Am 7. Oktober 2023 war das Buch von Sebastian Voigt eigentlich schon fertig. Dann kam der Überfall der Hamas auf israelische Siedlungen und wieder begann die Debatte um Antisemitismus oder Israelkritik. Oder beides? Die Grenzen scheinen fließend. Und etliche Teilnehmer der Debatte scheinen geradezu ahnungslos zu sein. Dabei ist die Geschichte des Judenhasses an die 2.000 Jahre alt. Möglicherweise sogar 2.500, wie Sebastian Voigt in diesem Buch herausarbeitet.

Ein Buch, das viele Menschen lesen sollten. Denn es erzählt auch davon, wie rudimentär und lückenhaft das Wissen der meisten Zeitgenossen über Geschichte tatsächlich ist. Und über die Geschichte des Judentums und der jahrtausendealten Ausgrenzung und Verfolgung der Juden erst recht. Dabei geht es hier um den Balken im eigenen Auge.

Und natürlich anfangs auch um Kenntnisse aus der Bibel, die so gern als alles beweisende Schrift in die Höhe gehoben wird.  Aber selbst die Verfechter des ach so christlichen Abendlandes haben fast nichts daraus gelesen.

Schon gar nicht aus den Büchern der Thora, die für Christen im Alten Testament stecken und die davon erzählen, wie aus einer kleinen Gruppe von Nomaden im Bereich des heutigen Israel ein Volk wurde, das sich nicht nur durch gemeinsame Sitten und Gebräuche von seinen Nachbarn abhob, sondern auch durch die Art seiner Religionsausübung.

Das kleine Völkchen unterschied sich von Anfang an durch die Anbetung eines einzigen Gottes von einem Umfeld, in dem die Menschen weit bis in die römische Zeit einen ganzen Kosmos von Göttern und Göttinnen anbeteten. Die jüdische Religion mit ihrem strengen Gott und seinen strengen Geboten war von Anfang an ein Stein des Anstoßes.

Die Rolle christlicher Autoren

Aber natürlich belässt es der am Institut für Zeitgeschichte tätige Autor nicht bei diesem frühen Kapitel des Judentums. Denn das hätte noch lange nicht zu dem bis heute virulenten Judenhass führen müssen. Der entstand in seiner bis heute wirksamen Frühform erst in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung, als die Autoren der Bibel ihre Sicht auf die Entstehungsgeschichte des Christentums niederschrieben.

Hass beginnt immer mit Feindbildern, die jemand niederschreibt und zum Glaubensbekenntnis erhebt. Auch wenn die Autoren des Neuen Testaments vielleicht gar nicht daran gedacht haben sollten, das Judentum für alle Zeiten zum Buhmann der Geschichte zu machen. Immerhin schrieben sie aus der Perspektive einer kleinen Sekte, die sich vom Judentum abgespalten hatte und diese Spaltung und Abnabelung auch mit Propaganda deutlich machen wollte.

Nur bleiben wilde Propagandageschichten selten brav in den Büchern. Erst recht, wenn sie von zunehmend mächtigen Theologen, Päpsten und Fürsten zum Repertoire ihrer Machtpolitik gemacht werden. Voigt erzählt hier eben auch für alle, die die Quellen all der immer wiederkehrenden Behauptungen über die Juden noch nicht kennen, Herkunft und Wirkungsgeschichte dieser Stereotype, die auch schon im Hochmittelalter eine Funktion erfüllten.

Denn sie wurden immer wieder dann wirkmächtig, wenn die Menschen mit den Ereignissen um sich herum überfordert waren – mal von Krieg, mal von Seuchen, mal von Veränderungen in der großen Politik, die die Lehensverhältnisse dramatisch auf den Kopf stellten.

Und wenn Menschen keine rationale Erklärung für das haben, was um sie herum geschieht, dann sind sie nur zu bereit, dahinter das Wirken böser Mächte, von Verschwörungen oder eben einer kleinen, immer als fremd wahrgenommenen Gruppe von Mitmenschen zu vermuten.

