Am Montag, 22. September 2019, erklärte Tobias Keller (AfD, MdL) seinen Rücktritt vom Vorstandssitz der Gohliser „Versöhnungskirche“ und sorgte somit für geradezu hörbare Erleichterung seitens der verbleibenden Gemeindeleitung. Diese distanzierte sich am Tag darauf auch von der AfD allgemein und sah es als gegeben an, „dass das Menschenbild der Mehrzahl der AfD-Vertreter im Christentum keine Grundlagen hat.“. Zeitgleich gerät nun der Landesbischof der evangelischen Kirche Sachsens Carsten Rentzing wegen Bezügen zu reaktionären und rechten Kreisen durch eine Petition aus Leipzig unter Druck.

Es geht wohl längst um die zukünftige Ausrichtung der evangelischen Kirche in Sachsen. Und man darf auch getrost sagen, dass es jetzt im Windschatten der Sachsenwahl geschieht. Immer mehr Pfarrer, Amtsträger und Christen innerhalb der evangelischen Kirche stellen sich angesichts der 27,5 Prozent AfD-Wahlergebnis die Frage, ob sich ausgrenzende Positionen gegenüber Muslimen, Homosexuellen und Andersdenkenden nicht längst auch in ihren Gemeinden und ihrer Landeskirche breitgemacht haben.

Und finden dabei immer mehr Spuren und lang geduldete Vorgänge, welche ihrer Meinung nach mit der religionsstiftenden Nächstenliebe des Christentums und somit der Botschaft Jesu kaum vereinbar sind. Kernpunkt der neuen Debatten ist wenig überraschend jenes Leipzig, welches seine neuere Kirchentradition als widerständig und progressiv kennt.

Denn gleichzeitig kehren im 30. Jahr nach der friedlichen Revolution die dazu passenden Bilder jener Kirche wieder, die sich der aufkeimenden Zivilgesellschaft in der untergehenden DDR zuwandte, Türen zu gemeinsamen Räumen und Gespräch für alle öffnete und so – wie vor allem der Pfarrer Christoph Wonneberger – Teil eben jener Bewegung wurde, die den Beginn der Entwicklungen im Jahr 1989 darstellen.

Eine progressive Kirche, die half, Mut bewies, als Menschen in Bedrängnis waren und die sich nicht mit der Obrigkeitshörigkeit gemein machte, sondern Obdach bot. Die Kirche Jesus’ von Nazareth, welche in Liebe und Zuwendung den Schwachen die Hand reicht und den Zorn gegen Verfolgung, Ausgrenzung und Unrecht richtet.

„Ich habe einen Traum: Sachsen wird Halal-frei. Wer schächtet, wird geächtet!“

Tobias Keller (AfD) im Stadtrat Leipzig. Foto: L-IZ.de
Tobias Keller (AfD). Foto: L-IZ.de

Tobias Keller hat es so gesagt, bei einer Bewerbungsrede 2019, um AfD-Landtagsabgeordneter zu werden, das Video ist bis heute verfügbar. Ein Traum eines Christen, der von Ausgrenzung und Minderwertigkeit anderer Menschen zeugt, ihn auf Listenplatz 18 brachte und wohl eine Hinwendung zum AfD-Landtagsmandat war. Denn laut eines vorliegenden Schreibens und einer Leserzuschrift Kellers an die L-IZ.de zur Berichterstattung über ihn glaubt der ehemalige DSU-Mann irgendwie selbst nicht so ganz an das „halal-freie Sachsen“.

Er will es jedenfalls nicht gegen andere Religionen und Menschen gemeint gemeint haben, als er von „Ächtung“ sprach.

Weitläufig berichtet er darin seit seinem Rücktritt vom langjährigen Vorstandsposten in der Gohliser Versöhnungsgemeinde von seinen muslimischen Angestellten in der eigenen Sanitär- und Heizungsfirma, gibt einen afrikanischen Schwiegersohn als Beleg seiner Untadeligkeit in Sachen Ausländerfeindlichkeit an. Und ernennt sich selbst zum guten, ja verfolgten Christen, vor allem vor 1989 durch die Staatssicherheit. Da sah er sich noch als „Grüner“ verleumdet; so ändern sich die Zeiten – nun wendete sich die Kirchgemeinde der „Versöhnungskirche Leipzig-Gohlis“ gegen ihn und seine AfD.

