Einen „Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne“ nennen der Neurobiologe Gerald Hüther und der Leipziger Journalist Robert Burdy ihr gemeinsames Buch, in dem es um die für Journalisten durchaus brennende Frage geht: Warum drehen jetzt alle durch? Warum haben immer mehr Menschen das Gefühl, in einer Informationsflut zu ersaufen und dabei schlechter informiert zu sein als alle vorhergehenden Generationen?

Und dabei haben die beiden sich nicht mal zum gemeinsamen Arbeiten in einen von diesen irren modernen Working Spaces gesetzt. Sie kannten sich nicht einmal und sind sich auch nie persönlich begegnet, sondern haben alles über Videokonferenz und E-Mail abgearbeitet, nachdem sie sich bei einer Frage getroffen haben: Warum haben alle Leute das Gefühl, in einer Informationsflut zu ersaufen?

Und was hat das mit den Medien zu tun (eine Frage, die Burdy besonders ins Zentrum rückt) und was mit unseren Gehirnen. Letzteres ist ja das Spezialgebiet von Hüther, der sich ja nun ein Leben lang damit beschäftigt, wie der Mensch glücklich wird, was ihn daran hindert, was das mit unseren Prägungen und Erfahrungen zu tun hat und mit unserer Fähigkeit, unser Gehirn zu beeinflussen.

Die Ur-Frage der Aufklärung

Natürlich können wir das. Das wusste schon Immanuel Kant. Und es überrascht eigentlich nicht, dass seine Definition der Aufklärung auch in diesem Buch auftaucht. Genau: die Ermutigung zum eigenen Denken. Das sich so viele ersparen. Und gar nicht merken, dass sie eigentlich nur im Sparmodus sind. Und nicht im Denkmodus.

Was Gerald Hüther sehr schön und anschaulich erklären kann. Denn natürlich ist unser Gehirn so gebaut, dass es gelernt hat, möglichst energiesparend zu arbeiten. Das hat was mit dem Energieerhaltungssatz zu tun, von dem alle mal was gehört haben im Physikunterricht.

Aber nicht im Biologieunterricht. Und schon gar nicht in Soziologie, Gesellschaftskunde oder wie die Fächer sonst so heißen.

Das ist ja das Angenehme bei Gerald Hüther: Er erklärt immer wieder mit unendlicher Geduld, wie wir eigentlich als Menschen und denkende Wesen funktionieren. Wie Aufmerksamkeit entsteht und wie vor allem ein lernendes Gehirn seine Arbeitsmuster in der frühen Kindheit ausprägt und welche evolutionären Vorteile das mit sich gebracht hat.

Denn sonst wären wir ja als Menschen nicht so weit gekommen. Und wir sind so weit gekommen. Haben auch gelernt, jede Menge Energie anzuzapfen und uns nutzbar zu machen.

Die Krux der angelernten Verhaltensmuster

Was erst einmal nichts daran ändert, dass unser Gehirn ein ziemlich energieaufwendiges Teil ist und natürlich auch Strategien entwickelt hat, seinen Energieverbrauch zu senken, also in schon eingeübte und verfestigte Prozesse zu kommen, die wir für gewöhnlich Überzeugungen, Erfahrungen, Ansichten usw. nennen.

Das, was uns scheinbar zu diesem ganz besonderen Menschen macht, der wir sind, auch wenn die meisten Überzeugungen von anderen Leuten übernommen wurden. Was wiederum immer auch ein Selektionsvorteil war. Denn wenn das, was uns Eltern, Lehrer, Geschwister, Nachbarn beibrachten, so einigermaßen zur Wirklichkeit und den zu erwartenden Herausforderungen im Leben passte, kamen wir als Menschen ganz gut durchs Leben.

