Zur Blockade des DHL Hubs in Leipzig erklärte der FDP-Bundestagskandidat und Jurist René Hobusch heute wörtlich: „Wer sich außerhalb des Rechts stellt, ist kein Ansprechpartner im demokratischen Diskurs. Das geltende Recht muss der Minimalkonsens sein. Insofern hätte man die Gruppen, für die Rechtsbruch zum Geschäftsmodell gehört, nicht zur KlimaFair als Ausrichter dazu holen dürfen.“

„Es geht bei solchen Aktionen nicht um einen breiten Konsens in der Gesellschaft zum zweifelsohne wichtigen Umwelt- und Klimaschutz, sondern um Fundamentalismus. Um das rigorose durchdrücken der eigenen Forderungen. Die ‘Aktivisten’ stellen sich damit außerhalb der Demokratie und versuchen die Gesellschaft zu spalten.“

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