So funktionieren Feindbilder. Und dass sich ausgerechnet die Juden in dieser Rolle wiederfanden, hat mit der Zerstörung ihres Staates durch die Römer und die Niederschlagung all ihrer Aufstände gegen die römische Herrschaft zu tun.

Danach lebten die jüdischen Gemeinden verstreut in ganz Europa und wurden dort – weil sie an ihrem Glauben und ihren Gebräuchen festhielten – immer als „anders“ wahrgenommen. Was in friedlichen und mehr oder weniger liberalen Zeiten kein Problem war.

Aber wenn die Zeiten schwierig wurden, griffen die Herrscher und die Kirche nur zu gern zu dem Topos, der die Verantwortung für die unfassbaren Geschehnisse einer kleinen, leicht zu markierenden Gruppe zuwies: den Juden.

Ein simples Feindbild

Der Judenhass des Mittelalters ist ein durch und durch christliches Produkt. Aber gleichzeitig ist er ein Produkt menschlichen Denkens, wenn es mit Überforderung fertig werden will. Was bis heute so geblieben ist. Viele Menschen wollen gar nicht wissen, wie die Welt wirklich funktioniert.

Das ist für sie zu viel, zu komplex, zu unfassbar. Sie sind nur zu bereit, die Welt in Schwarz und Weiß zu sehen und jedes Angebot, hinter all den unbegriffenen Entwicklungen finstere Mächte am Wirken zu sehen, anzunehmen.

Daran hat auch die Aufklärung nichts geändert. Auch wenn sie der Religion ihre jahrhundertealte allumfassende Macht entzog. An die Stelle eines allgewaltigen Gottes traten Ratio, Wissenschaft und menschlicher Erfindergeist.

Damit hätten eigentlich auch die alten Gräuelmärchen über die Juden verschwinden müssen. Aber so einfach ist es eben nicht. Viel zu stark ist der Hang vieler Menschen, andere Menschen als fremd und andersartig zu markierten. Davon waren auch etliche Aufklärer nicht frei, die Voigt natürlich auch zitiert.

Nicht grundlos, denn in dieser Zeit begann sich auch die Art des Judenhasses zu verändern. An die Stelle religiöser Motive traten mit dem Aufkommen kapitalistischer Wirtschaftsverhältnisse moderne Formen der Ausgrenzung und des Othering.

Der Nationalstaat und seine Grenzen

Mit der Entstehung der modernen Nationalstaaten, die sich ja geradezu durch die Unterscheidung von anderen Nationalstaaten abgrenzen, entstand auch der moderne Rassismus. Auch wenn es bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dauerte, dass aus dem einst religiös geprägten Judenhass der moderne Antisemitismus wurde. Eine Geschichte, die Voigt sehr detailliert und genau erzählt, weil sie zu unserem auch heute noch gültigen Nationenverständnis gehört.

Denn der von erzkonservativen Autoren und Politikern im späten 19. Jahrhundert entwickelte Antisemitismus ist eben nicht mit dem Reich der Nationalsozialisten untergegangen, wo er geradezu Staatsdoktrin war.

Auch so ein Punkt, den selbst heutige Historiker oft genug ignorieren: Der Kern des deutschen Nationalsozialismus war nicht sein Anti-Bolschewismus, sondern der Antisemitismus. Die Mordmaschinerie der Nazis lief selbst dann noch auf Hochtouren, als die deutsche Wehrmacht an allen Fronten Niederlagen erlitt.

Und wer dachte, das würde in so einem Buch das härteste und verstörendste Kapitel werden, der irrt. Denn Voigt räumt auch gleich mal mit allen Behauptungen auf, der Antisemitismus wäre 1945 mit den Nazis verschwunden. Denn nicht einmal die Nazis verschwanden.

