Dr. Hans-Georg Häusel ist einer der renommierten Psychologen in Deutschland. Einer, der die Psyche des Menschen nicht als abstraktes System betrachtet, sondern im Lauf seiner Forscherlaufbahn viel dazu beigetragen hat zu verstehen, wie sehr Emotionen alles menschliche Handeln beeinflussen. 2013 machte er mit dem Buch „Kauf mich! Wie wir zum Kaufen verführt werden“ Furore. Und mit „Life Code“ erklärt er jetzt eindrucksvoll, wie Emotionen uns handeln lassen. Bis in die Politik hinein.

Was die Welt antreibt, erfährt man natürlich nicht. Das steht in Physiklehrbüchern. Aber das meint der Untertitel auch nicht. Es geht hier um die Welt des Lebendigen. Denn es gibt kein Leben ohne Emotionen. Selbst Bakterien haben schon frühzeitig Reaktionsweisen entwickelt, die verblüffend den grundlegenden Emotionen, die Menschen antreiben, ähneln.

Man erfährt mit diesem reich mit farbigen Grafiken gespickten Buch, wie sehr sich unser Wissen über die Funktionsweise unseres Gehirns in den letzten 50 Jahren verändert hat, wie Forschungsergebnisse zur Funktionsweise der Hormone und dem Netzwerkcharakter unseres Gehirns den alten Glauben, der Mensch wäre ein rationales Wesen, völlig dekonstruiert haben. Von Kants „reiner Vernunft“ ganz zu schweigen.

Was übrigens das große Thema Freiheit berührt, das Ulrich Ruschig gerade in seinem Buch „Die Befreiung der Natur“ diskutiert hat, in dem er Kants falsche These, erst Eigentum würde Freiheit begründen, auseinandernimmt. Auch Kant litt unter den Irrtümern seiner Zeit. Mal zu schweigen davon, dass er nicht einmal definiert hat, was Eigentum eigentlich ist – im grundlegenden Sinn. Da würde nämlich so einiges in unserem falschen Rechtsverständnis ins Rutschen kommen.

Gleich im ersten Kapitel räumt Hans-Georg Häusel mit dem langlebigen Urteil auf, der Mensch wäre ein vernünftiges und rationales Wesen, er würde tatsächlich wollen, was er will, und jede seiner Entscheidungen wäre aus vernünftiger Überlegung geboren. Was ja die Grundlage wäre für eine Freiheit, wie sie sich Leute wie Immanuel Kant oder Adam Smith mit seinem „homo oeconomicus“ gedacht haben in ihrem mit der Aufklärung verbundenen Glauben, der Mensch wisse tatsächlich, was er tut und warum er es tut. Anders kommen ja keine vernünftigen Entscheidungen zustande.

Kaum ein Irrtum war größer – und ist so verheerend bis heute.

Wer so denkt, begreift gar nicht, warum Menschen sich so verhalten, wie sie es tun. „Warum Emotionen die stärkste Macht der Welt sind“ hat Häusel das erste Kapitel benannt, in dem er die Augen öffnet dafür, wie unsere Gefühle, Gedanken und Entscheidungen zustande kommen und dass kein einziges davon ohne die Mitwirkung von Emotionen entsteht. Was schlicht damit zu tun hat, dass das menschliche Gehirn nicht aus dem Nichts konstruiert wurde, sondern Ergebnis von ungefähr 500 Millionen Jahren Evolution ist.

Das heißt: Es funktioniert noch ganz ähnlich wie bei all den Tieren in unserer langen Ahnenkette. Es reagiert auf Botenstoffe, reguliert die Hormonausschüttungen, ist permanent mit Steuerungsprozessen beschäftigt, in denen es immer nur um zwei Dinge geht: Überleben und Vermehrung.

Aber beides sind komplexe Vorgänge, in denen das Individuum immer wieder neu auf eine sich verändernde Umgebung reagieren muss. Also gibt es im Gehirn einen komplexen Ausgleich zwischen völlig unterschiedlichen Motivationen, die völlig unterschiedliche Ziele haben – mal geht es um Harmonie (und damit auch den Schutz des Nachwuchses), mal um Balance (und die Sicherheit des Individuums), mal um Stimulanz (und die neugierige Suche nach Nahrung und neuen Jagdgründen), manchmal auch um Dominanz (und die Bereitschaft zum Kampf gegen Angreifer).

