Da noch immer keine Signale aus den Verhandlungen zwischen den Vertretern der Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) durchgesickert sind, werden die Arbeitsniederlegungen der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst fortgesetzt.

“Das ist die Ansage, hinter der die Beschäftigten auch weiterhin stehen: Solange kein verhandlungsfähiges Angebot auf dem Tisch liegt, wird der Streik fortgesetzt”, so die Botschaft von Oliver Greie, ver.di Landesbezirksleiter für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

“Nachdem am heutigen Mittwoch wieder mehr als 800 Beschäftigte in Leipzig, Chemnitz, Freiberg, Döbeln, Zwickau, Halle, Dessau-Roßlau und Jena ihre Arbeit niederlegten, werden wir am Donnerstag die Beschäftigten in Leipzig, Chemnitz, Freiberg, Frankenberg, Altendorf, Leisnig, Döbeln, Dresden, Freital, Halle, Dessau-Roßlau, Zwickau und Jena zum Streik aufrufen”, so Greie abschließend.

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