Im Gegenteil: Auch die junge Bundesrepublik tat alles dafür, die „altgedienten“ Nationalsozialisten möglichst schnell wieder zu rehabilitieren und zu integrieren. Und dass man dabei in irgendeiner Form versuchte, den von den Nazis befeuerten Antisemitismus aus den Köpfen zu bekommen, lässt sich einfach nicht nachweisen.

Im Gegenteil: Die Aufarbeitung der deutschen Verbrechen, insbesondere an den Juden, kam jahrzehntelang nicht in Gang. Und das Gefühl, in diesem „neuen Deutschland“ nun endlich wieder geschützt und unbehelligt leben zu können, konnten die wenigen Juden, die den Holocaust überlebt hatten, auch nicht haben.

Das Erbe in den Köpfen

Auch Umfragen bestätigten, wie lebendig der Antisemitismus noch jahrzehntelang in den Köpfen vieler Deutscher war. Einen wirklichen Rückgang gab es erst, als die alten Täter und Mitläufer des NS-Regimes nach und nach wegstarben. Was nicht bedeutet, dass die jüngeren Generationen dann auf einmal frei waren von antisemitischen Einstellungen.

Im Gegenteil: Auch hier übten sich viele in Verdrängungsstrategien. Die deutsche Justiz blieb lange Zeit auf dem rechen Auge blind, verfolgte lieber jede linke Straftat mit aller Härte, wollte aber in deutlich rassistischen und rechtsextremen Taten die alten Motive nicht sehen.

Was sich teilweise ebenfalls bis heute bewahrt hat. Denn bevor ein fatales Denken auch aus den Köpfen von Staatsdienern und Justizpersonal verschwindet, auch das dauert Generationen.

So ganz nebenbei weist Voigt ja auch darauf hin, dass die Weimarer Republik auch deshalb scheiterte, weil die Staatsbediensteten flächendeckend noch aus der Kaiserzeit stammten und die junge Republik genauso verachteten wie die Konservativen und die Nationalsozialisten. Weshalb es der Hitlerpartei so leicht fiel, den ganzen Staat binnen weniger Monate gleichzuschalten und ihre Treibjagd insbesondere auf die Juden zu beginnen.

Und Voigt endet natürlich nicht mit dem Jahr 1989 und beschränkt sich auch nicht allein auf die alte Bundesrepublik. Denn dass auch die DDR versäumte, sich ernsthaft mit Antisemitismus, Rassismus und Autoritarismus zu beschäftigen, war schon vor der Friedlichen Revolution spürbar, als es in der DDR immer wieder zu rechtsextremen Übergriffen kam.

Die sich dann bekanntlich nach der deutschen Einheit in noch viel aggressiverer Form fortsetzten – man denke nur an die Ereignisse in Rostock-Lichtenhagen und in Hoyerswerda. Die im Westen durch den Anschlag in Mölln flankiert wurden.

Die finstere Seite des Nationalismus

Das ist die dunkle Seite der deutschen Wiedervereinigung, die selten genug beleuchtet wurde: Dass sie bei etlichen Menschen einen neuen und umso aggressiveren Nationalismus aufkommen ließ, der bis in die politischen Debatten der nun gemeinsamen Bundesrepublik hineinschillerte.

Und so mancher berühmte Kopf gab da öffentlich Zunder, schürte rassistische und antisemitische Ressentiments. Und man darf durchaus erschrocken sein, wie viele solcher entgleisten Debatten es allein in den vergangenen 30 Jahren gab. Ganz so, als könnten sich selbst Leute, die im Rampenlicht stehen, einfach nicht der alten antisemitischen Stereotype enthalten, als müssten sie unbedingt die finsterten rassistischen und nationalistischen Narrative bedienen.

