Seit gestern ist es wohl Gewissheit, teilt der Bürgerverein Waldstraßenviertel e.V. mit: die Stadtverwaltung will aus der Inneren Jahnallee eine vierspurige Straße ohne extra Radwege machen. Und da es dafür praktisch keine wirklichen Umbaumaßnahmen benötigt, wird es nun laut „endgültiger Entscheidung“ zu den Sofortmaßnahmen zur Unfallvermeidung ganz schnell gehen. Ab 8. März 2019 soll das Parken auf beiden Seiten der Straße zwischen Leibnizstraße und Waldplatz untersagt und eine Tempo-30-Zone eingeführt werden. Bürgerverein und Gewerbetreibende sind konsterniert.

Am Ende war es wie der berühmte gordische Knoten. Die Gewerbetreibenden entlang der Jahnallee wollten ihre Parkplätze vor den Geschäften behalten, die parkenden Autos störten aber zunehmend den Durchgangsverkehr. Der Bürgerverein Waldstraßenviertel e.V. wünschte sich dringend verkehrsberuhigende Maßnahmen, die Belastung im Viertel steige gerade entlang der Inneren Jahnallee immer weiter an.

Und am 17. Februar 2019 meldeten sich auch noch die Industrie- und Handels- sowie die Handwerkskammer Leipzig zu Wort und forderten von der Stadt: „Die jetzt angekündigten Verkehrseinschränkungen z. B. in der Wundtstraße, der Inneren Jahnallee oder im Zentrum Nord verlagern den Verkehr in andere Straßen und behindern dann dort den Verkehrsfluss. Probleme werden dadurch nicht gelöst, sondern nur an andere Stellen verschoben. Wenn zukünftig die halbe Stadt im Stau steht, erreicht man am Ende die gleichen Effekte wie bei Fahrverboten.“

Hier wollte man also, dass weiterhin der Verkehr ungehindert durch die Innere Jahnallee fließen könne. Die Händler und Gewerbetreibenden versuchten gleichzeitig, eine Verlegung des Radverkehrs in die parallel verlaufende Gustav-Adolf-Straße zu erreichen. Eine Idee, welche die Stadtverwaltung auf Nachfrage als nicht zielführend ablehnte, da (Hauptargument) eher nicht zu erwarten sei, dass ein solches Angebot überhaupt angenommen würde. Untauglich also im Sinne der Fragestellung.

Der entscheidende Grund: die StVO

Insbesondere aber die durch geparkte Autos entstehenden Unfälle mit Radfahrern zwang die Verwaltung zum Handeln. So formuliert es auch noch einmal das Verkehrs- und Tiefbauamt, Abt. Straßenverkehrsbehörde/Verkehrsmanagement in dem Bescheid zur geführten Debatte.

So sei unstrittig, „dass in den Jahren 2015-2017 von den 20 Unfällen mit Radfahrerbeteiligung und Personenschäden 11 Unfälle mit hoher Wahrscheinlichkeit vermeidbar gewesen wären, wenn der ruhende Verkehr dort nicht zugelassen gewesen wäre.“ Das Problem, welches sich dem Tiefbauamt seither stellt: sie müssen die Verkehrssicherheit gemäß StVO wiederherstellen, da kennt das Gesetz vor allem entlang dieser Bundesstraße kein Pardon.

Hier also die Einhaltung von Mindestüberholabständen und die schnelle Beendigung des Unfallgeschehens aufgrund des fehlenden Platzes dafür. Zudem waren anfangs (2006) die Parkmöglichkeiten erst als Übergangslösung eingerichtet worden – nun wurden sie zum Problem.

Die Innere Jahnallee im jetzigen Zustand. Wenn jetzt noch eine Autotür aufgeht ... Foto: LZ
Die Innere Jahnallee im jetzigen Zustand. Wenn jetzt noch eine Autotür aufgeht … Foto: L-IZ.de

Mit anderen Worten: entlang der Inneren Jahnallee geparkte Autos sorgten gemeinsam mit dem fließenden Verkehr zunehmend für Unfälle bei den rund 4.000 täglich durchfahrenden Radlern und verengten den Durchgangsverkehr für die rund 15.500 Pkw am Tag. Lange war deshalb um eine Trennung der Verkehrsarten gerungen worden, während die Händler auf ihren Parkplätzen bestanden. So gab es nicht nur seitens der Linken, Grünen und diverser Umwelt- und Radvereine wie dem ADFC den Vorschlag, die beiden bislang zugeparkten Autospuren ausschließlich für Räder zu nutzen.

Dazu machten sie sogar einen mehrtägigen Testlauf, welcher durchaus erfolgversprechend war – wenn auch natürlich nicht für die Parkplatzwünsche, denn diese verschwanden auch bei der Variante von der Straße. Eine entsprechende Petition für Radwege auf der Inneren Jahnallee unterschrieben 5.700 LeipzigerInnen, auch diese wurde dem OBM übergeben.

