Energiepolitik

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, hier zu sehen auf einer Veranstaltung im Lene-Voigt-Park in 2018, besuchte am 1. November die Sächsische Hauptstadt Dresden, sprach dort mit Minister/-innen und Unternehmer/-innen. Foto: LZ
·Der Tag

Dienstag, der 1. November 2022: Streik bei Metaller/-innen, Habeck in Dresden und kein Referendar für „Freie Sachsen“-Anführer

Mit dem heutigen 1. November traten in Deutschland einige Neuerungen in Kraft, unter anderem bei den Preisen in der Energiegrundversorgung. Außerdem: Auch in Leipzig folgten Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie dem Streikaufruf der IG Metall, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck traf sich in Dresden mit Minister/-innen der sächsischen Landesregierung sowie Unternehmer/-innen und Martin Kohlmann muss auf […]

·Der Tag

Das Wochenende, 20./21. August 2022: Kretschmer setzt auf Fracking, Scholz stellt sich Bürgerfragen und ausgelassene Stimmung beim Highfield-Festival

Angesichts der drohenden Energiekrise spricht sich Sachsens Ministerpräsident Kretschmer für eine Gasgewinnung in Deutschland durch Fracking aus. Beim Tag der Offenen Tür in seinem Amtssitz hat sich Bundeskanzler Scholz am Wochenende den Bürgerfragen gestellt und die Ukraine rechnet wegen ihres Unabhängigkeitstages in dieser Woche mit verschärften Angriffen Russlands. Und am Wochenende fand am Störmthaler See […]

Mit der Kohle aus dem Tagebau Nochten wird das Kraftwerk Boxberg befeuert. Foto: Marko Hofmann
·Wirtschaft·Metropolregion

Kohle, Atom und Gas kommen den Steuerzahler anderthalb mal teurer als die EEG-Umlage

Wenn es um die tatsächlichen Kosten unserer Lebensweise geht, dann wird getrickst und geschwindelt, dass die Schwarte knackt. Bestes Beispiel: unsere Energieversorgung. Mit voller Breitseite schießen die Verfechter der alten Energien gegen die erneuerbaren und die verteufelten Umlagen auf den Strompreis. Greenpeace Energy hat sich jetzt einfach mal ausrechnen lassen, was die „Alten“ uns kosten. Teuer sind sie, gar keine Frage.

Melder zu Energiepolitik

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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