in der Krise für die Unternehmen das wirksamste Instrument zur Beschäftigungs- und Fachkräftesicherung. Sie hat in diesem Jahr hunderttausende Arbeitnehmerinnen und Arbeiternehmer vor drohenden Entlassungen geschützt und ermöglicht die Weiterbeschäftigung, bis sich die Situation gebessert hat und wieder Aufträge und damit Arbeit in gewohntem Umfang da sind.“

Wächst die Armut in Deutschland oder laufen die Einkommen der besser Bezahlten nur einfach immer weiter davon?

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