Dann blieb der Gewittersturm im Kopf den Situationen vorbehalten, wenn die Dinge mal aus den Ruder liefen, Gefahr im Verzug war und wir bisher unbekannte Vorgänge möglichst mit klugen neuen Einfällen bewältigen mussten. Weshalb unser Gehirn für Alarmsignale sehr leicht ansprechbar ist. Sie haben immer Priorität.

Die beiden Autoren haben ihre eigenen Beiträge zum Buch nicht extra gekennzeichnet. Man merkt es nur teilweise am Stil und an den gewählten Bildern, aus welchem Metier jeder kommt. Aber hier ist so eine Stelle, an der Burdy seine Erfahrungen als Journalist einbringen kann und zeigen kann, warum unsere heutigen Medien so funktionieren und aussehen, wie sie es tun.

Denn wir leben auch nicht in einer vernünftigen Medienwelt. Wenn es die überhaupt je gab. Was wir heute als Medienwelt vorfinden, ist ein Medienmarkt, auf dem nur eine einzige Währung wirklich zählt: Aufmerksamkeit.

Früher münzte sich das in Auflagenhöhen und Einschaltquoten um, heute in Seitenaufrufen und Klicks. Von den „Social Media“ ganz zu schweigen, wo selbst die Aufmerksamkeit instrumentalisiert und in bares Geld umgemünzt wird. Denn mittlerweile wird mehr als die Hälfe des deutschen Werbeumsatzes im Internet umgesetzt. Und da wird nach Klicks bezahlt. Und Klicks kann man generieren.

Algorithmen für noch mehr Klicks

Auch dann, wenn Leute wie Mark Zuckerberg keine Ahnung davon haben, wie das menschliche Gehirn funktioniert. Aber sie wissen, wie man Algorithmen programmiert, die feststellen, wann Nachrichten und „Informationen“ besonders viele Klicks bekommen.

Dann gehen die Programmierer einfach davon aus, dass das dann auch Dinge sind, die besonders viele Menschen interessieren und aufregen. Also Nachrichten, die sich richtig lohnen, diese mit Werbung zu versehen – und sie weiterzuverbreiten und noch mehr Lesern zu empfehlen.

Nur dass der Mensch – mal von „süßen Hunden und Katzen“ abgesehen – nicht viel Aufmerksamkeit übrig hat für normale, ausgewogene oder gute Nachrichten. Das wissen erfahrene Medienprofis schon seit langem. Denn schon in Zeiten der gedruckten Zeitung war ihnen klar: Krieg, Verbrechen und Katastrophen machen die Zeitung zum Verkaufsschlager. „Bad news are good news“, lautet dieser Grundsatz, um den kein Medium seit Erfindung der Tageszeitung herumkommt.

Weshalb sich auch schon Zeitungen im Lauf der letzten 300 Jahre deutlich verändert haben. Auch wenn sie nicht mehr die Speerspitze der Medienwelt sind. Denn Medien haben sich ja noch dazu massiv beschleunigt. Das ging mit dem Radio los und mit dem Fernsehen weiter.

Die Zeitspanne zwischen Ereignis und Berichterstattung schrumpfte immer weiter. Und damit auch die Vorstellung von dieser Welt. Das Internet hat die Reaktionsspanne zwischen Vorfall und Nachrichtensturm sogar auf Sekunden reduziert.

Eine Zeitspanne, innerhalb derer seriöser Journalismus, der wenigstens Quellen und Hintergründe recherchiert, nicht mehr möglich ist. Alles scheint jetzt sofort zu passieren. Jetzt sofort sind Bilder und Kommentare im Netz. Und sofort sind alle Menschen, die sich derart über die Welt informieren oder „auf dem Laufenden halten“, alarmiert.

Gefühle entscheiden, was „wichtig“ ist

Denn genau so ist unser Gehirn gebaut. So funktioniert es. Hüther geht auch noch auf die beiden Hirnhälften ein, die rein bildlich Ratio von Gefühl trennen. Aber tatsächlich ist da nichts getrennt. Alles, was wir tun und erfahren, wird immer auch von unseren archaischen Gefühlen bewertet, setzt Glücksgefühle, Angst oder Alarmbereitschaft in Gang.