Vor allem wäre es ihm bei dem holprigen Reim selbst um den Tierschutz gegangen, als Faschisten jedenfalls sieht Keller sich nicht. So in seinem Schreiben an die L-IZ.de.

Faschisten in der christlichen AfD?

So hat ihn auch keiner genannt. Doch schon die aufgeworfene Frage, wie es wohl die Evangelische Kirche in Zeiten einer erstarkten AfD dieses Mal – in Erinnerung an Dietrich Bonhoeffer – mit den Faschisten halten wird, bezieht Keller auf sich. Entweder bellt hier ein getroffener Hund oder Keller will übersehen, dass sich mindestens mit Björn Höcke und Andreas Kalbitz zwei führende Parteikollegen mit langjährigen rechtsextremen Bezügen in seiner AfD finden lassen.

Kollegen, die nicht wie Keller zu den ostdeutschen Biedermännern gehören, sondern westdeutsche Lautsprecher sind. Für sie gilt frei nach einem der neurechten Vordenker, Götz Kubitschek, Framing, Spaltung, Aufmerksamkeit.

Einer ist AfD-Spitzenkandidat im gerade laufenden Thüringer Landtagswahlkampf und darf nun laut einem Gerichtsurteil öffentlich „Faschist“ genannt werden, da neben Presseberichten ausgerechnet sein eigenes Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“ die „überprüfbare Tatsachengrundlage“ dafür darstelle. Ausführungen Höckes, denen der Journalist Meinhard Creydt auf Heise.de bereits 2018 unter der Überschrift „Björn Höcke droht mit ‚Dunkeldeutschland’“ eine „Ablehnung des Grundgesetzes“ attestierte.

Der andere ist bereits im AfD-Bundesvorstand und unangefochtener Landesvorsitzender der AfD Brandenburg. Ob trotz oder gerade wegen seiner jahrelangen Bezüge zum Rechtsextremismus, können nur die AfD und die Wähler beantworten.

Den national-sozialistischen Tenor kann auch der frisch gebackene Leipziger Landtagsabgeordnete Tobias Keller nicht überhören, wenn er die neue Hass-Sprache übernehmen und bedienen möchte. Die Frage hingegen, was den Sanitär- und Heizungsmonteur zum Fachmann für Tierhaltung und deren Tötungen macht, ist offen. Laut seinem Stadtratsprofil möchte er Kriminalität, politischen Extremismus und illegale Graffitis bekämpfen und die Polizeipräsenz, Ordnung und Sicherheit erhöhen.

Der Tierschützer in der AfD

Ob sich Tobias Keller bereits intensiv mit den Haltungs- und Tötungsbedingungen in christlichen, sächsischen Mastanlagen befasst und sich die zuckenden Körper nach einem Bolzenschuss bei Schweinen oder einer industriellen Verbrühung von Hühnern angesehen hat, weiß man nicht. Ob er nachgefragt hat, wie oft vor allem die Schweine (derzeitige Schätzung bis zu 30 Prozent) trotz Bolzenschuss noch lebend in die Zerteilungsmaschine kommen, ist nicht nachvollziehbar.

Ebensowenig, ob er Kenntnis darüber besitzt, dass man in muslimischen Kreisen weiter ist, als auf so manchem sächsischen Schlachtfest: eine Betäubung der Tiere vor dem Ausbluten (analog zu Wild) wird längst praktiziert, ist mit dem Glauben vereinbar und somit eher die ethische Regel als die Ausnahme.

Fachliche Auseinandersetzungen zum Thema Tierhaltung und Tierwohl jedenfalls sind seitens Keller nicht öffentlich bekannt, seine Partei hingegen streitet vehement gegen „den Islam“. Der antimuslimische sowie antijüdische Kern seines „halal-freien Sachsens“ bleibt so im Kontext-Raum stehen. So, wie schon sein Vergleich zwischen dem Umgang der anderen Parteien mit der AfD und der Judenverfolgung am 26. Juni 2019 im Stadtrat Leipzigs.

