Dresdner Straße

Abschnitt der Dresdner Straße mit Sperrmarkern.
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Der Stadtrat tagte: Ambulante Ampel für die Dresdner Straße wird noch 2023 geprüft + Video

Dass die Dresdner Straße eine neue Ampelanlage bekommen soll, damit die Grundschulkinder vom Henriettenpark aus auf kürzerem Weg in ihre Schule kommen, hat die Leipziger Stadtverwaltung ja schon zugesagt. Der Elternrat der August-Bebel-Grundschule Leipzig hatte extra eine Petition geschrieben. Das Planungsdezernat hatte Wohlwollen signalisiert. „Das Anliegen findet mit der Planung und Errichtung einer stationären Fußgängerampel […]

Abschnitt der Dresdner Straße mit Sperrmarkern.
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Dresdner Straße: Eine Ampel an der Breitkopfstraße könnte es 2025 geben

Am 6. Dezember legte die Initiative „Sicherer Schulweg Dresdner Straße“ gemeinsam mit der AG Schulwegsicherheit des Elternrats der August-Bebel-Grundschule einen Zebrastreifen über die stark befahrene Dresdner Straße. Da, wo die Kinder eigentlich die Straße queren würden – wenn da ein sicherer Überweg wäre. Ist er aber nicht. Also schrieben die Eltern der August-Bebel-Grundschule eine Petition. […]

Der Abschnitt der Dresdner Straße am Stephaniplatz ohne sichere Querungsmöglichkeit. Foto: Ralf Julke
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Dresdner Straße: Am 6. Dezember gibt es zwei Stunden lang eine Pop-Up-Zebrastreifen-Aktion

Am morgigen Dienstag, 6. Dezember, führt die Initiative „Sicherer Schulweg Dresdner Straße“ gemeinsam mit der AG Schulwegsicherheit des Elternrats der August-Bebel-Grundschule Leipzig von 9 bis 11 Uhr eine Pop-Up-Zebrastreifen-Aktion in der Dresdner Straße durch. Den hier gibt es ein 500 Meter langes stark befahrenes Straßenstück ohne eine sichere Querungsmöglichkeit für Fußgänger. Die verkehrsreiche Dresdner Straße […]

Die Leitschwellen in der Dresdner Straße. Foto: Ralf Julke
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Radfahrstreifen auf der Dresdner Straße: Seit 30. Juni sichern zehn Leitschwellen den Radweg vor der Sparkasse

In Leipzig hat es sich ja eingebürgert, dass Autofahrer dort, wo es Geldautomaten gibt, nur zu gern mal schnell rechts ranfahren, um ein bisschen Geld abzuheben. Und selten achten sie darauf, dass dort eigentlich ein Radweg ist. Das führt jedes Mal zu hochgefährlichen Situationen für die Radfahrer/-innen. Und jahrelang war die Stadt recht ratlos, wie sie dem Problem begegnen könnte. Doch nach einem Pilotprojekt in der Richard-Lehmann-Straße wurden in der vergangenen Woche auch in der Dresdner Straße Mini-Poller aufs Pflaster gebracht.

Die Leitschwellen in der Richard-Lehmann-Straße. Foto: Ralf Julke
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Poller für die Dresdner Straße: Bis September soll es auch hier Leitschwellen vor der Sparkasse geben

Eigentlich sind sich das Verkehrsdezernat und die Grünen in diesem Fall völlig einig: Vor der Sparkassenfiliale in der Dresdner Straße muss etwas passieren. Immer wieder wird hier der Radfahrstreifen zugeparkt. Vor einem Jahr schon forderte der Stadtbezirksbeirat Ost hier eine Änderung. Doch so, wie es die Grünen beantragt haben, gefällt es der Stadtverwaltung wieder nicht.

Die Dresdner Straße kurz vor der Kurve. Archivfoto: Ralf Julke
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Abpollern des Radfahrsteifens an der Richard-Lehmann-Straße: Grüne beantragen auch die sofortige Abpollerung in der Dresdner Straße

Zwar wurden die kleinen Poller schon ein paar Mal beschädigt, aber bislang bewährt sich die im Sommer gesetzte Abpollerung vor der Postfiliale in der Richard-Lehmann-Straße, auch wenn das Verkehrs- und Tiefbauamt den Erfolg der Maßnahme erst einmal bis Frühjahr 2021 evaluieren will. Jedenfalls reagierte es so auf den Änderungsantrag der SPD-Fraktion. Aber das würde diesen SPD-Antrag eigentlich ad absurdum führen.