Dass das alles noch irgendwie da sein musste, das ahnten die Hirnforscher und Psychologen schon vor 100 Jahren. Aber sie wussten noch nicht, wie das alles hormongesteuert tatsächlich noch immer im menschlichen Individuum passiert. Und wie diese uralten Verhaltensweisen sich in unserem Gehirn nach wie vor ausbalancieren und unterschiedlich zur Geltung kommen, je nachdem, welche Hormone ausgeschüttet und welche Motivationen damit angeregt werden.

In den folgenden Kapiteln schildert Häusel dann, wie das alles funktioniert und zusammenwirkt und jenes limbische System ergibt, das am Ende unsere Persönlichkeit ausmacht. Oder besser formuliert: So ungefähr 90 bis 95 Prozent unserer Persönlichkeit, das, was Freud dereinst als das „Unbewusste“ versuchte zu begreifen, ohne noch die Mittel dafür zu haben, es zu erfassen. Das, was tatsächlich alle unsere Entscheidungen begründet, unsere Sicht auf die Welt und unsere Rolle im Leben.

50 Prozent davon, so Häusel, sind angeboren, 20 bis 30 Prozent werden in der frühesten Kindheit (vor dem vierten Lebensjahr) geprägt durch die ersten Erfahrungen des Kindes. Das heißt: An 80 Prozent unserer Persönlichkeit können wir gar nichts ändern, die sind schon fertig, bevor wir uns unserer selbst überhaupt bewusst werden. Nur gut 20 Prozent bleiben dann noch, die wir ganz bewusst formen können, meint Häusel. Was durchaus viel ist.

Was aber auch zeigt, wie elementar das Gnothi seauton am Apollotempel in Delphi war: Wer sich dieser grundsetzenden Prägung durch Herkunft und frühkindliche Wertergreifung nicht bewusst wird, kennt sich selbst nicht. Und ist logischerweise auch vielen Erfahrungen in seinem Leben hilflos ausgeliefert. Denn gegensteuern kann man nur, wenn man sein emotionales Gepäck tatsächlich kennt, seine Stärken und Schwächen.

Wozu eben auch gehört, dass die hormonell bedingten Grundmotivationen in jedem Menschen etwas anders gewichtet sind.

In einem späteren Kapitel räumt Häusel übrigens auch mit der falschen Vorstellung auf, Frauen und Männer seien auf der persönlichen Ebene gleich. Was schlicht unmöglich ist. Schon die unterschiedliche Grundausstattung mit Hormonen bedingt völlig unterschiedliche Wahrnehmungen der Umwelt – auch der Liebe und der Partnerschaft. Was natürlich heftigste Konflikte auslösen kann. Aber Männer haben das auch in der Forschung seit Jahrhunderten gern ignoriert und „den Mann“ als Maßstab für alles gemacht, auch in der Medizin.

Die unterschiedlichen Ausprägungen von Motivationen im Gehirn bestimmen dann aber auch die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen, die man nicht nur überall beobachten kann, sondern auch statistisch nachweisen kann. Vom dominanten Typus (der leider auch in den Machtpositionen der Politik gehäuft auftaucht) über die Traditionalisten (die am liebsten nur Ordnung und Sicherheit wollen), den Abenteurern (bei denen die Risikolust am größten ist) bis zu den Harmonisierern, wie Häusel sie nennt, die man natürlich häufiger unter Frauen findet. Überall spielen Hormone eine entscheidende Rolle – bis hin zu der Tatsache, dass bestimmte Hormongaben die Persönlichkeit drastisch ändern können.

Im Schlussteil des Buches zeigt Häusel sehr anschaulich, wie Emotionen alle, wirklich alle unsere Entscheidungen grundieren. Wir treffen keine einzige Entscheidung ohne solche Emotionen. Und die meisten Entscheidungen treffen wir auch gar nicht (wie sogar Mark Twain schon vor über 110 Jahren feststellte). Sie werden für uns getroffen – nämlich genau von jenem limbischen System, das in Sekundenbruchteilen auf Situationen reagiert und die entsprechenden Botenstoffe losschickt, die uns zum schleunigsten Handeln bringen – sei es die Reaktion auf den berühmten Tiger im Unterholz, auf das Balzgehabe eines Konkurrenten, das Weinen eines Kindes, den Anblick eines leckeren Fressens auf vier Beinen, den Geruch einer brodelnden Suppe und so weiter.

All diese Dinge, die über Jahrmillionen unser limbisches System geformt und geprägt haben. Und die heute noch immer genauso funktionieren. Und da wir uns meistens blödstellen und so tun, als wüssten wir das nicht, sind wir damit verführbar, dominierbar, erpressbar und erschreckbar. Und die, die wissen, wie Emotionen funktionieren, nutzen das auch aus, egal, ob sie uns irgendwelchen teuren Müll verkaufen wollen, unsere Wählerstimmen haben wollen, uns einschüchtern wollen, damit wir uns gegen populistische Kraftmeier nicht wehren, oder uns kleinmachen wollen, indem sie unseren Wunsch nach Harmonie ansprechen.