Im Zweifel erlebt er gerade seine eigene kleinbürgerliche Radikalisierung inklusive all der Karriere-Berechnung, die schon Dietrich Heßling zur Macht führen sollte. So, wie sie im „Untertan“ von Heinrich Mann schon 1914 beschrieben wird.

Oder es spricht hier ein AfD-Politiker über Dinge, von denen er nichts versteht und einfach mit markigen Sprüchen in den Landtag Sachsens wollte.

Nichts Neues, sein sächsischer Parteikollege und heutiger Europaabgeordneter Maximilian Krah empörte sich schon über eigene, falsche Vergewaltigungszahlen für Chemnitz, der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Carsten Hütter verlegte den Maxim-Gorki-Park von Moskau nach Dresden und dass man nach deutschem Urheberrecht nicht einfach Fotos anderer für die eigene Parteizeitung stielt, lernte die AfD-Fraktion Leipzigs von der L-IZ.de gegen Zahlung einer Anwaltsgebühr.

Und auch die Affäre um ein Auto mit dem Nummernschild „AH 1818“, welches Siegbert Dröse 2016 lenkte, hielt seine neue Fraktion nicht davon ab, ihn zum Chef der Leipziger AfD-Stadtratsfraktion zu wählen. Neben Tobias Keller in der neuen Doppelspitze.

2015 die vier Kandidaten für die Wahl zum Landesbischof. (von links) Pfarrer Dr. Carsten Rentzing, Pfarrerin Margrit Klatte, Landesjugendpfarrer Tobias Bilz und Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer. Foto: Ernst-Ulrich Kneitschel
2015 die vier Kandidaten für die Wahl zum Landesbischof. (von links) Pfarrer Dr. Carsten Rentzing, Pfarrerin Margrit Klatte, Landesjugendpfarrer Tobias Bilz und Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer. Foto: Ernst-Ulrich Kneitschel

Eine Petition gegen Landesbischof Rentzing

Dass die Debatten innerhalb der Evangelischen Landeskirche im Nachgang an die Sachsenwahl am 1. September 2019 weitreichender sind und sich nicht nur um einen nun zurückgetretenen Kirchenvorstand Tobias Keller drehen, machte am 27. September 2019 eine Petition aus Leipzig deutlich. Mit den Erstunterzeichnern Andreas Dohrn (Peterskirche), Frank Martin und Sebastian Keller machten sich immerhin gleich drei Gemeindepfarrer und mit Matthias Rudolph ein Kirchvorsteher der Versöhnungskirche aus Leipzig auf den Weg, von ihrem Landesbischof Carsten Rentzing „Klarheit in der Nächstenliebe“ einzufordern.

Mit der Thomaskirch-Pfarrerin Britta Taddiken schloss sich kurz darauf eine weitere starke Stimme aus Leipzig an, knapp 700 Menschen haben den Aufruf bislang unterschrieben.

In ihrem Vorstoß zeigen sich die Leipziger/-innen über die Tatsache irritiert, dass der seit 2015 amtierende Rentzing „bis heute Mitglied in einer pflichtschlagenden Verbindung“ ist. Gemeint ist hier die Mitgliedschaft des obersten Kirchenmannes der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsen in der „Alten Prager Landsmannschaft Hercynia“, in welcher er sich als junger Mann viermal mit altertümlichen Schlagwaffen in sogenannten Mensuren duellierte.

Bei der „Hercynia“ ist Carsten Rentzing bis heute „Alter Herr“, entrichtet seine Beiträge, wie er im L-IZ.de-Interview am 2. Oktober 2019 bestätigt. Eine Burschenschaft, die sich im Gegensatz zu vielen anderen eben nicht gegen die Restauration des Adels im sogenannten „Vormärz“, beginnend 1815 und folgend ab 1830 bis 1848 und danach gründete, sondern erst 1871/1872 im deutschnationalistischen Kaiserreichstaumel nach dem Krieg gegen Frankreich entstand. Bei der „Herzynia“ darf man also getrost von einem langlebigen Netzwerk von Karrieristen und weniger vom revolutionären Geist der Frankfurter Paulskirchenversammlung 1848 sprechen.