Die Dresdner Straße kurz vor der Kurve. Archivfoto: Ralf Julke
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Baudezernat will bis August einen Vorschlag machen, wie der Radweg in der Dresdner Straße vor Kurzparkern gesichert werden kann

Im März thematisierte der Stadtbezirksbeirat Ost ein Problem, das Radfahrerinnen und Radfahrern aus Sellerhausen, Anger-Crottendorf und Reudnitz begegnet, seit 2019 endlich die zweite Radspur in der Dresdner Straße eingerichtet wurde: Vor der Sparkassenfiliale ist der Radstreifen immer wieder von Autos zugeparkt. Trotz Parkverbot und verstärkten Kontrollen.

Die Dresdner Straße kurz vor der Kurve. Archivfoto: Ralf Julke
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Stadtbezirksbeirat Ost fordert Schutz für den Radstreifen vor der Sparkasse in der Dresdner Straße

Wie schwer es ist, wichtige Verbesserungen im Leipziger Verkehr auch gegen die Bequemlichkeit einiger Zeitgenossen durchzusetzen, zeigt die Geschichte um die Radfahrstreifen in der Dresdner Straße. 2017 wurde hier die erste Hälfte auf der Südseite aufgetragen. Dann entfachten die Leipziger Autolobbyisten einen veritablen Mediensturm. Das Aufmalen auf der Nordseite wurde ausgesetzt und erst auf Druck aus dem Stadtrat 2019 umgesetzt. Aber einige Autofahrer ignorieren den Radstreifen bis heute, kritisiert der Stadtbezirksbeirat Ost.

Die alltägliche Situation an der Einmündung der Dresdner Straße. Foto: Ralf Julke
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Dresdner Straße bekommt ab 3. Juni endlich auch stadtauswärts ihren Radfahrstreifen

Es ist nun auch schon wieder fast zwei Jahre her, dass ein Streit um neue Radstreifen in der Dresdner Straße eskalierte. Kaum war eine Fahrbahnseite markiert, ging die Protestwelle los, argumentierten die Autofahrer, jetzt würde es zum Stau kommen. Eine Befürchtung, die nichts mit der Realität zu tun hat, was auch eine Anfrage im Stadtrat bestätigte. Nun werden die überfälligen Streifen endlich markiert, teilt das Verkehrs- und Tiefbauamt mit.

Radverkehr Richtung Dresdner Straße. Foto: Ralf Julke
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Sorgen Radstreifen in der Dresdner Straße tatsächlich für Staus?

Gibt es jetzt tatsächlich ständig Rückstaus in der Dresdner Straße, weil Anfang November endlich Radfahrstreifen zwischen Johannisplatz und Gerichtsweg aufgetragen wurden, wie Handwerkskammerpräsident Klaus Gröhn via LVZ behauptete? Eine Rückfrage bei der Stadt zeigt: Nein, das war nur temporär der Fall, weil sich eine Baustelle in der benachbarten Prager Straße mit der Auftragung der Radstreifen überschnitt. Das war so nicht geplant, teilt das Verkehrsdezernat mit.

Die alltägliche Situation an der Einmündung der Dresdner Straße. Foto: Ralf Julke
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Dresdner Straße hat endlich Radfahrstreifen und CDU-Stadtrat spricht von Amoklauf

Irgendwas ist in der Leipziger CDU-Fraktion völlig aus dem Ruder gelaufen. Statt sich konstruktiv an der Diskussion um die hiesige Verkehrspolitik zu beteiligen, wird gestichelt, geholzt und gefoult. Meistens dann, wenn es um Radwege geht. Zum Beispiel die, die endlich auf der Dresdner Straße aufgemalt wurden. Am Donnerstag, 2. November, nahm es CDU-Stadtrat Frank Tornau zum Anlass, gleich von einem „verkehrspolitischen Amoklauf“ zu phantasieren.

Der sanierte Rabensteinplatz. Foto: Ralf Julke
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Rabensteinplatz lädt wieder ein, nur der Frosch ist noch nicht wieder da

Der Rabensteinplatz ist fertig. Der Froschbrunnen fehlt noch. Still und bescheiden steht er in der Ecke. Die Wiese ist gemäht, die Blumenrabatte neu gepflanzt. Auf jeden Fall hat der ein paar Jahre vernachlässigte Rabensteinplatz an der Dresdner Straße jetzt wieder Aufenthaltsqualität. Am Mittwoch, 12. Juli, wurde er offiziell wieder freigegeben. Dabei musste erst einmal wieder an ihn erinnert werden.

Melder zu Dresdner Straße

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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