LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus Ausgabe 40In den vergangenen Teilen aus dem Westteil der Stadt war viel von Aufstieg, Größe und dem Erstarken Leipzigs im Jahr 1891 die Rede. Im letzten Teil wird die Rückseite einer Boomtown sicht­bar, welche auch viel Elend, Prostitution, Dauertrunkenheit und Gewalt erlebte. Dabei traf es vor allem – wie eigentlich so oft in der Geschichte – die Schwächsten, hier vor allem Frauen und neu nach Leipzig gekommenen Menschen. Am weitesten unten in der Rang­ordnung standen demnach eindeutig die Frauen, welche sich oft aus ländlichen Gegenden kommend in Leipzig als Dienstmägde in den Diensten aufstrebender Herrschaften ver­dingten. Und ein ganz übler Geruch von Antisemitismus steigt einem in die Nase.

Deshalb zu Beginn erst einmal zu einer Art „Rausch“ der üblen Sorte, welchen man im Jahr 1891 teils bis in die heuti­gen Tage beobachten kann. Laut „Westend-Zeitung“ vom 11.12.1891 heißt es schon damals „Wir gegen die“. Zum „Spaß“ kann man hier auch mal das Wort „Jude“ durch „Muslim“ und „Talmud“ durch „Koran“ ersetzen. Es klappt erschreckend gut und auch der Antisemitismus schwingt beim „Abendland“ noch heute immer mit. Und erfreute sich schon 1891 offenbar großen Zuspruchs.

„Der ‚deutsch-soziale Reformverein‘, hielt am Dienstagabend im großen Saale des Café Battenberg (damals Tauchaer Straße, heutige Rosa-Luxemburg-Straße/Anm. d. Autors) eine Versammlung ab, die so zahlreich besucht war, daß der Saal geraume Zeit vor Beginn der Ver­sammlung polizeilich gesperrt werden mußte, um eine allzugroße Überfüllung zu verhüten. Herr Liebermann v. Sonnenberg sprach über das Thema ‚Verträgt sich die Talmud-Moral mit dem deutschen Staatsbürgerrecht?‘“

Der Mann, dem das Publikum im Leipziger Westen den Saal einrannte, war ein Ex-Militär, Publizist der antisemitischen Parteizeitung „Deutschsoziale Blätter“ und Parteimitglied der Antisemitischen Deutschsozialen Partei, für welche er seit 1890 im Reichstag als Abge­ordneter saß. Ein echter Promi seiner Zeit, der keine Gelegenheit ausließ, für alle Probleme der Industrialisierung einen Schuldigen im Ärmel zu haben – in diesem Fall die Juden.

Die Westend-Zeitung dazu: „Der Gedanken­gang des nahezu zweistündigen Vortrags, den der Redner als eine bloße Anregung zum Selbststudium des umfangreichen Materials bezeichnete, war kurz folgender: ‚Es giebt eine besondere Talmud-Moral. Sie ist bindend für die Juden und spiegelt sich in ihrem Thun und Handeln wieder. Sie lehrt die Juden, sich als ein besonderes Volk zu betrachten. Aus ihr entspringt im Juden der Mangel an Vaterlandsgefühl und Vaterlandsliebe. Dieser wieder hat zur Folge die Vernachlässigung der staatsbürgerlichen Pflichten. Der Jude sucht sich dem Kriegsdienst zu entziehen. Vor dem Feinde zeigt er keine Tapferkeit, weil ihm das Land gleichgültig ist, das er verteidigen soll.“

Kurz gesagt, das heutige „informiert Euch“, ist hier die (im I. Weltkrieg widerlegte) These vom vaterlandslosen Gesellen und Feigling, der sich nicht integrieren will.

