Nietzsche ist ein schwer verdaulicher Brocken. Daran hat sich auch 30 Jahre nach dem Ende der DDR nichts geändert, wo der Philosoph regelrecht tabuisiert war. Immerhin galt er nach dem Verdikt von Georg Lukács dort regelrecht als geistiger Vater des Faschismus. Ab in die Kiste mit dem Burschen. Aber irgendwie wollte er nicht mal in der DDR-Zeit drin bleiben, stellt der Historiker Matthias Steinbach in diesem sehr persönlichen Buch zu Nietzsche im Osten fest.

Denn alle wichtigen Nietzsche-Lebensstationen außer denen in Basel und Italien lagen im Osten: Röcken, Naumburg, Weimar. Sein Nachlass lag in Weimar, auch wenn die Villa, in der seine Schwester Elisabeth einen regelrechten Nietzsche-Kult zelebriert hatte, dann über Jahrzehnte fremdgenutzt wurde und Nietzsches Manuskripte ins Goethe-Schiller-Archiv wanderten. Doch dort waren sie – wenigstens für die internationale Forschergemeinschaft – jederzeit einsehbar.

Restriktionen gab es nur für die ostdeutschen Interessierten. Auch für jene Historiker, Philosophen und Literaturwissenschaftler, die Nietzsche aus marxistischer Sicht beleuchten wollten. Eigentlich ein naheliegender Ansatz: Man muss sich mit den Vordenkern der „anderen Seite“ beschäftigen, wenn man verstehen will, wie der Feind tickt. Zumindest wäre das naheliegend gewesen.

Und kurz nach Ende des Krieges dachte auch ein Wolfgang Harich noch so, der in der DDR-Geschichte regelrecht zu einer lebenden Legende wurde, weil er sich erst an einem Putschversuch (wenn man das überhaupt so nennen will) gegen Walter Ulbricht beteiligte, dann für Jahre in Bautzen einsaß und hinterher zu einem gut vernetzten Außenseiter wurde, der es sich regelrecht zur Lebensaufgabe machte, jede Veröffentlichung von Nietzsche und Arbeiten über Nietzsche in der DDR zu verhindern.

Der eigentliche Held dieses Buches ist tatsächlich nicht Nietzsche, sondern Harich, der dann seinen großen Auftritt im Nietzsche-Streit in den 1980er Jahren hatte. Ein Streit, der auch noch bis in den Studienbeginn des 1966 in Jena geborenen Autors hinein nachbebte, der von 1988 bis 1993 unter anderem auch Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena studierte. Heute ist er Historiker in Braunschweig und forscht zur deutschen Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts, auch zur Bildungsgeschichte und zur politischen Ideengeschichte.

Womit man auch bei Nietzsche ist (und Marx und Hegel und Kant und Jünger usw.). Denn wenn Ideen weiterwirken und Leute wie Hitler und Goebbels sogar behauptet haben, Nietzsche sei ihr Vordenker gewesen, dann stellt sich die Frage: Können Philosophen tatsächlich politisches Denken beeinflussen? Eine Idee, die im Osten ja geradezu Staatsdoktrin war, wo man den „Marxismus-Leninismus“ für eine Wissenschaft hielt und überall behauptete, die Ideen eines Karl Marx zu verwirklichen. Zumindest tat man so, als glaubte man fest daran. Man kommt ganz schnell in sehr sumpfiges Gelände, wenn man dieses Zerrbild der Eigenwahrnehmung auch nur vorsichtig hinterfragt.

Pech für Nietzsche, dass gerade einige deftige Stellen aus „Also sprach Zarathustra“ von den Nazis nur zu gern okkupiert und in die Köpfe der jungen Menschen gehämmert wurden. Auch die Legende vom „Zarathustra“ in den Tornistern der Soldaten im Ersten und Zweiten Weltkrieg funktioniert bis heute. Ganz so, als hätten sich die Soldaten damit im Schützengraben regelrecht infiziert, hätte das Lesen des „Zarathustra“ sie zu Nazis gemacht.