Ganz automatisch. So wie in der freien Wildbahn, in der unsere Vorfahren sich entwickelten. Wo niemals Zeit war, Dinge erst einmal rational zu prüfen, bevor man reagierte. Wer nicht sofort reagierte und floh, war dann in der Regel Mittagsspeise für ein sehr hungriges Mitlebewesen.

Das tragen wir alles noch in uns. Und genau diese archaische Gefühlswelt sprechen angstmachende Meldungen und Bilder an.

Weshalb Hüther natürlich auch auf die Rolle der Angst eingeht, die uns ja nicht nur in den sofortigen Alarmzustand versetzt und zu heftigen Hormonausschüttungen führt (die zum Problem werden, wenn das verängstigte Geschöpf gar nicht aufspringt und wegrennt, sondern vorm Fernseher oder PC sitzen bleibt).

Die Angst erzeugt auch Lähmung. Denn wenn der moderne Informationsjunkie auf die alarmierenden Signale nicht reagiert, steht sein Gehirn trotzdem unter Stress. Und steckt in der verzweifeltem Not, schnellstmöglich eine Lösung zu finden, um den rasant steigenden Energiebedarf wieder runterzufahren.

Da kommen dann all die Vermeidungsstrategien zum Tragen, die Hüther mit ihren Wurzeln im frühen Lernprozess in der Kindheit erläutert. Vom Verweigern und Kopf-in-den-Sand-Stecken bis zum kompletten Rückzug in die Austernschale, die ganz viele Menschen mitbekommen haben aus einer Kindheit, in der ihnen eben nicht beigebracht wurde, Dissonanzen in ihrer Umgebung als Anregung zur Lösungssuche zu nutzen.

Kant. Es steht alles in Kants kleinem Aufsatz.

Leben in Hierarchien

Die meisten aber leben genau so nicht. Sie leben auch kein Leben, in dem sie versuchen, in Einklang mit sich und ihren Bedürfnissen zu kommen. Dass das eine Menge mit unserer Erziehung und dem Funktionieren der Hierarchien zu tun hat, in die wir hineingeboren wurden, erläutert Hürther auch. Nicht einmal das ist den meisten bewusst, wie sehr unser ganzes Leben von Hierarchien und damit Wertungen geprägt ist. Auf- und Abwertungen.

Was der Punkt ist, an dem unser völlig dysfunktional gewordenes Bildungssystem in den Mittelpunkt rückt, das junge Menschen eben gerade nicht anregt, ihre Gestaltungslust und Entdeckerfreude auszuleben und zu entwickeln.

Nur so als Randbemerkung: Lehrer könnten ein sehr schönes und spannendes Leben haben, wenn sie nur diese beiden Eigenschaften bei den Kindern ermutigen müssten. Den Rest würden die Kinder nämlich alleine schaffen. Und zwar leichter und mit mehr Lebensfreude als in dem starren Bewertungs-, Anpassungs- und Aussortiersystem, zu dem unsere Schulen geworden sind.

Da ist es nur logisch, dass die meisten Menschen überfordert sind mit unserer heutigen global gewordenen Welt, mit einer Informationsmaschinerie, die sie immerfort, ohne Unterbrechung, ohne Sendepause mit den alarmierendsten Nachrichten aus aller Welt flutet.

Und nicht nur das. Selbst die ganz gewöhnlichen Nachrichten, bei denen es um pure Information geht, werden von heutigen Medien im Sirenen- und Alarmton verkündet – die Börsenmeldungen genauso wie die Geschäftsberichte großer Unternehmen oder irgendwelche banalen Fußballergebnisse.

Überforderung und Hysterie

Im Grunde müssten all die Leute, die permanent mit geneigtem Nacken über ihren Smartphones hängen, immerfort schreien und brüllen. Tun sie aber nicht. Sie schlucken den ganzen Müll und versuchen darin irgendeine Orientierung zu finden. Finden aber keine.