Auch diese Radwege wird es nicht geben, stattdessen soll ab 8. März für alle Verkehrsteilnehmer Tempo 30 gelten und Radfahrende und Autonutzer teilen sich die beiden durch die wegfallenden Parkplätze frei werdenden Außenspuren.

Auf den Innenspuren fahren dann ebenfalls Pkw und die rund 800 Bahnen täglich und alle werden sich mit Tempo 30 bewegen müssen. Die Angst, dass es durch die Vierspurigkeit zu erhöhten Geschwindigkeiten kommen könnte, teile die Verwaltung nicht. Schon ein einzelner am Fahrbahnrand fahrender Radfahrer genüge, heißt es im L-IZ.de vorliegenden Schreiben, dass nicht mehr zweistreifig gefahren werden kann. Denn zum Überholen muss dann der Autofahrer bereits Richtung Innenspur ausweichen, der StVO ist so Genüge getan.

Für die Händler an der Jahnallee will man ab dem 8. März zudem Lieferzeiten einrichten, in denen an drei Punkten entlang der Straße die Läden täglich von 9 bis 14 Uhr Ware ein- und ausladen können.

Die innere Jahnallee um 17:30 Uhr am Freitag, den 15. Juni 2018. Foto: L-IZ.de
Die Innere Jahnallee um 17:30 Uhr am Freitag, den 15. Juni 2018. Foto: L-IZ.de

Die Reaktion von Händlervertretung und Bürgerverein

Die Händler auf der Jahnallee und der Bürgerverein Waldstraßenviertel e.V. unterstützen die Tempo-30-Zone, lehnen jedoch die weiteren Maßnahmen der Straßenverkehrsbehörde strikt ab. Für den Vertreter der Gewerbetreibenden, Robert Maihöfner von der „Löwen-Tanke“, ist das Fehlen der Parkplätze entlang der Inneren Jahnallee ab dem 8. März eine Existenzfrage. „Diese Entscheidung bedroht unsere Existenzgrundlage, denn wir sind auf die Kunden angewiesen, die diese Parkplätze nutzen. Jetzt stehen Arbeitsplätze auf dem Spiel“, so Maihöfner.

Ein bereits seit Ende vergangenen Jahres bekanntes Argument, eine Petition wurde dazu an den Oberbürgermeister Burkhard Jung übergeben. Robert Maihöfner hätte nun gern die Wirkung der Tempo-30-Einführung abwarten wollen und fürchtet, hier würde jetzt „die große Keule“ rausgeholt.

Doch auch der Bürgerverein Waldstraßenviertel e.V. fordert eine Rücknahme der Maßnahme. Statt mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger zu schaffen, wird jetzt genau das Gegenteil bewirkt, befürchtet der Vereinsvorsitzende Jörg Wildermuth: „Wir werden Wettrennen und Überholmanöver des Autoverkehrs mit den Straßenbahnen erleben. Für unsere Schulkinder und die Besucher der Freisitze wird das zum Risiko.“

Und ruhiger oder gar attraktiver würde die Straße dadurch auch nicht. In der Tat könnten auch mehr Autofahrer auf ihrem Weg aus der Innenstadt oder hin zu dieser die Jahnallee stärker frequentieren – die Durchlässigkeit des Nadelöhrs wird durch die wegfallenden Parkplätze und den nicht eingerichteten Radweg schließlich größer.

Jörg Wildermuth fordert deshalb eine grundlegende Neugestaltung der Jahnallee: „Wir benötigen jetzt ganz schnell ein Konzept wie die Innere Jahnallee insgesamt attraktiver gemacht werden kann. Mit weniger Verkehr und mehr Lebensqualität.“

Wie und vor allem wann aus der vielbefahrenen innerstädtischen Bundesstraße allerdings ein begrünter Boulevard mit flanierenden Menschen und Ladengeschäften werden soll, steht in den Sternen. Ob selbst dann Parkplätze wieder auf der Liste erscheinen werden, ist eher unwahrscheinlich. Da bleibt dann wohl tatsächlich nur noch die Diskussion, den ÖPNV zwischen Leibnizstraße und Waldplatz/Arena unter die Erde zu verlegen.

Wenn diesen millionenschweren Bau tatsächlich irgendwer auf Bundes- oder Landesebene fördern will. Ab (noch vollkommen unklarer) Idee bis Fertigstellung sind solche Projekte zudem nicht unter 10 Jahren Laufzeit zu haben. Letztlich also auch keine Lösung der Probleme.