Steinbach nimmt wohl zu Recht an, dass auch Hitler Nietzsche nie wirklich gelesen hat. Und hätte er es getan, hätte er wohl nicht viel mehr damit anfangen können, als eben die immer gleichen Zitate darauszuklauben. Vielleicht hätte er sich auch identifiziert mit diesem Zarathustra, kann sein. Aber da wäre man bei einer Nietzsche-Interpretation, die es so weder in Ost noch West gegeben hat.

Steinbach lässt es immer wieder anklingen, auch wenn er sein Buch nicht geschrieben hat, um den Lesern einen Schlüssel zu diesem oft genug kryptischen und chaotischen Denker zu geben, der nie auch nur daran dachte ein System zu schaffen (wie Marx oder Hegel), sondern immer ein dichtender Philosoph und ein philosophierender Dichter war. Eigentlich ist er im Buchregal neben Rilke, George und Benn besser aufgehoben.

Ein Grenzgänger, der nie das war, was seine Interpreten aus ihm zu machen versuchten – nicht das verwöhnte Bürgersöhnchen mit elitären Attitüden, das ihm die linken Kritiker andichteten, und auch nicht der fanatische Nationalist und Menschenfeind, den die rechten Denker in ihm sehen wollten.

Aber er war etwas, was durchaus modern wirkt und was einfach nicht ins schäbige Rechts-Links-Schema passen will: ein radikaler Kritiker des „Zeitgeistes“. Auch im „Zarathustra“. In den von Elisabeth Förster-Nietzsche kompilierten Schriften in „Wille zur Macht“ ebenfalls. Keiner hat so wütend über die Ohnmacht des Unangepassten in einer Gesellschaft geschrieben, die die Anpassung und die Nivellierung der Eigenständigkeit belohnt und eigentlich erzwingt. Und zwar nicht nur vom „Pöbel“, sondern auch und gerade von der „geistigen Elite“. Ein Gedankengang, der in der späten DDR durchaus seine Faszination entwickelte, die ja nun einmal eine Gesellschaft war, die die Anpassung in allen Bereichen durchexerzierte und den Willen zum Ausbrechen unterdrückte.

Wobei Nietzsche noch weitergeht, denn er grübelt immer wieder über die Frage, warum sich so viele Menschen trotzdem verführen und kleinmachen lassen. Seine Schriften sind eigentlich ein einziges Aufbegehren gegen diesen allgegenwärtigen Disziplinierungsdruck, der ein Grundmerkmal der Gesellschaft war, in der er aufwuchs – und auch brav seinen Wehrdienst ableistete.

Man kann ihn wirklich als einen Dichter lesen, der wortgewaltig gegen die Zwänge einer Gesellschaft anwetterte, die die Eigenständigkeit des Denkens beschnitt und beschneidet. Und das auf fast undurchschaubare Weise, denn auch zu seiner Zeit funktionierten Belohnungsmechanismen genauso wie heute, fanden zuallererst jene Gönner und Publikum, die dem „Zeitgeist“ dienten.

Es ist eine durch und durch eigensinnige Kritik an einer Gesellschaft, die Opportunismus förderte und sogar ausbildete in den Schulen: den angepassten Untertanen.

Eigentlich, so sollte man meinen, gehörte dieser Nietzsche wohl doch eher auf die Seite der linken Kritiker des Kapitalismus. Und dort sahen ihn auch Philosophen wie Ernst Bloch eher als auf der anderen Seite, wo der rücksichtslose Nietzsche gefeiert wurde, der scheinbar alles Schwächliche zertrampeln wollte. Ein Bild, das ja die Faschisten so lieben.

