Wünsche, Träume, Visionen: Die Verfilmung von Wladimir Kaminers “Russendisko” blickt zurück auf den Wende-Sommer 1990
Wladimier Kaminer immigrierte 1990 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR. In Ostberlin erhielt er erst "humanitäres Asyl", schließlich die Staatsbürgerschaft und eine neue Heimat. In seinem Erzählband "Russendisko" berichtet er mit autobiografischen Zügen vom Wirrwarr der Metropole im Wendejahr 1990. Die spannende Zeitreise wurde jetzt mit Matthias Schweighöfer verfilmt.
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