Häusel muss es gar nicht erst hinschreiben, dass vieles von dem, was unsere Welt heute so irre macht, genau auf der Ebene passiert und reine Manipulation ist. Gegen die wir uns auch nicht wehren können, wenn wir uns dessen gar nicht bewusst werden. Und man kann die Medien anschauen, wie man will: In den meisten Medien spielt all das keine Rolle. Sie behaupten durch die Bank den rationalen und vernünftigen Bürger, der bewusst auch vernünftige Wahlentscheidungen trifft. Obwohl alles dafür spricht, dass 80 Prozent, vielleicht sogar 90 Prozent aller Wahlentscheidungen unbewusst passieren, rein „nach dem Bauchgefühl“, das sich so kinderleicht betrügen lässt.

Was Häusel übrigens zu der Warnung bringt, dass uns gerade das dazu bringen muss, den Wert der Demokratie zu begreifen, die nicht ohne Grund Macht aufspaltet und überall Verhandlungs- und Korrekturinstanzen eingebaut hat, damit zum Beispiel gerade die Leute mit schon krankhafter Dominanz-Ausprägung nie die ganze Macht in die Hand bekommen können, wenn wir das Unglück erfahren, dass sie es tatsächlich ins Amt des Präsidenten schaffen.

Wobei Häusel solche ausgeprägten Persönlichkeitstypen nicht grundweg verdammt. Im Gegenteil: Sie sind ja auch evolutionär bedingt. Das Vorhandensein unterschiedlichst ausgeprägter Persönlichkeitstypen in jeder menschlichen Gruppierung sorgt für ihre Resilienz. Es ist für jeden wichtigen emotionalen Bereich jemand da, der sich drum kümmert. Auch die Kraftmeier, die bei Gefahr die Keule schnappen und die Horde verteidigen. Sie werden alle gebraucht. Gefährlich werden sie erst, wenn ein solches Persönlichkeitsmerkmal krankhaft übersteigert ist.

Risikolust ist gut und wichtig, denn sie bringt die Gesellschaft weiter, bringt Erfinder und Pioniere hervor. Zu viel davon führt zum GAU eines Atomkraftwerkes und zum Untergang der Titanic. Auch Dominanz ist wichtig – man denke nur an gut eingespielte Fußballmannschaften oder gut funktionierende Unternehmen. Die „Mannschaftskapitäne“ sind die, die das Spiel rund halten und die Mannschaft zu Höchstleistungen anspornen. Wenn aber ihre Dominanz in Arroganz und Narzissmus umschlägt, werden sie gefährlich. Und so überrascht es Häusel auch nicht, dass gerade in der Finanzwelt mehr Leute mit kriminellen Grundmustern unterwegs sind als selbst unter den „normalen“ Kriminellen.

Vieles von dem, was wir in unserer Welt erleben, wird erklärbar, wenn man weiß, dass all diese Emotionen in uns noch immer genauso funktionieren wie beim Urmenschen, bei den Uraffen und all den Millionen Lebewesen davor. Und dass eben nichts in unserem Leben passiert, ohne dass nicht Emotionen schon in Augenblicken den Entscheidungskorridor bestimmt haben, in dem wir dann vielleicht noch die Option unterschiedlicher Reaktionen haben.

Gewissermaßen der Raum der emotionalen Leitplanken, der durch unser emotionales Ich festgelegt ist. Und meist vergegenwärtigen wir uns gar nicht, dass all die Menschen um uns die Situation wahrscheinlich völlig anders sehen und deshalb auch anders reagieren.

Und wir vergegenwärtigen uns auch nicht, was es bedeutet, wenn sich unser Hormonhaushalt im Lauf des Lebens gründlich verändert. Na gut, Eltern wissen es. Die meisten fürchten sich zu Recht vor jener Phase, in der sich das Hormonsystem ihrer Kinder urplötzlich verändert – der Pubertät. Die natürlich kein Unglück ist. All das macht evolutionär einen Sinn. Ohne dieses Chaos gäbe es keinen Sex, keine Kinder, keine Zukunft.

Danach berappelt sich das alles wieder, weil sich spätestens ab dem 30. Lebensjahr auch der Hormonhaushalt wieder neu einpegelt. Was dann freilich auch jenes Phänomen erzeugt, das alte Menschen zutiefst konservativ macht und manchmal auch regelrecht aggressiv gegen jede Veränderung.