Was dann einige gesellschaftliche Effekte hat, die die beiden Autoren ebenfalls genau beschreiben – von der immer weiter steigenden Hysterie in den gesellschaftlichen Debatten bis hin zu den verhärteten Diskussionen, die im Grunde längst einer veritablen Kneipenschlacht ähneln. Und bis zum Aufstieg von Verschwörungstheoretikern und Populisten, die ihre jeweiligen Keulen als die Mutter aller Lösungen für alle Probleme anbieten.

Und damit bieten sie scheinbar genau das, wonach sich das völlig überlastete Gehirn sehnt: Kohärenz, einen Zustand, in dem es in Routinen schalten kann, auch wenn sie nicht wirklich zur Lösung passen. Aber sie geben den Betroffenen das Gefühl, die Sache wenigstens einigermaßen wieder im Griff zu haben und auch die Lösung gleich mit dazu.

Auch wenn die Lösung ursprünglich mal ein prügelnder Vater war, der einem beigebracht hat, den Kopf einzuziehen und die Wut nach innen zu kehren, gegen sich selbst.

Was aber völlig verloren geht bei all diesen Lösungsmechanismen, ist genau das, was einst autoritäre Eltern und Lehrer nicht geben konnten oder wollten: Anerkennung, Liebe, das Gefühl, als Mensch akzeptiert zu werden. Also wahrgenommen zu werden – nicht als Objekt (der Erziehung), sondern als der kleine empfindsame Mensch, der man damals war. Und heute immer noch ist.

Wenn man sich nicht mehr traut auszuschalten

Hier setzt die Frage nach dem Glück und dem Sinn an, den man dem eigenen Leben gibt. Was man nur kann, wenn man tatsächlich auf die Suche geht nach den Dingen, die einen berühren, erfüllen und als Mensch glücklich sein lassen.

Doch die meisten Menschen sind rund um die Uhr damit beschäftigt, ihre Ängste im Zaum zu halten, sich abzulenken von all den lösbaren und unlösbaren Bedrohungen in ihrer Umwelt. Das ist nämlich eine direkte Konsequenz der Informationsflut, dass das alles nicht aufhört, wenn man sein Tagwerk getan hat, geschafft von der Arbeit nach Hause kommt und sich dann endlich seinen Lieben widmen kann.

Das schaffen die meisten nämlich nicht mehr, denn die Alarmmaschine in ihrer Jackentasche arbeitet ja weiter. Jeder Chat heischt nach Antwort und Aktivismus. Immer ist alles noch unerledigt. Es gibt keinen Punkt, an dem man einfach mal ausschalten kann.

Doch.

Gibt es.

Aber dazu gehört etwas, was die meisten sich nicht mehr trauen: „Wer nicht mehr ständig Informationen verbreiten will, darf keine Angst davor haben, unwichtig zu sein.“

Da gab es jetzt ein paar Aufschreie vorm Bildschirm. Es ist nur eine von mehreren sehr treffenden Überschriften, in denen die beiden Autoren zusammenfassen, wie jeder Einzelne es schaffen kann, aus der Mühle der permanenten Angst und Sucht nach noch mehr „Informationen“ herauszukommen.

Denn – das betont Hüther ja immer wieder – es geht immer um unser elementares Bedürfnis nach Wahrgenommenwerden. Ein Großteil dessen, was da in den Kommunikationskanälen lärmt und schreit, ist der verzweifelte Schrei nach Anerkennung und Wahrgenommenwerden. Und sei es nur in der Filterblase, in der tausende ebenso einsame Seelen allein vor ihren Rechnern sitzen und um Aufmerksamkeit buhlen.

Und siehe da: Genau das ist die Währung, mit der in heutigen Medien bezahlt wird.