Wobei Voigt eben auch immer wieder erklärt, wie diese Stereotype funktionieren und warum man sie auch bei einem Karl Marx wiederfindet, in den Verschwörungserzählungen der Corona-Zeit oder den Denkschablonen der AfD. Denn Karl Marx – obwohl selbst assimilierter Jude – hat eben an manchen Stellen in seinem Werk auch tradierte Vorurteile über Juden kolportiert.

Die wiederum damit zu tun haben, dass Juden in Deutschland jahrhundertelang keine zünftigen Berufe ausüben durften. Sie waren meist nicht nur gettoisiert, sondern von vielen Berufen regelrecht ausgeschlossen, so dass sie überdurchschnittlich oft eben in nichtzünftigen Wirtschaftszweigen auftauchten wie dem Geldverleihergeschäft.

Und als sie im 19. Jahrhundert nach und nach gleichberechtigte Staatsbürger wurden, waren diese alten beruflichen Einhegungen nach wie vor in Kraft. Was eben dazu führte, dass im neu entstehenden Bankwesen besonders viele Juden aktiv waren. Und damit wurden sie – wie die Rothschilds – zu Repräsentanten der neuen Wirtschaftsweise Kapitalismus, die der einzelne Bürger – bis heute – nur als fremde, alles durchwirkende Macht erfahren konnte.

Da konnte Marx noch so ausführlich den Mechanismus der Gewinnerzielung erläutern – wie der  Kapitalismus tatsächlich funktioniert, ist für den einzelnen Menschen kaum greifbar.

Ein nützliches Schauermärchen

Da kam gerade den konservativen Akteuren die Mär vom Juden geradezu recht. So konnte man den Leuten einreden, es wäre eine geheimnisvolle Clique jüdischer Strippenzieher irgendwo da im Westen (an der amerikanischen Ostküste z. B.), die schuld wären an all den Vorgängen, die die Menschen beängstigen, bedrückten, aus einer Panik in die nächste taumeln ließen. Das lenkte auch immer so schön ab von den einheimischen Bankiers, Feudalherren, militärischen Deckenfliegern, Spekulanten und Ausbeutern.

Und recht detailliert schildert Voigt eben auch, wie Autoren, Politiker und Geheimdienste daran feilten, aus dem modernen Antisemitismus ein wirksames Schauermärchen zu machen – in dystopischen Büchern, die Millionenauflagen erzielten.

Und in Verschwörungsmythen wie den „Protokollen der Weisen von Zion“, die vom russischen Geheimdienst in Umlauf gebracht wurden und deren Urgeschichte aus einem Roman des deutschen Autors John Redcliffe alias Herman Goedsche stammt.

Da ist man dann mittendrin in der millionenfach gedruckten Literatur im späten 19. Jahrhundert, in der die bis heute gängigen Stereotype über die Juden ausformuliert wurden. Übrigens auch als Teil des Klassenkampfes, als konservative Verteufelung der aufkommenden Sozialdemokratie. Auch das vergisst man so oft, dass Antisemitismus auch immer ein Instrument war, jede soziale oder liberale Befreiung zu diskreditieren und zu bekämpfen.

Als Märchen für Fanatiker funktioniert das allemal.

Angelernte Vorurteile

Was es dann eben auch nicht überraschend macht, dass antisemitische Ressentiments ihren Nährboden mitten im konservativen Bürgertum haben. Bis heute haben. Man richtet sich zwar nur zu gern in einer freiheitlichen Demokratie ein. Aber wenn es nur irgendwo kriselt im Haus, holt man die angelernten alten Vorurteile heraus. Und viele davon sind antisemitisch, auch wenn es die Träger der Vorurteile oft gar nicht merken.