Weiter meldet die Zeitung abschließend: „Das Umgehen der Landesgesetze hat sich bei ihm zu einem System herausgebildet. Der Talmud lehrt ihn, Andersgläubige als seine Feinde, seinen Eid ihnen gegenüber nicht als bindend zu betrach­ten, ihre Frauen und Mädchen zu verführen etc. Der von jüdischer Seite oft versuchte Beweis für das Nichtvorhandensein oder die Ungültigkeit der Talmud-Sittenlehre ist stets mißlungen. Das Eindringen des Judentums in den Beamten- und namentlich den Richter­stand sowie in die Parlamente ist daher mit großen Gefahren verknüpft. Eine rühmliche Ausnahme macht hiervon nur das Königreich Sachsen. Der Vortrag wurde mit lebhaftesten Beifall aufgenommen.“

Hoppla. Da ist zum Ende des 19. Jahrhunderts aber nicht viel vom weltoffenen, toleranten und handeltreibenden Gemütsmenschen und Kaffeesachsen zu lesen. Klingt eher nach dem wilhelminischen Herrenmensch, der 23 Jahre später mit lautem „Hurra“ in den I. Weltkrieg ziehen und eine Generation später beim Holocaust mindestens duldend wegsehen wird.

Die Lindenauer Chausee 1901 mit Blick gen Westen. Foto: Pro Leipzig Verlag
Die Lindenauer Chausee 1901 mit Blick gen Westen. Foto: Pro Leipzig Verlag

An den stattfindenden Wahlen durf­ten sich Frauen hingegen bis zum 30. November 1918 nicht einmal beteiligen, geschweige sich zur Wahl aufstellen lassen. Was die geringe Anzahl der Wahlberechtigten bei der im Dezember 1891 abgehaltenen Wahl zur neuen, gemein­samen Stadtverordnetenversammlung Leip­zigs erklärt.

Doch vorab für alle, die sich heute über einen seltsamen Namen an der Karl-Heine-Straße wundern. So meldete die Westendzeitung am 7. Dezember 1891: „Wie wir hören, wird der alte Gottesacker an der Aurelien- und Albertstraße im Laufe des nächsten Frühjah­res in eine hübsche Anlage umgewandelt und damit die Wünsche unserer Bewohner erfüllt werden. Eine ausreichende Summe für diese Arbeiten dürfte der Haushaltsplan der Stadt Leipzig für das Jahr 1892 bereits enthalten.“ Wer also heute am „Knochenplatz“ vorüber­kommt, hat nun was über die Lage unter den Füßen zu erzählen.

Und angesichts der gerade tobenden Ausei­nandersetzungen um die zukünftigen Mieter im „Westwerk“ auf derselben Straße, sei zumindest darauf verwiesen, dass sich traditi­onell schon immer der „Konsum“ in Plagwitz heimisch fühlte und fleißig Umsätze machte. „Die Laden-Einnahme des Konsumvereins für Plagwitz und Umgegend in sämtlichen Filialen betrug im November dieses Jahres 106.950 Mark“, so die freimütige monatliche Umsatzbekanntgabe via Stadtteilzeitung am gleichen Tage.

Und das Schreberwesen treibt auch im Westen der heimlichen Gärtnerhauptstadt Deutschlands herrschaftliche Blüten. „Der am Mittwoch, den 2. Dezember stattgehabte monatliche Vereinsabend des hiesigen Schrebervereins war wie seine Vorgänger so zahlreich besucht, daß Späterkommende einen Platz nicht finden konnten und dürfte es für die Folge wohl angebracht erscheinen, ein größeres Lokal für diese Abende zu wählen. Das Programm des Abends war ein schönes.“ Und wie schön es war. „Herr Kunst- und Handelsgärtner Kaiser behandelte das Thema ‚Die Rose im Hausgarten‘ in der diesem Herrn eigenen interessanten Weise.“

Während man sich hier dem Schönen und Edlen hingibt, hat so manchen Arbeiter nach der 12-Stundenschicht längst der Suff fest im Griff.

