Ausstellungen

Der in Halle geborene Künstler Axel Krause war über den erneuten Sturm aus Presse, Funk und Fernsehen sehr überrascht. Foto: Michael Freitag
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Schuld haben die anderen

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 70, seit 23. August im HandelEnde Juli war unter anderem der wieder bestätigte Vereinsvorsitzende Rainer Schade im Rahmen einer DDR-Ausstellung im Museum der bildenden Künste (MdbK) beteiligt.an>Der Wind dreht sich. Nach dem heißen Sommer um den Leipziger Kunstmaler Axel Krause versucht der Verein der Leipziger Jahresausstellung Normalität einkehren zu lassen. Ende Juli war unter anderem der wieder bestätigte Vereinsvorsitzende Rainer Schade im Rahmen einer DDR-Ausstellung im Museum der bildenden Künste (MdbK) beteiligt.

Room Boom Festival. Foto: Organisationsteam Room Boom Festival
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Neue Räume für Kreative: Vom 6. bis 8. September gibt es das erste RoomBoom Festival in Schkeuditz

In Leipzig sind alte, leerstehende Industriegebäude kaum noch zu finden. Die Freiräume für Künstler und Unternehmensgründer sind geschwunden, die verbliebenen Orte heiß begehrt oder längst wieder so teuer, dass sie für kreative Leute nicht mehr bezahlbar sind. Jetzt rücken Gebäude im Leipziger Umland in den Fokus. So wie das ehemalige ZAW-Gelände in Schkeuditz. Dort findet Anfang September das erste Streetart-Festival statt.

Zwischen Fanny Hensel und Clara Schuman fehlt nur das Bild von Anna Magdalena Bach. Foto: Ralf Julke
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Sonderausstellung im Bach-Museum widmet sich drei begabten Musikerinnen und ihrer Beziehung zu Bachs Musik

Wir leben im großen Jubiläumsjahr für Clara Schumann. Da wundert es nicht, dass auch das Bach-Museum die begnadete Pianistin und Komponistin in eine besondere Ausstellung mit aufnimmt. Zusammen mit zwei anderen Musikerinnen, die zutiefst mit dem Werk von Johann Sebastian Bach verbunden sind: Fanny Hensel, der Schwester von Felix Mendelssohn Bartholdy, und Anna Magdalena Bach, der musikalischen Frau an der Seite des Thomaskantors.

Schallplatte mit Liebesliedern von Hans-Eckart Wenzel „Stirb mit mir ein Stück“. Foto: Ulf Richter
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„Umbruch-Stücke“ und „Wende-Momente“: Das Stadtgeschichtliche Museum sucht Leipziger Erinnerungen

30 Jahre Friedliche Revolution nimmt das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig zum Anlass, auch einmal neue Wege zu gehen, um die Erinnerungen der Leipziger an den Herbst 1989 und die turbulenten Monate des Zeitenumbruchs sichtbar zu machen. Das können echte Erinnerungsstücke natürlich am besten. Und deshalb sucht das Museum jetzt für eine Bürgerausstellung ab dem 19. September im Alten Rathaus echte Erinnerungsstücke der Leipzigerinnen und Leipziger.

Der Fotograf Michael Jalaru Torres. Foto: Michael Jalaru Torres
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Ab 22. August in der Galerie KUB: Die Perspektive eines Aboriginal Künstlers auf die Rückführung der Gebeine seiner Vorfahren

Auch Leipzig hat eine koloniale Vergangenheit. Manches Sammlungsstück in Leipziger Museen erzählt davon. Seit geraumer Zeit beschäftigt sich die AG Postkolonial mit dieser verdrängten Geschichte. Mit der nächsten Veranstaltung geht es zwar nicht in Leipziger Sammlungsbestände. Dafür führt die Spur der Fotoausstellung, die am 22. August in der Galerie KUB eröffnet wird, nach Dresden.

Daguerreotypien von Valerius Geng. Foto: SGM
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Im Alten Rathaus sind jetzt Daguerreotypien von Valerius Geng zu sehen

Nicht nur im Neubau im Böttchergässchen zeigt das Stadtgeschichtliche Museum immer mal was Neues. Auch in der Dauerausstellung im Alten Rathaus gibt es immer wieder mal neue Sammlungsstücke zu sehen. Der Ausstellungsteil „Neu im Museum“ im 2. OG des Alten Rathauses präsentiert regelmäßig Neuzugänge aus der Sammlung des Stadtgeschichtlichen Museums. Zuletzt gingen dem Haus 14 Daguerreotypien zu, die der Fotograf Valerius Geng als Schenkung an die Fotothek übergab.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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