„Städtische Museen – Museen für die Stadt“ ist das Thema der nächsten Ausgabe der Diskussionsreihe „Impuls Kulturpolitik“. Das Kulturdezernat lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 25. September um 19 Uhr in das Museum der bildenden Künste ein.

Im Fokus des nächsten „Impuls Kulturpolitik“ steht die Zusammenarbeit von Leipziger kommunalen Museen mit Akteuren der Kunst und Kultur, Bürgerschaft und Wissenschaft. Das Naturkundemuseum, das Stadtgeschichtliche Museum, das GRASSI Museum für Angewandte Kunst sowie das Museum der bildenden Künste sind sammelndes, speicherndes und verarbeitendes Gedächtnis unseres kulturellen Erbes und spielen eine wichtige Rolle bei der gesellschaftlichen, insbesondere kulturellen Standortbestimmung und Strukturentwicklung der Stadt. Dazu arbeiten die städtischen Museen bereits mit vielfältigen museumsexternen Partnern zusammen. Im Impuls Kulturpolitik stellt sich die Frage, wie die Vernetzung der Museen in der Stadtgesellschaft zukünftig gestaltet werden kann.

Impulse kommen von Uwe-Karsten Günther (Gründer des Ladens für Nichts), Dr. Benjamin Meyer-Krahmer (Leiter des Studiengangs „Kulturen des Kuratorischen“ an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig), Constanze Müller (Vorstand D21 Kunstraum Leipzig e.V., Sprecherin Bildende Kunst der Initiative Leipzig + Kultur), Maximilian Protzner (Koordinator der Arbeitsgruppe „Kultur Freizeit Sport“ des Jugendparlaments der Stadt Leipzig), René Reinhardt (Vorstand und künstlerischer Leiter der Schaubühne Lindenfels), Dr. Renate Wein (Verein Erdgeschichte im Südraum Leipzig e.V.), sowie den Museumsdirektoren der städtischen Museen: Dr. Ronny Maik Leder (Naturkundemuseum), Dr. Volker Rodekamp (Stadtgeschichtliches Museum), Dr. Olaf Thormann (GRASSI Museum für Angewandte Kunst) und Dr. Alfred Weidinger (Museum der bildenden Künste). Die Moderation übernimmt Peter Korfmacher (Ressortleiter Kultur der Leipziger Volkszeitung).

Die Reihe „Impuls Kulturpolitik“ ist eine Plattform für aktuelle künstlerische und politische Diskurse: Das Kulturdezernat lädt Akteure aus Kunst und Kultur, Politik und Wissenschaft zur öffentlichen Diskussion kulturpolitischer Fragestellungen ein.

Die LEIPZIGER ZEITUNG ist da: Ab 15. September überall zu kaufen, wo es gute Zeitungen gibt

Ein Blitzlicht in einen drögen Wahlkampf, in dem alle ungelösten Probleme unter den Tisch gelächelt werden

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