„Warum wir zusammenhalten müssen, aber nicht wollen“, hat Dr. Franca Parianen ihr Buch untertitelt. Sie ist Kognitions- und Neurowissenschaftlerin. Das ist das Fachgebiet, auf dem erforscht wird, wie wir denken und warum. Und was davon angelernt ist und was unser Erbe ist als Mensch. Und somit auch warum ausgerechnet dieser tolpatschige Zweibeiner die ganze Erde beherrscht. Und gerade rücksichtslos demoliert.

Muss das sein? Ist der Mensch ein unersättliches Raubtier und hat deshalb die ganze Schöpfung zu seinem Raubgut gemacht? Bestätigen es nicht psychologische Experimente wie das Diktator-Experiment, dass der Mensch ein egoistisches Tier ist, immerfort nur auf seinen Vorteil bedacht und bestrebt, seine Mitmenschen übers Ohr zu hauen?Aber wie passen dann all die Untersuchungsanordnungen dazu, die gerade Kleinkinder zeigen, wie sie teilen, kooperieren, solidarisch sind, ohne dass ihnen das irgendwelche Erwachsenen sagen müssen? Warum kooperieren die eigentlich? Was passiert da in den kleinen Köpfen?

Darüber kann die Forschung mittlerweile eine Menge sagen, nicht nur die Neurowissenschaft. Selbst die Archäologie kann Belege beibringen, die ahnen lassen, warum dieser unbeholfene Zweibeiner mit seinem großen Gehirn trotz allem überlebt hat. Parianen erzählt es auf eine lockere, immer wieder liebevoll pointierte Weise. Es ist ja nicht ihr erstes Buch.

Schon mit „Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“ (2017) und „Hormongesteuert ist immerhin selbstbestimmt“ (2020) hat sie gezeigt, wie herrlich sich moderne Wissenschaft erzählen lässt und wie sich mit verkrusteten Vorurteilen aufräumen lässt, wenn eine nur das nötige Talent zum Erzählen und den nötigen Witz hat, auch unser heiliges Ego als Schimäre zu entlarven. Wir bilden uns ja eine Menge ein, halten uns für superschlau, cool und clever und immerfort anderen überlegen.

Der moderne Rassismus hat da seine Wurzeln genauso wie der Marktradikalismus, der sich als Neoliberalismus ein pseudowissenschaftliches Mäntelchen umgehängt hat, in dessen Zentrum jener Typ steht, der die Basis so gut wie aller Behauptungen ist, die die heutigen „Wirtschaftsweisen“ von sich geben, die meist weder weise sind, noch wirklich ernst zu nehmende Wirtschaftsexperten – übrigens genauso wenig wie die meisten anderen, die sich so nennen.

Denn während die Erforscher der menschlichen Psyche so langsam in tausenden Experimenten herausgefunden haben, was den Menschen wirklich bewegt, begeistert und mit Glück erfüllt, lebt der größte Teil dessen, was sich heute Wirtschaftswissenschaft nennt, in einem Raum ohne Gefühle, gibt sich rational und arbeitet mit Gesellschaftsmodellen, in denen neben dem reinen Markt und den darin rational agierenden, rein auf ihren Vorteil bedachten Akteuren, alles fehlt, was in Wirklichkeit menschlicher Gemeinschaft ausmacht.

Von den Gemeingütern ganz zu schweigen, all dem, was sich nicht verwerten, verkaufen, in Profit verwandeln lässt. Und wo es diese Marktakteure schaffen, sich ein Gemeingut anzueignen, ist immer – wirklich immer – die Folge, dass sich das Gut verknappt, teurer wird und im Ernstfall nicht mehr verfügbar ist.

Das Scheitern der ach so stolzen westlichen Staaten beim Kampf gegen das Coronavirus steht symptomatisch dafür. Nur ganz kurz sangen die Barden des wirtschaftlichen Erfolges das Lied von der Solidarität. Aber als es dann um eine bessere Bezahlung der systemrelevanten Pflegekräfte, um Schutzbekleidung, Maskenbeschaffung und Impfstoffbestellung ging, war sofort der alte, blanke Egoismus wieder da.

Und so kann man Krise um Krise nehmen. Der viel gepriesene homo oeconomicus scheiterte. Jedes Mal. Gründlich.

Und Parianen hat recht: Hätte der homo oeconomicus vor 3 Millionen Jahren dieses wunderbare und viel zu große Gehirn bekommen, er wäre noch viel schneller und sang- und klangloser ausgestorben als der homo naledi oder was da sonst noch an gescheiterten Seitenzweigen am Baum der Hominiden war.