„Gestern Vormittag in der 12. Stunde war auf dem hiesigen Friedhofe ein schon seit längerer Zeit hier wohnhafter Handarbeiter aus Graitschen infolge Trunkenheit auf ein Grab hingefallen und erregte durch bei dem zu einer Beerdigung anwesenden Publikum großes Ärgernis. Er wurde von einem Schutz­mann in seine Wohnung gebracht. Einige Stunden später, nachmittags gegen 3 Uhr, lag dieser Mensch wieder total betrunken in der Merseburger Straße, er wurde nun von Vorübergehenden heimgeleitet. Als er aber in der 6. Stunde zum dritten Male betrunken auf derselben Straße liegend getroffen wurde, wurde er zur Wache gebracht und heute früh an das Polizeiamt abgeliefert.“

Ein Ort für echte Malocher: Das Industrieviertel Lindenau Plagwitz Schleußig im Überblick. Bild: Pro Leipzig Verlag
Ein Ort für echte Malocher: Das Industrieviertel Lindenau Plagwitz Schleußig im Überblick. Bild: Pro Leipzig Verlag

Während der Trunkenbold also vor allem sich selbst gescha­det haben dürfte, hatten die drei nachfolgenden Gesellen in der Nacht auf den 7. Dezember 1891 anderes im Sinn. „Diese Nacht ½ 2 Uhr, gerieten ein Kaufmann, ein Buchdrucker und ein Schneidermeister, sämtlich hier wohnhaft, in einer Restauration in der Nonnenstraße in Streit.“ Nor­malerweise würde man sich jetzt heiter gen Pointe durcharbeiten, aber so lustig wird es nicht, obwohl es so gut angefangen hatte.

„Der Streit setzte sich bis auf die Straße fort. Hier wurde der Kaufmann von dem Buchdrucker dermaßen an ein vor dem Hause befindliches eisernes Geländer geworfen, daß er eine starke Wunde an der Stirn, einen Bruch des Nasen­beins und den Verlust des linken Nasenflü­gels davon trug. Er erhielt zunächst auf der Polizeiwache einen Notverband und wurde dann von dem herbeigerufenen Arzte vernäht und verbunden. Die Exzedenten wurden arretiert, nach Feststellung ihrer Namen aber einstweilen wieder entlassen.“

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Ja, auch diese Dinge gilt es in der neuen Welt zu klären, erläutert wird es mal wieder in der Leipziger Westendzeitung: „Die königlich preußische Eisenbahndirektion in Bromberg hat vor einiger Zeit aufgrund des Eisenbahn­reglements in einem besonderen Falle die Frage, wann ein Platz im Eisenbahncoupé als belegt gilt, folgendermaßen beantwortet: ‚Bei Antritt der Fahrt genügt das bloße Belegen mit Gepäckstücken nicht, um den Reisenden den Platz zu sichern, sondern jeder später Erschei­nende hat das Recht, die Gepäckstücke weiter zu schieben und den Platz einzunehmen. Wenn man aber während der Reise auf einer Zwi­schenstation für kurze Zeit seinen Platz verläßt, so muß das Anrecht auf denselben – falls man ihn mit Sachen belegt hat – respektiert werden. Unterläßt man aber die Belegung in einem solchen Falle, so verliert man das Anrecht auf den Platz‘.“

International hat die Regel heute übrigens vor allem unter Deutschen selbst im Ausland keinen Bestand mehr. Wo einmal das Handtuch liegt, da bleibt es auch.

Bis hier also alles ganz lustig irgendwie. Dennoch spiegeln sich vor allem die Schick­sale der Frauen in dieser Zeit in ganz anderen Meldungen wider. „Gestern Vormittag hat eine Person in der Centralstraße auf dem 1. Treppenabsatz eines Hauses ihr ca. 2-3 Monate altes Kind (Mädchen) ausgesetzt. Das Kind war in ein sogenanntes Wickel­bettchen mit hellem, schwarz und braun kleingetupften Kattunüberzug eingebunden, trug ein rotes Bärchenjäcken und hatte einen braunen Flanelllappen als Unterlage.“

Herzlosigkeit oder pure Not? Eher Zweiteres, was ihr – sollte sie gefunden werden – dennoch eine Strafe einbringen könnte.

