Ausstellungen

Direktor Dr. Anselm Hartinger und Johanna Sänger, Kuratorin der Sonderausstellung "WerkStadt Leipzig", präsentieren zwei neue Sammlungsstücke. Foto: Julia Liebetraut, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
·Kultur·Ausstellungen

Fast 500.000 Besucher und ein paar neue Sammlungsstücke, die das Leipziger Publikum begeistern werden

Das erste Jahr war ein Erfolg. Man sah Dr. Anselm Hartinger am Mittwoch, 29. Januar, regelrecht an, wieviel Spaß ihm sein erstes Jahr als Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums gemacht hat. Nicht nur, weil die Besucherzahl von 492.130 Gästen ziemlich nah an der Halbmillionenmarke gekratzt hat. Und das, obwohl der Coffebaum gesperrt ist und von der Stadt erst für eine neue Nutzung hergerichtet werden muss. Auch das neue Ausstellungsjahr erwartet er schon mit Vorfreude.

Alte Nikolaischule am Nikolaikirchhof Leipzig.
·Kultur·Ausstellungen

Studierende der Kunstgeschichte zeigen in der Alten Nikolaischule, was aus Leipzigs Stadtbild alles verschwunden ist

Fast hätte auch die Alte Nikolaischule zu den Gebäuden gehört, die ab dem 6. Februar in der Ausstellung „Das verschwundene Leipzig. Das Prinzip Abriss und Neubau in drei Jahrhunderten Stadtentwicklung“ in der Alten Nikolaischule gezeigt werden. Die Ausstellung macht den Besuchern bewusst, wie radikal sich die Stadt in den vergangenen Jahrhunderten verändert hat. Und damit verschwanden auch jede Menge einst stadtbildprägender Gebäude.

Heliopolis – Kultzentrum unter Kairo. Ausstellungsplakat: Universität Leipzig
·Kultur·Ausstellungen

Sonderausstellung zum Ausgrabungsprojekt „Heliopolis – Kultzentrum unter Kairo“ wird am 16. Januar eröffnet

Seit 2017 gab es immer neue überraschende Nachrichten vom Ausgrabungsort des altes Heliopolis in Ägypten, wo der Leipziger Ägyptologe Dietrich Raue die Ausgrabungen leitet. Ab dem 16. Januar gibt es jetzt auch die erste Leipziger Sonderausstellung zu diesem hochaktuellen Ausgrabungsprojekt, die mit einem besonderem Empfang der Universität Leipzig eröffnet wird.

Lars Bjerre: The Robbery, 1914 (Ausschnitt). Foto: Galerie Reiter
·Kultur·Ausstellungen

In der Galerie Reiter zeigt ein Däne den sensationellen Raub dreier Kronen im Jahr 1914

Wie alle Jahre wieder warnte das Ordnungsamt am 3. Januar: „Für den ‚Winterrundgang der SpinnereiGalerien‘ am Samstag, 11. Januar, in der Leipziger Baumwollspinnerei (Spinnereistraße 7), von 11 bis 20 Uhr, weist das Ordnungsamt der Stadt Leipzig auf die schwierige Parksituation während der Veranstaltung hin. Das Parken ist auf dem gesamten Spinnerei-Gelände eingeschränkt bzw. verboten. Kostenfreies Parken ist auf dem Besucherparkplatz, Einfahrt Saarländer Straße, möglich.“ Auch ein Däne namens Lars Bjerre wird die Kunstliebhaber in die Spinnerei locken.

Ute Hartwig-Schulz. Foto: Detlef Rohde
·Kultur·Ausstellungen

Ute Hartwig-Schulz, Gründerin des Künstlerguts Prösitz bei Grimma, im Interview

Ute Hartwig-Schulz hat Anfang der 1990er Jahre in Prösitz bei Grimma Fuß gefasst, ein altes Bauerngut erworben und saniert. Die studierte Bildhauerin bringt sich gesellschaftlich stark in und für ihre Region ein. Ihre künstlerische Arbeit umfasst viele Gebiete. Nicht nur, dass sie die Kunst aufs Land holt, mit ihrer Tätigkeit für die Via Regia, für die sie die Via Regia Sculptura gründete und betreut, ist sie ein wichtiger Botschafter für die Region.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Scroll Up