Am Ende des Buches weiß man eine ganze Menge mehr über das emotionale Grundgerüst, das uns Menschen nicht nur ausmacht, sondern unsere Persönlichkeit prägt. Und damit auch die Rolle, die wir in der Welt spielen, unsere Grundansichten, Wünsche und Möglichkeiten. Und wenn wir noch 20 Prozent dieser Persönlichkeit selbst formen können, weil wir bewusst Eigenschaften trainieren, die wir gern haben möchten, dann beschreibt das vielleicht ganz gut den Grad von Freiheit, den wir tatsächlich haben.

Den manche auch ganz bewusst nutzen und dafür auch hormonell belohnt werden. Andere merken es nicht einmal, dass es diesen kleinen Spielraum tatsächlich gibt, lassen sich lieber von anderen führen, verführen und letztlich entmündigen. Denn frei in diesem ganz natürlichen Sinn sind wir tatsächlich erst, wenn wir uns dieser emotionalen Prägung bewusst werden. Und uns auch immer wieder bewusst machen, dass 95 Prozent unserer Entscheidungen nicht durch unsere Vernunft getroffen werden.

Macht uns das zu unvernünftigen Wesen? Natürlich nicht. Im Gegenteil. Im Sinne des Überlebens sind wahrscheinlich die meisten Vor-Entscheidungen unseres limbischen Systems viel vernünftiger, als sie es mit einer miserablen Schulbildung und einer wackeligen Rationalität tatsächlich wären. Unser emotionaler Steuermann ist meistens viel „klüger“ als wir.

In kleinen Kapiteln zeigt Hans-Georg Häusel dann noch, warum gerade die Emotionen viele der großen Ereignisse in der jüngeren Menschheitsgeschichte bestimmt haben und damit auch erklären – von der Migration über die Zeitpunkte von Revolutionen und Kriegen bis hin zu den permanenten „Wahlerfolgen“ der GroKo, die ja nicht deshalb seit Jahren regiert, weil die Leute sich nichts anderes vorstellen können, sondern weil auch das politische Spektrum die Grundemotionen der Gesellschaft abbildet.

Und die meisten Menschen (und Demokraten) tendieren eben nicht zu radikalen Parteien wie AfD und FDP, sondern zu Parteien, die sie emotional als eher ausgewogen empfinden, als „in der Mitte“ auch des Emo-Spektrums. Und da findet man nun einmal vor allem zwei Parteien.

Was eben auch bedeutet, dass Kommentatoren, die immerfort behaupten, die GroKo sei unbeliebt, entweder dumm und blind sind oder lügen. Nichts ist im demokratischen Deutschland so beliebt wie die politische emotionale Mitte. Die durchaus auch changieren kann, was auch mal nicht ganz so harmoniesüchtigen Parteien eine Koalition ermöglicht.

Aber bevor ich das ganze Buch erzähle: selber lesen. Die Grafiken sind bunt und machen sehr schön anschaulich, was Häusel sehr eingängig und in schönen kurzen Abschnitten und Kapiteln erläutert. Danach schaut man wirklich anders auf das, was in der Welt der Menschen passiert. Es gibt mehrere sehr schöne Aha-Effekte. Und auch viele kluge Gedanken, wie man damit umgehen sollte, wenn man all das weiß.

Und einer der wichtigsten Tipps, die Häusel gibt, lautet: Macht-Menschen zu beschränken. Was er übrigens nicht nur auf krankhaft dominante Männer in der Politik bezieht, sondern auch auf denselben Typus in Unternehmen, wo sie genauso handeln: machtbewusst, rücksichtslos und immer mit dem Ziel, alles niederzuwalzen, was es rechts und links an Konkurrenz gibt. Und dabei auch vor Gesetzen, Menschenrechten und Privatem nicht innehalten. Auch sie geben sich gern sehr rational, bestens geübt darin, ihre eigentlichen Motivationen gut zu verbergen. Und umso gnadenloser unser Unwissen auszunutzen oder mit emotionaler Verführung auszuhebeln.

„Der einsichtige Mensch weiß, dass die Emotionen stärker als der Verstand sind“, schreibt Hans-Georg Häusel. „Achten wir deshalb darauf, dass wir die Macht kontrollieren und teilen. Achten wir darauf, dass wir gegen jede Machtverschiebung kämpfen und diese lautstark anprangern.“

Hans-Georg Häusel Life code, Haufe, Freiburg, München und Stuttgart 2020, 19,95 Euro.

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