„In einem dabei befindlichen Briefe bezeichnet sich die Mutter als ein armes, elternloses und von ihrem Schatz verlassenes Dienstmädchen, die nicht einmal mehr Nahrung für ihr Kind gehabt und dasselbe aufzunehmen bittet. Das Kind wurde im Waisenhause untergebracht. Die Mutter wird beschrieben als ungefähr 30 Jahre alt, mittelgroß, hellblond, bekleidet mit dunklem Rock, buntem Jackett, schwarz-grü­nem Hut und machte den Eindruck einer Landbewohnerin.“

Aus ehemaligen Dörfern werden Stadtteile im Leipziger Westen. Die Landflucht ist in vollem Gange. Bild: Pro Leipzig Verlag
Aus ehemaligen Dörfern werden Stadtteile im Leipziger Westen. Die Landflucht ist in vollem Gange. Bild: Pro Leipzig Verlag

Nur zwei Tage später, am 9. Dezember, begeg­net uns das nächste Dienstmädchen in der Westendzeitung: „Gestern Vormittag erregte ein Dienstmädchen aus Brals dadurch großes Aufsehen, daß sie in der Hohen Straße Haus für Haus ging, um ihr neugeborenes Kind, das sie bei sich hatte, zu verschenken.“ Oft genug wurden Dienstmädchen in dieser Zeit schwan­ger, weil sich der Hausherr an ihnen verging. Doch zumindest hatten sie eine wenn auch oft kärgliche, so doch feste Schlafstätte. Andere suchen längst Nebenverdienste.

Wenige Tage später die Meldung: „Vorgestern wurde ein 18-jähriges Dienstmädchen wegen Unterschlagung verhaftet. Dieselbe stand bei einem Eierhändler im Naundörfchen im Dienst und hatte in dieser Stellung Eier zu verschie­denen Geschäftskunden geschafft. Dabei hatte sie aber innerhalb ¾ Jahren die Summe von 400 Mark unterschlagen. Gegen 125 Mark hat sie davon ihrem Geliebten, einem stellenlosen Handlungsge­hilfen gegeben, das Uebrige selbst durchgebracht.“

Und nachfolgende Meldung ver­weist auf eine weitere Problematik, mit welcher die Frauen dieser Zeit zu kämpfen hatten: Am 10. Dezember 1891 erregt ein Text über das Thema Prostitution beim Bezirksverein West-Leipzig Aufmerksamkeit. „,Über die Notwendigkeit eines Schlafstellen Regulativs‘ sprach Herr Dr. Ferd Goetz-Lindenau.“ Und kam dabei „sodann auf die Prostitutionsfrage zu sprechen, die nach Aufhebung der öffentlichen Häuser für Leipzig ja auch eine brennende geworden sei. Bei den eigenartigen Verhältnissen in die­ser Hinsicht in Lindenau, auf die wir hier nicht näher eingehen mögen“.

Was war geschehen? Nun, nach den Eingemeindungen von Plagwitz und Lindenau waren offenbar öffentliche Freudenhäuser aufgelöst worden und nun fand die Prostitution als oft letzte weibliche Broter­werbsmöglichkeit ihren Weg auf die Straßen und Gassen und über das weit verbreitete „Schlafstellenwesen“ in private Stuben.