Was aber eher zum Nachdenken anregt: Kann es sein, dass der entfesselte Egoismus des „Herrenmenschen“ genau da seine Wurzeln hat? In dem Gefühl, niemals vollständig zu sein, der Eigenständigkeit völlig beraubt zu sein und nun mit aller Macht versuchen zu müssen, sich als etwas zu behaupten, was eigentlich nur eine Rolle ist? Eine Maskerade für die leere Verzweiflung dahinter?

Also ein echtes Produkt einer vom „Markt“ besessenen Gesellschaft, die ihre Mitglieder allesamt zu gleichförmigen Egoisten macht, die anderen jede Abweichung missgönnen und sich nur noch über käufliche Attribute definieren?

Eigentlich ja.

So gesehen natürlich eine markante Sicht auf die Menschen, die sich für einen Totalitarismus bestens eignen. Nur: Welche Rolle spielt dann dieser Zarathustra selbst, der die „Umwertung aller Werte“ predigt?

Natürlich ist das nicht Thema dieses Buches. Das erzählt eher vom Störer und Verstörer Nietzsche, der nicht in die alten Schablonen passte. Und der dennoch einige der klügsten Geister anregte, seine Texte zu lesen. Wofür in der DDR Namen wie Hermlin und Fühmann standen, denen sehr wohl bewusst war, warum der scheinbar so chaotische Nietzsche trotzdem zum Denken anregte – zur Auseinandersetzung geradezu zwang.

Hermlin nutzte ja sogar einen Schriftstellerkongress, um sich gegen die boshaften Attacken von Wolfgang Harich öffentlich zu verwahren. Und Steinbach hat sich tief in die Archive gekniet. Er wollte herausfinden, wie die DDR tatsächlich mit dem Nietzsche-Erbe umgegangen ist, wer welche Rolle spielte. Denn es gab ja die Versuche – in Weimar, in Halle, in Leipzig – sich mit dem Werk von Friedrich Nietzsche produktiv auseinanderzusetzen und eine eigene Position zu diesem Riesensteinbruch zu finden, der im Westen in immer neuen Auflagen herauskam. Auch in der kritischen Ausgabe, die die beiden Italiener Girgio Colli und Mazzino Montinari erarbeitet hatten. Montinari lebte dafür sogar sieben Jahre in Weimar und entzifferte dafür alle Handschriften Nietzsches.

Auch davon erzählt Steinbach, der Montinaris Leben und Arbeiten in Weimar so gut es geht rekonstruiert: „Zwei Italiener im ,Dissidentennest‘“. Aber auch wenn Wolfgang Harich später regelrecht wütete – so ein richtiges Dissidententum rund um Nietzsche ist schlicht nicht nachweisbar in der DDR. Eher die Not mehrerer Forscher, denen Harich eine regelrechte „Nietzsche-Renaissance“ in der DDR andichtete, obwohl schon seine andauernden Briefe an Hager und seine immer neuen, bissigen Denunziationen genügten, fast sämtliche Veröffentlichungen zu Nietzsche zu verhindern. Eine eigenständige Kritik an Nietzsche ebenso. Womit die DDR-Forschung beim Thema Nietzsche letztlich stumm blieb, regelrecht amputiert war.

Und wer sich mit Nietzsche beschäftigte, wurde ziemlich automatisch auch zum Beobachtungsobjekt der Stasi, über deren Offiziere sich Steinbach auch ein wenig lustig macht, denn ganz offensichtlich standen sie mit der Rechtschreibung auf Kriegsfuß und konnten mit Nietzsche gar nichts anfangen. Der Philosoph war im Grunde ein echtes Phantom. Nur wer im Antiquariat eine alte Publikation erwischte, konnte ihn überhaupt lesen. Und die Professoren, die sich tatsächlich trauten, zu Nietzsche zu forschen, wurden fast alle nach 1990 ihre Lehrstühle los. Noch so ein abgebrochenes Stück Geistesgeschichte.