Überlebt hat der homo sapiens. Was zwar als Begriff den Schwerpunkt auf die Vernunft legt. Aber die hat eine Basis, die die emsigen Schüler des Milton Friedman nie begriffen haben und deshalb völlig aus ihrer Wirtschaftstheorie herausredigiert haben, die sie seit 1973 den Politiker/-innen des Westens andrehen, bis die alle nur noch das Wort „alternativlos“ von sich geben und den Leuten das Märchen erzählen, das Geld würde von den Reichen irgendwie heruntertröpfeln zu den Armen.

Das Gegenteil ist der Fall. Auch Geld funktioniert anders, als es einem die Wirtschaftsweisen, Steuerzahlerbündler und andere Schwarze Nullen immerfort erzählen.

Kommen wir also zum Untergrund des homo sapiens, jenem Moment, als der nun etwas aufgewecktere Frühmensch entdeckte, dass man sich nicht nur tolle Waffen schnitzen konnte und Faustkeile zurechtmeißeln. Das hätte der Nächste schon wieder vergessen oder nie mitbekommen, wenn die frühen menschlichen Horden nicht begriffen hätten, dass man – wenn man als Stamm überleben will – kooperieren muss, teilen, und zwar alles: Nahrung, Erfahrung, Wissen, Jagd. Die großen Mammuts kriegt man nur an den Bratspieß, wenn sich alle Männer an der Jagd beteiligen und die Frauen derweil die Höhle hüten und die Kinder. (Was übrigens als Care-Arbeit eine der größten Leistungen für die Gemeinschaft ist.)

Und wenn hinterher alle an der Beute beteiligt werden, egal, wie viel sie dazu beigetragen haben. Selbst die Entstehung der so besonderen menschlichen Augen habe damit zu tun, vermuten einige Forscher. Die Sprache sowieso. Dieses großköpfige Geschöpf aus der afrikanischen Savanne hat den Sprung in die Zivilisation nicht geschafft, weil jeder nur auf Seins fíxiert war. Vielleicht gab es auch solche Stämme von Egoisten. Aber eins ist sicher: Sie haben weder überlebt noch den zivilisatorischen Aufschwung mitgemacht.

Denn Zivilisation beruht – wie Parianen auch immer wieder mit heutigen Beispielen feststellt – auf Teilen darauf, dass es tief in der menschlichen Erfahrung verankert ist, dass alle mehr haben, wenn alle teilen. Und dass es auch allen besser geht, wenn alle teilen. Das genau war der wichtige Evolutionsvorteil – und wäre es eigentlich bis heute, hätte sich da nicht in jüngster Zeit eine „Wissenschaft“ des blanken ökonomischen Egoismus durchgesetzt. Ein Denken über den Menschen, der Egoismus geradezu mit Leistungsfähigkeit gleichsetzt, und die Menschen, die systematisch von der Teilhabe ausgegrenzt werden, geradezu als „Minderleister“, „Faulenzer“ und Nicht-Anspruchsberechtigte bezeichnet.

Man staunt geradezu, mit welcher Freundlichkeit Parianen das Thema behandelt, obwohl sie sehr eindrucksvoll zeigt, wie schrecklich unser Denken über unsere Gesellschaft auf dem Kopf steht, wie ausgerechnet die Leute, die sich die Schätze der Welt aneignen und nicht geneigt sind, zu teilen, darüber bestimmen, wer eigentlich von den Leistungen der Gemeinschaft abbekommen darf und wer nicht.

Da baut man seinen Reichtum gnadenlos darauf auf, dass andere Menschen die Arbeit machen, die Kinder betreuen, den Spargel ernten, die Schweine schlachten, die Kranken hüten und den Laden am Laufen halten – aber wenn diese Menschen dann das Gefühl äußern, ungerecht und schäbig behandelt zu werden, gehen die Schotten runter, wird ums Geld gefeilscht, während man die Milliarden an die Aktionäre ausschüttet.

Und auch das haben Experimente längst nachgewiesen: Die Menschen merken das. Sie verstehen das als ungerecht, unkooperativ und inakzeptabel. Und das hat Folgen. Denn wenn man als Mensch in dieser von Egomanen beherrschten Gesellschaft merkt, dass das immer so ist, verändert man auch selbst sein Verhalten, wird misstrauischer, rücksichtsloser, gnadenloser. Und beginnt dann auch mit anderen Menschen – vor allem Schwächeren – so umzugehen.

