Der 1. FC Lok hat einen neuen Brust-Sponsor gefunden. Die Asevida GmbH geht schon ab dem Sonntags-Spiel bei der VSG Altglienicke auf die Lok-Brust. Das Leipziger Unternehmen wurde am Freitagmittag im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.

Schon seit März ist der Brustsponsor Medizinpartner des 1. FC Lok. Nun wagt das Reha- und Sportzentrum den Sprung auf die seit dem 01.07.2020 verwaisten Brust. „Die Gespräche verliefen jederzeit harmonisch, inhaltlich wurden wir uns schnell einig“, berichtet der Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH Martin Mieth auf der Vereins-Homepage.

Auch Aufsichtsratschef Olaf Winkler freut sich über die ausgeweitete Partnerschaft. „Wir freuen uns riesig, ein in der Sportmedizin in Leipzig bekanntes und erfolgreiches Unternehmen in der Lok-Sponsorenfamilie begrüßen zu dürfen.“

Gesellschafter und Chef-Physiotherapeut von Asevida ist Alexander Sekora, Sohn von Lok-Legende Gunter Sekora und ehemaliger Fußballer. Sekora spielte 2005 selbst noch in der Bezirksklasse für die SG Olympia gegen den 1. FC Lok.

Für seinen Kollegen und Geschäftsführer Ralf Plich ist die Vertragsunterzeichnung nur logisch. „Wir setzen uns als Reha- und Sportzentrum sehr gern für regionale Vereine ein. Somit ist das Trikotsponsoring beim 1. FC Lokomotive Leipzig für uns eine tolle Gelegenheit, dem Verein etwas zurückzugeben und ihn damit auch in schwierigen Zeiten, wie wir sie durchaus in diesem Jahr erleben, zu unterstützen.“

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