Fazit des Vereins: „Der Kampf der kirchli­chen Orthodoxie gegen die Prostitution als Übel an und für sich sei ein vergeblicher, nur die Kasernierung derselben sei zu erstreben. Aber auch andere, kleinere Mittel müßten zu dem Kampfe herangezogen werden, und dahin gehört vor allem eine gesetzliche Regelung des Schlafstellenwesens. Bei den Verhältnissen der Großstadt und einer ausgedehnten Industrie, bei dem schnellen Wachstum der Mietpreise im Verhältnis zu den Arbeitslöhnen läßt sich das Schlafstel­lenwesen nicht abschaffen.“

Leider ist nicht bekannt, wie die abschließende Lösung aussah. Um die Miete zahlen zu können, inserierten viele Industriearbeiter in den hie­sigen Zeitungen und suchten Schlafgänger, die in der Zeit, in der sie arbeiteten, in ihrem Bett schliefen. Und so manche Frau soll so ihr Gewerbe betrieben haben.

Eine Zeit dramatischer Umbrüche. Leipzig im Westen vor dem großen Schub in den folgenden Jahren. Eine Planungsskizze aus dem Jahr 1860. Bild: Pro Leipzig Verlag
Eine Zeit dramatischer Umbrüche. Leipzig im Westen vor dem großen Schub in den folgenden Jahren. Eine Planungsskizze aus dem Jahr 1860. Bild: Pro Leipzig Verlag

Es ist so weit, Leipzig wählt seine neuen Stadt­verordneten.

Am Freitag, 12.12.1891, wird zur Wahl am folgenden Dienstag – natürlich ohne Frauen – vom Wahlausschuss gerufen. „Zur Stadtverordneten-Wahl. Mitbürger! Aus der Einverleibung der Vororte, die nunmehr ihrem Abschluß nahe ist, sind unserer städtischen Verwaltung große und schwierige Aufgaben erwachsen, die das Stadtverordneten-Kol­legium noch auf Jahre hinaus beschäftigen werden und die nur durch hingebendes und einträchtiges Zusammenwirken erfahrener tüchtiger Männer eine gedeihliche Förderung finden können.“

Man strebe also zur Wahl, wenn man ein Mann ist, um Männer zu wählen. Unter den Kandidaten befinden sich spätere Leipziger Straßennamen wie Henrici oder Bernhard sowie Rühl.

15. Dezember, Leipzig hat gewählt!

„Die Ordnungsparteien gewinnen in sechs von acht Bezirken. In den östlichen Vororten erringt die Sozialdemokratie den Sieg mit 1.099 Stimmen zu 553 (Ordnungsparteien), 176 Unabhängige Bürger, 67 Zersplitterte und in den westlichen Vororten mit 647 zu 325, 66, 102.“ Während der Leipziger Osten also schon fest in der Hand der SPD ist, poltert es aus dem Westen via Westendzeitung: „… das Anwachsen der sozi­alistischen Stimmen mahnt alle Bürger, welche die Herrschaft dieser Partei nicht für später im Kollegium sehen wollen, die Lässigkeit bei der Wahl.“

Von 21.706 Wahlberechtigten waren nur 14.544 wählen – also auch noch wahlfaul, die konservativen Herren im Jahr 1891. Und letztlich auf Dauer unterlegen. Seit 1989 wählt Leipzig ausschließlich sozialdemokratische Oberbürgermeister.

Hinweis: In der kommenden Ausgabe Nr 41 wendet sich die LEIPZIGER ZEITUNG ab Freitag, den 17. März 2017 dem Leipzig im Jahre 1927, also genau vor 90 Jahren im März zu. Es dürfte neue und hier und da unangenehme Parallelen zwischen heutigen Tagen und der Situation in der Weimarer Republik geben.

Bereits erschienene Zeitreisen durch Leipzig auf L-IZ.de

Der Leipziger Osten im Jahr 1886

Der Leipziger Westen im Jahr 1886

Leipzig am Vorabend des I. Weltkrieges 1914

Einblicke in die Jüdische Geschichte Leipzigs 1880 bis 1938

Alle Zeitreisen auf einen Blick

Zeitreise in den Leipziger Westen (Teil 4): Es brennt, die Buchdrucker streiken und ein Freizeitsport wird wissenschaftlich beraten

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