Nur: Glücklich macht das keinen. Im Gegenteil: Die Menschen sind frustriert, werden zunehmend depressiv, verzweifeln im Hamsterrad und entsolidarisieren sich. Was dann genau die ganzen Verfallserscheinungen zur Folge hat, die die übermütigen westlichen Staaten zerfressen. Wie will eine Demokratie eigentlich begeistern und den Menschen das Gefühl geben, wirklich teilzuhaben, wenn die dann doch nie gefragt werden und Politik nur für die einflussreichen Reichen gemacht wird, die mit ihrem Geld alles kaufen können: Gesetze, Politiker, Steuererleichterungen. Und die dann ihre Art Denken in jede Pore der Gesellschaft pressen. Es trieft aus Parteitagsreden, aus Zeitungskolumnen, aus „Wirtschaftsberichten“.

Und wenn es dann wirklich um res publica geht, die Anliegen der gesamten Gemeinschaft, stehen ausgerechnet diese Leute am Geldhahn und werfen den Bürgern vor, ihre Wünsche seien unbezahlbar, das Geld sei einfach nicht da, obwohl es in Aktienfonds vor sich hinwuchert und keinen gesellschaftlichen Nutzen stiftet.

Stattdessen stellen sich ausgerechnet die Profiteure des Umverteilens von unten nach oben hin und machen all jenen ein schlechtes Gewissen, die unsere Gemeingüter entweder bewahren oder überhaupt erst schaffen. Was völlig aus dem Blick geraten lässt, dass alle unsere Gemeingüter – vom ÖPNV über Straßen, Stromnetze, Kita-Betreuung bis zu Schulen und Krankenhäusern – nur deshalb existieren, weil wir als Menschen kooperieren und jeder und jede ihren Teil dazu beigetragen haben, nicht nur Geld, sondern auch Fleiß, Schweiß, Zeit, Fürsorge, Wissen und Einsatzbereitschaft.

Unsere Gesellschaft ist nur deshalb erfolgreich, weil das uralte, von den großköpfigen Frühmenschen gelebte Kooperationsprinzip noch immer funktioniert. Was nicht mehr funktioniert, ist die Verteilung. Das ist das Eindringliche an Parianens Buch, dass sie – ausgehend von den neurologischen Studien – erklären kann, wie sehr unsere Psyche eine Rolle spielt für unser Befinden in der Gemeinschaft, wie stark uns Ungerechtigkeit, Egoismus und Diebstahl enttäuschen, demotivieren und vereinsamen.

Und wie stark die Glücksgefühle sind, wenn wir tatsächlich in der Gemeinschaft tätig sein können, mit anderen zusammen etwas auf die Beine stellen können, helfen können oder selbst nur schenken und teilen, selbst mit Menschen, die wir vorher gar nicht kannten. Das hat auch mit Selbstbildern zu tun. Denn der Mensch mit seinem großen Gehirn beobachtet ja nicht nur, was die anderen tun und ob die fair sind beim teilen. Er beobachtet auch sich selbst, denn er bewertet sich selbst immer auch als (geachtetes) Mitglied der Gruppe. Die Anerkennung durch die andern braucht auch das Gefühl, dass man sich selbst achten kann.

Man muss gar nicht lange überlegen, um zu sehen, dass das mit dem rationalen homo oeconomicus, der den neoliberalen Wirtschaftstheorien zugrunde liegt, nichts zu tun hat. Und auch nichts mit diesem schäbigen Denken, das die Bundestagsmehrheit 2004 an den Tag legte, als sie „Hartz IV“ beschloss, dieses Gnadenbrot für arbeitslos gewordene Menschen, die vorher schon schäbig bezahlt wurden (sonst gerieten sie ja nicht in „Hartz IV“) und jetzt nicht nur schäbig behandelt und getriezt werden, sondern auch noch bestraft dafür, wenn sie nicht gehorchen. Das ist das blanke Gegenteil von Solidarität. Das ist die zur Bürokratie geronnene Form des geizigen Egoismus, der nun auch noch über den Staat Macht ergreift über die Menschen, die sich nicht wehren können.

Wobei sämtliche wirklich ernst zu nehmenden wirtschaftliche Untersuchungen zeigen, dass eine solche Gesellschaft nicht besser wirtschaftet. Im Gegenteil: In ihr verwandelt sich die egoistische Aneignung des Reichtums in Stagnation und einen zunehmenden Verschleiß aller Gemeingüter. Beim Gesundheitssystem haben wir es 2020 alle erlebt.

Aber hat sich etwas geändert? Nein.

Und die Aneignung des von allen Erschaffenen geht ja weiter. Es hat längst auch den Bereich des Wissens erreicht. Forschungsergebnisse landen hinter Bezahlschranken, die von der Gemeinschaft bezahlten Forschungsleistungen in Universitäten und Instituten werden patentiert und damit privatisiert und monetarisiert. Sie werden der Gemeinschaft, die alles bezahlt hat, einfach entzogen und dann als überteuerte Medikamente oder Kommunikationstools wieder angeboten: Zahlemann und Söhne.