„Ebenso irritiert Ihre Stellungnahme, in der Sie sich nicht klar von dieser Verbindung distanzieren.“, so die Leipziger Pastoren am 27. September weiter, sie fordern die Beendigung seiner Mitgliedschaft in der reaktionären Burschenschaft und damit auch im männerbündischen „Coburger Convent“. Carsten Rentzing lehnt dies ab, verweist auf Freunde aus der Verbindungszeit.

Ein weiterer Vorwurf lautet zudem, dass Rentzing im Vorfeld der Sachsenwahl „statt einer klaren Abgrenzung von der rechtsnationalistischen AfD auf Gespräch, Verständnis und gemeinsame Zukunftsgestaltung gesetzt“ habe und „sich weigerte, die anti-evangelische Haltung und unchristliche Ideologie dieser völkischen Partei vor der Wahl zu benennen. Es drängt sich die Vermutung einer inhaltlichen Nähe auf, die durch Ihre (bisherigen, Red.) Äußerungen nicht entkräftet wurde.“

Rentzings Vortrag in Neurechter Denkschule

Genährt werden diese Vorwürfe aus Leipzig durch einen Vortrag „Kirche in der Krise – Wohin treibt die EKD?“, den Carsten Rentzing am 11. Dezember 2013 in den Räumen der „Bibliothek des Konservatismus“ (BdK) hielt. Die BdK wiederum wird von der 2000 in München gegründeten gemeinnützigen Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) getragen. Von den handelnden Personen oder Gründern der als Denkfabrik der „Neuen Rechten“ eingestuften Einrichtung will Rentzing auch auf L-IZ.de-Nachfrage nichts gewusst haben.

Personen wie Dieter Stein, Gründer der rechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ und seit 2007 Stiftungsratsvorsitzender der FKBF kenne er nicht. Auch der Gründer Caspar Freiherr von Schrenck-Notzing sei ihm kein Begriff.

Dass sein Vortrag heute in einer Reihe mit Namen weiterer Vortragender der letzten Jahre wie Bernd Lucke, Erika Steinbach, Georg Pazderski (AfD) oder Thilo Sarrazin sowie einer weiteren Vortragenden bei der BdK, welche über ihren Kampf gegen die Homoehe in Frankreich berichtete, steht, bringt Rentzing dazu gegenüber L-IZ.de festzustellen: „Es ist ja offensichtlich, dass sie zum rechten Spektrum in Deutschland gehört, auch wenn dies eben keineswegs für alle dort Vortragenden in dieser Weise gilt. Mir war dies damals jedenfalls nicht so deutlich bewusst wie es sich heute darstellt.“

Als Landesbischof würde er keinen weiteren Vortrag in der „Bibliothek des Konservatismus“ halten, den Vorwürfen der Petenten im Interview direkt zu begegnen, weigert sich Carsten Rentzing. Er bedauere die Entwicklung in der Landeskirche Sachsens und habe die Initiatoren der Petition nun zu einem direkten Gespräch eingeladen. Wann dieses sein wird, ist noch unbekannt.

Ob das den Leipziger Pfarrer/-innen genügt, wird man sehen müssen. In ihrer Petition sind sie jedenfalls deutlich. „Wir erwarten von Ihnen eine öffentliche und deutliche Distanzierung von allen nationalen, antidemokratischen und menschenfeindlichen Ideologien. Wir erwarten eine klare Distanzierung von der ‚Bibliothek des Konservatismus’. Das Amt der Einheit entbindet Sie nicht vom Wort der Klarheit. Nächstenliebe verlangt Klarheit – das gilt auch und besonders für den Bischof als Repräsentant der Kirche. Diese Klarheit verkörpern Sie für uns nicht.“

Wie auch immer das Gespräch zwischen Landesbischof Carsten Rentzing und den rebellierenden Pfarrer/-innen aus Leipzig endet, da braut sich was zusammen in der Evangelischen Kirche Sachsens. Und wieder einmal geht es um die Frage: Will man nichts wissen oder hat man später nichts gewusst?

Zur Petition der Leipziger Pfarrer/-innen im Netz

Heinrich Mann noch einmal gelesen: Das „Untertan-Projekt“ auf L-IZ.de

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