So gelten jedenfalls ab 8. März 2019 diese Maßnahmen

  1. Verlagerung des Kurzzeitparkens in die Seitenstraßen der Jahnallee (derzeit ausreichende, jederzeit erweiterbare Kapazität, da fremde Dauerparker künftig ohnehin mittels des Bewohnerparkens verdrängt werden)
  2. Ausweisung von 3 Andienungsbereichen, in denen Montag-Freitag von 9:00 bis 14:00 Uhr (ursprünglich 13:00 Uhr vorgesehen) angedient/geliefert werden kann. Diese befinden sich dort, wo das Liefern nicht in Tordurchfahrten, auf die Grundstücke oder in die Seitenstraßen verlagert werden kann bzw. größere, schwere Liefermengen bewältigt werden müssen, z.B. Getränke bei Gastronomiebetrieben.
  3. Ausweisung von Tempo 30 als Maßnahme des Lärmaktionsplanes
  4. Anpassung der Lichtsignalanlagen, vor allem im Hinblick auf die neuen Koordinierungsbedingungen bei 30 km/h

Kommentar Innere Jahnallee: Nur lebende Kunden sind gute Kunden

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Die Fakten an der Inneren Jahnallee: Warum die Gustav-Adolf-Straße keine Lösung für die Probleme an der Inneren Jahnallee darstellt

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Tod auf dem Rad

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Es gibt 9 Kommentare

Ich bin nicht oft in der Jahnallee zum einkaufen, so tolle Geschäfte gibt es dort nun auch nicht. Aber die paar mal, die ich beim Fleischer war, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mit dem Auto hin zu fahren.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, direkt davor einen Parkplatz zu bekommen? Gegenüber schonmal gar nicht, wer soll in der Jahnallee wenden?
Ich kann mir vieles vorstellen, aber dass jemand ernsthaft mit dem Auto dort zielgerichtet einkaufen mag, nicht.

Nachtrag.

https://www.tagesschau.de/inland/verkehrstote-113.html
“Fahrrad- und Motorradfahrer sind besonders gefährdet.”

Gratulation Leipzig, Gratulation Sachsen.
Wieder ein Hinweis, dass im Verkehr generell und vermehrt Rücksicht auf alle Teilnehmer genommen werden muss; nicht nur ständig das Wohl der PKW-Fahrer lauthals propagiert werden sollte.

Jeder Radfahrer – als ökologischer Verkehrsteilnehmer – ist es wert.

Zum ersten Teil: das scheint die Haltung der Händler auch nach meiner Erfahrung zu sein (von 60 Prozent “Laufkundschaft” ist die Rede – ob die allerdings läuft oder fährt, weiß man nicht). Ob es stimmt, hat niemand erfragt, geprüft oder mal wenigstens in einer kleinen Kundenumfrage durch die Händler in Erfahrung gebracht – bislang.

Nach dem 8. März ist es dann wieder eine andere Situation und bringt nicht mehr so viel, was die Vergleichbarkeit vorher/nachher betrifft. Ich würde sagen: Chance vertan, mit echten Argumenten zu arbeiten – bislang ist das alles “Malen mit Zahlen”, wie mir heute auch indirekt die IHK bestätigen musste.

Aber zum Wichtigen: die “Rückwidmung” der B87 kann wohl mit Ende der Bindungsfrist der einstigen Förderungen geschehen. Ich glaubte mal was von 2021 oder (schlimmer) 2026 (20 Jahre?) gehört zu haben – bin mir aber adhoc nicht sicher, ob ab Bewilligung oder ab Fertigstellung.

Dass sie aber keine Bundesstraße sein müsste, darüber besteht Konsens.

Und nun geht es also in Runde 2. mal sehen, was noch so kommt ^^

M.F.

…dem stimme ich gut und gern zu. 🙂

Wer kauft dort ein? Sollten es tatsächlich nur Durchreisende sein?
Dann hat es die Händlerschaft schwer, weil jeder Fahrzeugführer nun schauen muss, heil und zügig durch diese Straße zu kommen. Dann gründen die Geschäftsmodelle – an dieser Stelle – auf ungeeignetem Boden.

Ein weiterer Aspekt:
Dort, wo mittlerweile viele neugebaute Autobahnen Orte umfahren, soll eigentlich die Herabstufung von Bundesstraßen zu Landes-, Kreis oder Kommunalstraßen vorangetrieben werden. Die Voraussetzungen wären hier meines Erachtens gegeben! Es gibt einen funktionierenden Autobahnring – da muss der Fernverkehr nicht zwingend durch die Innenstadt (gelotst werden). Wir benötigen keine B87 innerhalb des Autobahnringes! Dagegen stemmen könnte sich aber eine kurzsichtige Stadtverwaltung, wenn sie meint, durch die Widmung als Bundesstraße vor allem Unterhaltskosten zu sparen. Mit dem Wegfall als Bundesstraße hätte eine Kommune mehr Entscheidungsfreiheit, die Nutzung und Gestaltung dieser Straße eigenständig anzupassen.