Dafür entstand dann in Weimar doch noch die von Jürgen Teller angeregte Nietzsche-Gedenkstätte, die auch seine Einvernahme durch die Nationalsozialisten thematisiert. So, wie er das schon in den 1980er Jahren für sinnvoll hielt. Denn so herum wird ein Schuh draus. Indem die Nazis sich Nietzsche regelrecht einverleibten, kontaminierten sie ihn für das komplette 20. Jahrhundert und verhinderten auch eine eigenständige Rezeption in der DDR. Und so etwas macht nun einmal blind.

Was ein derart radikalisierter Gezeichneter wie Harich nicht einmal begriff. In seinem Kosmos gab es nur Schwarz und Weiß. Und alle seine Angriffe erzählen davon, dass er nicht einmal verstand, wie man seine eigenen Positionen dadurch erst richtig schwächt, dass man sich mit dem Tabuisierten nicht einmal ernsthaft beschäftigt. Denn genau das verhinderte er ja. Um eine Verklärung Nietzsches als sozialistischer Vordenker ging es auch den wenigen Forschern nicht, die sich mit dessen Leben und Werk in der DDR beschäftigten.

Aber wenn man genauer liest, merkt man, dass auch die Gilde der westdeutschen Großdenker nicht kulanter war. Als müsste man zu Nietzsche unbedingt die gerade von der jeweiligen Denkschule postulierte Position einnehmen. Abweichungen verboten. Das ganze sogenannte „deutsche Jahrhundert“ war wohl – was echten Meinungsstreit anbelangt – meistens ziemlich verbohrt und verkorkst. Was in der Regel auch immer dazu führt, die Ikonen der jeweils anderen Seite zu dämonisieren. Dämonen exorziert man, aber man beschäftigt sich nicht mit ihnen.

Schon der Titel, den Steinbach gewählt hat, erzählt ja davon, dass außer wenigen Intellektuellen wirklich niemand Nietzsche gelesen hat. Es ist ein Zitat aus einem Stasi-Protokoll.

Und da wirkt dieser Wolfgang Harich umso kurioser, da er eigentlich wie kaum ein Zweiter in der DDR seinen Nietzsche wirklich kannte. Und andererseits so überhaupt nicht kannte, weil er ihm eine Macht zuschrieb, die Nietzsches Schriften partout nicht haben, nicht mal der „Zarathustra“.

Eine Macht, die die Parteiführung zwar durchaus der Literatur zugestand, weshalb sie auch bis zum Schluss eine ziemlich lähmende Zensur ausübte. Aber das führte eben leider nur zu einem: einem gezähmten, plattgemachten Geistesleben, das jede kritische Diskussion in die Nische verbannte.

Meist trotzdem emsig überwacht. Und auch die Nietzsche-Politik erzählt nun einmal von diesem durchkontrollierten Geistesleben, der staatlich verordneten Alternativlosigkeit. Also einem Zustand, der ziemlich genau dem glich, was Nietzsche schon in seiner preußisch-piefigen Bürgerwelt so rasend machte, dass er nicht wusste, wohin mit seiner ganzen Wut.

Auch diese Wut eigneten sich ja die deutschen Faschisten an. Daraus bastelten sie sich neue Kulissen und gestohlenen Glanz. Was sie übrigens heute wieder tun. Sie sind Chamäleons, die aus all dem, was der brave bürgerliche Ordnungszwang übrig lässt an unterdrückten Gefühlen und Ohnmacht (denn genau daher kommt Nietzsches „Wille zur Macht“), ihre Macht zur Manipulation beziehen. Das hätte spätestens nach Lukács Thema sein müssen, wenn sich die Parteigranden im Osten überhaupt je getraut hätten, sich mit dem Thema Faschismus tatsächlich ernsthaft auseinanderzusetzen. Aber das haben sie bis zum Schluss vermieden. Was dann auch die fatale Sprachlosigkeit des Ostens zum Rechtsextremismus nach 1990 mit sich brachte.