„In erster Linie zeigt die Debatte aber, dass der Antisemitismus eine bestimmte Art zu denken darstellt, eine Art, die Welt zu begreifen“, schreibt Voigt. „Damit funktioniert er unabhängig vom nationalen Kontext, von den konkreten historischen Erfahrungen und der realen Präsenz der Juden. Er ist ein weltweit auftretendes Ressentiment, das dazu dient, unverstandene gesellschaftliche Verhältnisse zu rationalisieren, sie in ein dichotomisches Gut-Böse-Schema zu pressen und Sinn aus einer als halt- und sinnlos empfundenen Welt zu gewinnen.“

Und das bestimmt dann eben auch den Blick auf Israel, das Land, in dem Juden nach Jahrhunderten wieder eine eigene Heimat gefunden haben, die sie immerfort verteidigen müssen. Und das nicht nur, weil Islamisten den Staat nur zu gern vernichten würden, sondern weil Antisemitismus auch in vielen arabischen Ländern zur Doktrin gehört.

Was auch kein Naturphänomen ist, sondern eine Menge mit dem Versuch der Nationalsozialisten zu tun hat, die Araber gegen die Juden zu instrumentalisieren. Aber auch mit der islamistischen Gleichsetzung des Westens mit „jüdischen Machenschaften“. Wenn man Juden für den entfesselten Kapitalismus verantwortlich macht, hat man ja den Erzfeind damit geradezu vor der Haustür.

Die Gefahr des Vergessens

Und es geht eben meist unter, wenn hierzulande über den Nahostkonflikt diskutiert wird, meist noch mit Argumenten, die das Handeln Israels mit dem des NS-Reiches gleichsetzen. Was dann endgültig zur Geschichtsklitterung und zur Verharmlosung des Holocaust beiträgt, der etlichen Leuten nur zu gut ins Konzept passen würde.

Deckel drauf und vergessen. Nur ja nicht mehr damit beschäftigen, was aus einem Land wird, in dem man Antisemiten, Rassisten und Autokraten den Weg an die Macht eröffnet.

Da kann man etwas lernen beim Lesen, auch dann, wenn man sich bei den frühen Kapiteln im Buch sagt, das würde man doch schon alles kennen. Aber nur weil es Voigt auch erzählt, wird deutlicher, wie Judenhass in den vergangenen 2.000 Jahren immer funktioniert hat und warum er noch heute ein so leicht zu aktivierendes Element ist, wenn erzkonservative Leute eine liberale und demokratische Gesellschaft angreifen und zerstören wollen.

Auf die Ereignisse des 7. Oktober geht Sebastian Voigt dann noch im Nachwort ein. Denn sie gehören genauso zu dieser Geschichte wie die teils erneut heftige Debatte mit ihren antisemitischen Untertönen.

Sebastian Voigt Der Judenhass Hirzel Verlag, Stuttgart 2024, 25 Euro.

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Es gibt 2 Kommentare

Stark “Hearst”: “Bibi” hat die Friedenshoffnung beendet und nicht die islamistische Hamas, die antisemitische UNRWA (antisemitisch, nicht “Israel-kritisch”!) oder die Koalition aus Iran, Russland, Libanon. Genau aus dem Grund müssen solche Bücher immer noch geschrieben werden.
Das die Israelische Zivilbevölkerung, in der einzigen rechtsstaatlichen Demokratie der Region, auch gegen Netanjahu zu hunderttausenden demonstriert hat (bis zum Terroristischen Anschlag, Vergewaltigung, Mord inkl. Entführung von mehreren Hundert Nicht-Rechten-Nicht-Netanjahu Israelis) wohl vergessen. Hauptsache was geschrieben, den kleinen Judenhass etwas rauskitzeln. Halt’s Maul “Hearst”

Dass es das erwählte Volk Gottes schwer hatte und hat ist unbestritten. Dass seine aktuelle Regierung, mit dem vom Rechtspopulisten zum Rechtsradikalen mutierten Bibi (der Oslo und damit jede Friedenshoffnung beendete) wie jede Regierung der Welt kritisiert werden darf, steht dabei genau so außer Frage wie das Leid aller in Nahost. Friede den Hütten.

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