Russland zerstört gezielt die ukrainische Infrastruktur, den Menschen fehlt es an Strom und Wasser, und viele wissen nicht, wie sie durch den Winter kommen. In vielen Gebieten fehlt es am Notwendigsten. Die Caritas im Bistum Dresden-Meißen ruft deshalb zu Geldspenden für die Menschen in der Ukraine auf. Unter dem Motto „Generatoren für die Ukraine“ soll der Erlös für Geräte eingesetzt werden, die die Menschen mit Strom versorgen.

„Das Geld ist für unsere Caritas-Partner in der ukrainischen Stadt Zhovkva an der polnischen Grenze bestimmt“, sagt Vorstand XY. „Die Helfer vor Ort kümmern sich dann um die Anschaffung und die Verteilung der Geräte.“

Viele Geflüchtete ohne Strom

„Gerade in der kalten Jahreszeit ist die Energieinfrastruktur der Ukraine massiven Raketenangriffen ausgesetzt, wodurch die Menschen ohne Strom und Heizung bleiben“, schreibt der Direktor der Caritas in Shovka, Pater Stepan Makar. Dies führe zu einem großen Mangel an Generatoren und anderen Geräten, die eine vorübergehende Stromversorgung sichern könnten.

Pater Makar: „Wir benötigen dringend Generatoren. Flüchtlinge aus dem Osten des Landes finden in Zhovkva und Umgebung Zuflucht. Wir schaffen Notunterkünfte für diese Menschen, die aufgrund der schwierigen Energiesituation Strom benötigen.“

Unter folgender Bankverbindung kann für das Projekt „Generatoren für die Ukraine“ gespendet werden:

LIGA Bank eG
IBAN: DE27 7509 0300 0008 2200 00
Verwendungszweck: Ukraine
Hier können Sie auch online spenden

Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, vermerken Sie bitte Ihre Adresse. Bei Spenden bis zu 300 Euro akzeptiert das Finanzamt Einzahlungsbelege oder Kontoauszüge.

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