Allerdings benötigt es auch hierfür wieder kluge Köpfe, die entscheiden; die Einsicht, dass in einer wachsenden Stadt nicht alle Straßen proportional zur Bevölkerungsentwicklung verbreitert werden können, auch wenn die Wirtschaft herumjammert.
Und das JEDER Verkehrsteilnehmer seine Berücksichtigung finden muss.

Bevor wir uns hier auch alle “hochjagen” lassen, überlegen wir doch mal offen: wie hätte eine andere Lösung ausgesehen? Am Ende gab es nur noch die Alternativen Radweg ja/nein. Das die Parkplätze laut StVO wegmussten, war klar.

Der Nachteil kein Radweg ergibt jetzt eine spannende Situation: die StVO wird eingehalten, die Händler haben also eigentlich, was sie wollten (Anlieferung über die Front weiter möglich) und sind nun dennoch sauer?

Interessantes Dilemma, in welches sich die Händler mit ihrer Haltung auch selbst gebracht haben. Denn nun sind auch die Radler – Kunden – (weiter) gestresst und werden versuchen, die Straße schnell zu durchqueren.

Applaus kann ich da nur noch sagen, Applaus für den Weitblick, den hier Unternehmer an den Tag legen. Apropos Tag: ich ahne ja, dass wir genau ab jetzt endlich richtig und zielgenauer über die Jahnallee reden werden. Dann klappts auch mit den Radlern und dem Umsatz …

M.F.

PS.: Das man die LVZ zu solchen Themen nicht lesen mus, ist denke ich klar. Die sind gerade dabei, erstmal jeden neuen Wutflash zu befeuern und sind noch Meilen von der Lösung entfernt 😉 Aber so geht heute ja Medien: maximalen Rummel bei minimaler Denkleistung ^^

Genau – am besten alle Verkehrsmittel verbieten, die an Unfällen beteiligt waren!
Oder noch besser: Die Häuserzeilen konsequent zurückbauen, damit 3 Spuren in jeder Richtung möglich werden.

Ganz schlimm auch die Argumentationen in der heutigen volkseigenen Zeitung:

* “Friseurkunden kommen oft mit dem Auto”.
Aus Halle oder Erfurt? Da passt die Kundschaft nicht zum Geschäft bzw. das Geschäft gehört woanders hin, nicht in die Innenstadt.

* “Todesstraße, gut das etwas geschieht”.
In dem man aus einer Autospur nun zwei davon macht?

* “Anwohner werden bald ihre Autos für Einkäufe noch mehr brauchen” – Frau Heymann!
Natürlich, wegen ‘weiteren Wegen’. Die nächsten Geschäfte gibt’s ja erst im Nachbarort.

Zurzeit hört man nur polemisches oder furchtbar überspitztes Argumentationsgemetzel.
Sachliche Auseinandersetzung wird qua Verwaltung unterdrückt und selbstherrlich mit Füßen getreten.
Der oft bemühten und geschätzten Nachhaltigkeit wird Leipzig mit 4 Autospuren nicht gerecht.

Da fragt man sich doch, warum man nicht konsequent ist: Fußwege auch weg, dann ist in der Mitte Platz für separate Straßenbahngleise und daneben je zwei Fahrspuren. Die Gewerbetreibenden können ihre Geschäfte mit sicher gern getätigten Investitionen zum Drive-in umwandeln, das kurbelt die Wirtschaft an, und für alle wesentlichen Verkehrsteilnehmer ist gesorgt.

“der StVO ist so Genüge getan”

Genau diese Weltsicht zeigt, wie geistig verarmt heutzutage ‘Entscheidungen’ erfunden und getätigt werden.
Es fehlt eine von gesundem Menschenverstand geprägte und mit Fachwissen untersetzte Auseinandersetzung mit Sachverhalten, unterfüttert mit kluger Weit- und Voraussicht.

Wird die Lösung sein, in einer sich verdichtenden, wachsenden Stadt (mit der sich alle Möchtegern-VIP’s brüsten) noch mehr Lebensumfeld dem motorisierten Individualverkehr zu opfern? Für welchen Mehrwert?

Ist es eine sinnvolle “Antwort”, aufgrund von Unfällen mit Zweirädern auf einer Autospur nun 2 Autospuren einzurichten und gleichzeitig dem ökologischeren Verkehrsmittel (Lob denen, die es bereits jetzt nutzen) zusätzlich Steine in den Weg zu legen? In einen Weg, der in der “Radlerstadt Leipzig” gern als Aushängeschild genutzt wird?

Die Zweiräder stellen nach den obigen Angaben über 20% der Straßenverkehrsteilnehmer – und werden nun bestraft.

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