Und umso leichter fällt das, weil immer mehr Menschen die Erfahrung machen mussten, dass ihr Engagement für die Gemeinschaft mit Füßen getreten wird. Exemplarische Beispiele sind unsere Lebensgrundlagen, von denen wir alle wissen, dass wir ohne sie von dieser Erde verschwinden werden. Aber wenn man um sie zu kämpfen versucht, bekommt man es mit einem Heer von Besitzenden, mit Ausbeutungsrechten und einer Verwaltung zu tun, die den Schutz privaten Besitzes über alles stellt. Auch über den Schutz der Lebensgrundlagen.

Und man muss über Besitz nachdenken. Denn Besitz macht egoistisch. „Außerhalb des Labors schafft Besitz vor allem Machtgefälle“, schreibt Parianen. „Wer Vermögen hat, kann statt Arbeit einfach sein Geld in ein Gruppenprojekt einbringen oder es ganz übernehmen. Vor allem kann er frei entscheiden, welchen Deal er eingeht oder ausschlagen will, während er einen Menschen ohne Rücklagen schnell in die Ecke drängt.“

Menschen ohne Rücklagen wissen, dass sie ohne die Hilfe anderer aufgeschmissen sind. Deswegen sind sie schneller bereit, zu helfen und anderen beizustehen. Das Einanderbeistehen ist bittere Notwendigkeit. Nur die Reichen vergessen es, vergessen auch, dass sie selbst ohne die Nutzung von Gemeingütern ebenso aufgeschmissen sind. Aber sie kommen dann gern mit der rotzfrechen Behauptung: „Das habe ICH mit MEINEN Steuern bezahlt.“

Selbst dann, wenn sie ihre Steuern clever minimiert haben und sich jeden Tag mehr aus dem Gemeinschaftstopf nehmen, als sie je hineininvestiert haben. Steuerzahlungen sagen nämlich nichts darüber aus, was einer für die Gemeinschaft leistet, erst recht nicht, wenn er dafür saumäßig entlohnt wird. Andererseits stehen faire Steuern natürlich auch für die Gemeinschaft. Sie sind nämlich ein Anteil, den alle am Gemeinwesen und für dessen Erhalt zahlen. Wer ständig über Steuersenkungen lamentiert, tritt die Gemeinschaft mit Füßen.

Das nur so am Rande und als Entwarnung für alle Leselustigen: Nein, Franca Parianen ist nicht annähernd so emotional. Und trotzdem liest man ihren Essay, der an das Eigentliche rührt, mit inniger Freude. Eben weil sie das falsche Denken unserer Gesellschaft vom Kopf auf die Füße stellt und sehr quellenreich erzählt, warum die Menschheit tatsächlich so erfolgreich wurde. Und warum das falsche Denken jetzt gerade dabei ist, diesen Erfolg in eine Katastrophe zu verwandeln.

Und sie zeigt damit eben auch, wie das marktradikale Denken des Neoliberalismus den Zusammenhalt der westlichen Demokratien nach und nach zerstört. Es hat nicht einmal mehr mit dem viel zitierten Adam Smith zu tun, der sich wohl entsetzt die Haare ausgerissen hätte, hätte er gesehen, wie sich die Besitzer riesiger Monopole inzwischen Einfluss auf Regierungen und Gesetze verschafft haben und mit ihren Monopolen auch noch den Rest von Gemeinsinn zerstören.

Aber bevor ich alles erzähle, was in diesem kleinen munteren Buch steht, lesen Sie ruhig selbst. Sie werden ihr Vergnügen haben, sich maßlos ärgern und hinterher noch misstrauischer gegenüber den ganzen faulen Versprechen vom „Markt, der alles regelt“ sein. Und vielleicht viel aufmerksamer nach Menschen Ausschau halten, mit denen sie wirklich wichtige Projekte auf die Beine stellen können.

Denn wenn wir das gute Gefühl haben, dass uns die anderen nicht über den Löffel balbieren, entstehen nicht nur Zuversicht und Vertrauen, sondern auch jenes Glücksgefühl, das man nur hat, wenn man weiß, dass man eine Sache mit anderen wirklich teilen kann. Das sind die Sachen, die uns wirklich reicher manchen und uns vor allem als Mensch wieder Mensch sein lassen. Unter Menschen, mit denen man wirklich gemeinsam auf Mammutjagd gehen möchte. Und ehrlich? Es ist wieder Zeit, die ganz großen Mammuts zu jagen.

Franca Parianen Teilen und Haben, Dudenverlag, Berlin 2021, 12 Euro.

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