Nietzsche ist ja seitdem kein Thema mehr. Wer mag, kann sich die kritische Gesamtausgabe besorgen oder das Taschenbuch „Nietzsche. Der Wanderphilosoph“ aus dem Mitteldeutschen Verlag. Man kann auch Röcken und Weimar und Schulpforta besuchen, Klingers Nietzsche-Büste betrachten (aber nicht mit dem dümmlichen Gesichtsausdruck eines Adolf Hitler) oder das verspielte Nietzsche-Denkmal von Heinrich Apel in Naumburg.

Und wer die von den Nazis so gern gewählten Zitate beiseite lässt, stolperte bei Nietzsche Satz für Satz über lauter Aphorismen, in denen der Philosoph gnadenlos überspitzt – bis ins Absurde. Geradezu versessen darauf, seine Leser/-innen vor den Kopf zu stoßen und ihnen Widerrede zu leisten. In jedem Satz eigentlich die garstige Forderung: „Zeig mir, dass ich Unrecht habe.“

Das ist im Grunde das Gegenteil dessen, was die Garde der deutschen Philosophen sonst so getrieben hat, die sich auch in ihren Schriften nur zu konsequent als Professoren verstanden, die dem Fußvolk systematisch erklärten, wie die Welt ist (oder zu sein hatte).

Während dieser Pfarrersohn aus Röcken alles in Zweifel zog und nichts so sehr verabscheute wie Selbstzufriedenheit. Und Selbstgefälligkeit. Oder doch nicht? Der Zweifel bleibt immer. Bei allen seinen Schriften, die allesamt eher reine Aphorismensammlungen sind als ein eindeutiges philosophisches Werk.

Und Nietzsche war auch nicht schuld, dass die DDR so sang- und klanglos unterging. Weshalb es auch nie zu einer richtigen Nietzsche-Renaissance kam, auch nicht nach 1990. Einige der Akteure kämpften noch ihre alten Schlachten um die richtige Deutung. Im Grunde erzählt Matthias Steinbach hier die Geschichte eines geistesgeschichtlichen Scheiterns – halt nur exemplarisch an Nietzsche.

Denn gescheitert ist hier die Denkhaltung derer, die meinten, der DDR eine richtige Erblinie verordnen zu können und alles andere in den Giftschrank verbannen zu müssen. Als könnte man sich seine Geschichte zurechtschneidern und so tun, als gehörten die finsteren Seiten einfach nicht dazu.

Wo hinein gehört da also dieser Nietzsche mit seinem „von Lukács gescholtenen Irrationalismus“, dieser „chaotische Gegenpropagandist“? „Auch hier war Nietzsche noch ein Politikum, und der Umgang mit ihm führt hinein in die Geschichte der Montage und Demontage von Ideologien“, schreibt Steinbach. „Das Gespenst ging jedenfalls weiter um in der DDR, zuletzt dann im verdämmernden vormundschaftlichen Staat.“

Denn gerade in Nietzsches Irrationalismus sehen auch Ideologien ihr Spiegelbild. Sehen ihren eigenen Irrationalismus gespiegelt. Mit allem Drum und Dran. So gesehen werden auch einige irrationale Aspekte an der DDR verständlich. Was die Irrationalität der nachfolgenden „Sieger der Geschichte“ nicht ausschließt.

Aber Steinbach wollte einfach mal diese ganz spezielle Geschichte aufschreiben mit ihrer am Ende durchaus überschaubaren Welt an Akteuren und dem Staunen des Studenten am Ende, als er merkte, dass die Auseinandersetzung mit Nietzsche durchaus ohne den Hammer im Kopf und die verordneten Denkverbote funktionierte.

Matthias Steinbach Also sprach Sarah Tustra, Mitteldeutscher Verlag, Halle 2020, 20 Euro.

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