Das Gerangel um Aufmerksamkeit

Nicht nur „Informationen“ sind zur Ware auf einem Markt geworden, auf dem alles verhökert wird, was nur Klicks bringt (auch Sex und Schund und Schmutz, Rassismus, Brutalität usw.). Und indem man diesen Markt ein paar riesigen großen Konzernen überlassen hat, die keinerlei bindende journalistische Standards haben, weil sie sich nicht als Medien begreifen (wollen), stehen auch die sogenannten klassischen Medien allesamt vor dem Dilemma, wie sie für das, was noch mit viel Aufwand und Achtsamkeit über die wichtigen Dinge in der Welt zusammengetragen wurde, überhaupt noch die nötige Aufmerksamkeit bei den Menschen bekommen.

Die einen haben das Rennen um die Skandalisierung und Angstmache ebenfalls aufgenommen. Die anderen müssen sich mit schwindenden Einnahmen abfinden.

Oder mit der durchaus kleineren Zahl von Leserinnen und Lesern, die ihr Leben nicht von Angst und Panik dominieren lassen wollen, sondern ihre Vernunft lieber dafür einsetzen, möglichst verlässliche Informationen über das zu bekommen, was da draußen vorgeht in der Welt.

Das aber braucht eine trainierte Portion von Selbstbewusstsein. „Wer frei sein will, darf nichts mehr von anderen haben wollen“, lautet dazu eine schöne Überschrift. Der eben nicht nur die Aussage folgt „Es gibt einen Ausweg aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit“, sondern auch eine, die die Sache dann auf den Punkt bringt: „Menschen sind keine Objekte“. Sie sollten sich also auch selbst nicht so behandeln lassen und andere auch nicht so behandeln.

Überflutete Gehirne und die Frage nach unserem Selbst

Eine ganz große Frage, denn wenn man in unsere Gesellschaft hineinleuchtet, merkt man, dass all die Leute, die uns gern als Vorbild hingestellt werden, keine Vorbilder sind, sondern selbst nur arme Menschlein, die sich antrainiert haben, genau so zu funktionieren, wie das andere von ihnen erwartet haben.

Und die dann mit Positionen belohnt werden, in denen sie bestens funktionierten und alle Menschen unter ihnen wieder wie Objekte behandeln können. Viele von ihren Soziopathen, denen man im privaten Raum ganz bestimmt nicht begegnen möchte.

Man merkt schon, was für ein Bogen sich da aufgespannt hat, obwohl Burdy und Hüther doch eigentlich nur im gemeinsamen Arbeiten an einem Buch herausbekommen wollten, warum unsere Welt scheinbar so gewaltig entgleist und verzweifelt.

Und am Ende wird ein Befund draus, der eigentlich zeigt, dass auch die Medien darunter leiden, wenn immer mehr Menschen das Gefühl nicht loswerden, reineweg zum Objekt gemacht zu werden, aber echte Nähe, echtes Berührtsein in ihrem Leben nicht mehr finden.

Natürlich sind die in den Überschriften steckenden Aufforderungen tatsächlich Anregungen, wie man da rauskommen kann. Keine Rezepte für die ganze Gesellschaft. Aber erhellende Einsichten für jeden, der sich der eigenen Bedürftigkeit noch bewusst ist und ahnt, dass man diese Löcher im Leben nicht damit flickt, dass man wieder Lösungen bei anderen sucht und wie irre in einem anschwellenden Meer der Informationen nach dem heilbringenden Rezept sucht.

Da liegt es nicht.

Es liegt bei uns selbst. Oder – mit einem Satz aus dem Nachwort: „Und der Weg aus der Überflutung unserer Gehirne mit Informationen ist keine Verteidigung gegen einen Angriff von außen, sondern eine Besinnung auf unser Menschsein. Eine Erinnerung an die Frage, wer und wie und was wir miteinander sein wollen.“

Gerald Hüther; Robert Burdy Wir informieren uns zu Tode Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2022, 22 Euro.

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