Basketball

Ausgebremst: Weißenhorn Youngstars bringen den Uni Riesen Leipzig die erste Heimniederlage bei. Foto: Jan Kaefer
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Müde Riesen mit Niederlage gegen Weißenhorn

Erstaunlich gut liefen nach den planerischen Einschnitten in der Vorbereitungsphase die Hinrundenspiele für die Uni-Riesen. Doch ein wenig zeigt nun wohl die dünne Besetzung mit viel Spielzeit für die Hauptakteure ihre Wirkung, die Winterpause mit zwei Wochen ohne Basketballtraining scheint willkommen. Müde starteten die Riesen in die Partie und gerieten in Rückstand, kämpften sich in einem starken vierten Viertel heran und konnten in der Schlussphase vielleicht aufgrund fehlender Kraft nicht die Belohnung ernten.

Julian Josef Scott trifft für die Uni-Riesen Leipzig. Foto: Jan Kaefer
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Uni-Riesen wehren sich gegen kämpferische Würzburger beim 80:74-Erfolg

Teils war es nicht der schönste Basketball, den die Zuschauer in der kleinen Halle der Arena Leipzig zu sehen bekamen. Doch die Gäste waren immerhin als verteidigungsstärkste Mannschaft der Liga angereist. Besonders im dritten Viertel dominierten sie mit viel Druck auf den ballführenden Spieler und schafften es, den Uni-Riesen die Struktur im Angriffsspiel zu nehmen. Trainer Tuna Isler war deswegen nicht zufrieden mit dem Spiel, kann aber mit dem dritten Platz auf eine erfolgreiche Hinrunde zurückblicken.

Daryl Woodmore (li.) schnappt Sascha Leutloff den Ball weg. Foto: Jan Kaefer
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Uni-Riesen Leipzig vs. Speyer 74:61 – “Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen”

Am dritten Spieltag haben die neuformierten Uni-Riesen ihren ersten Sieg eingefahren. Bei der Heimspiel-Premiere am Samstag besiegten die Leipziger die Baskets Speyer mit 74:61. Dabei glänzte Neu-Riese Julian Josef Scott (USA) mit 18 Punkten und 11 Rebounds. "Wir haben eine ganz neue Mannschaft, und mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, jetzt den ersten Sieg geholt zu haben.", freute sich Sascha Ahnsehl über die wichtigen Zähler.

Sportlich erfolgreich, doch am Ende stand der Aufstieg am grünen Tisch zur Debatte. Foto: Jan Kaefer
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Uni-Riesen könnten erneut am “grünen Tisch” aufsteigen

Schon einmal ergab sich für die Uni-Riesen die Möglichkeit in die ProA aufzusteigen, der Klassenerhalt wurde knapp verpasst. Auch diesmal platzte die Nachricht aus dem Liga-Büro mitten in die Vorbereitungen für die kommende Saison, nun muss bis Montag die Entscheidung fallen, ob die Leipziger von der Option ProA-Teilnahme Gebrauch machen.

Während Rist Wedel seinen Triumpf feiert, muss Falko Theilig (#12, Leipzig) nach seinem entscheidenden Fehlwurf von Jörn Wessels (#44, Leipzig) getröstet werden. Foto: Jan Kaefer
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Wie im Vorjahr: Uni-Riesen scheiden gegen Rist Wedel aus

Nach hartem Kampf mit nur sieben gesunden Spielern, endete die Saison der Uni-Riesen am Samstagabend. Da auch die erste Partie in Wedel verloren gegangen war, bedeutete die knappe 72:73-Heimniederlage das Playoff-Aus. Noch mit Ablauf der Uhr bot sich den Leipzigern die Chance zum Ausgleich, da Falko Theilig sich noch an zwei Freiwürfen versuchen durfte. Den ersten traf er, doch brachte den zweiten nicht im Korb unter.

Die Uni-Riesen haben die Drachen "erlegt" und ziehen ins Playoff-Viertelfinale ein (Spielszene aus dem Heimspiel). Foto: Jan Kaefer
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Uni-Riesen ziehen ins Playoff-Viertelfinale ein

Mit einer überragenden ersten Halbzeit legten die Uni-Riesen den Grundstein für den Sieg im Entscheidungsspiel, um es mit einer fast ebenso schwachen Halbzeit fast noch einmal spannend zu machen. Mit besserer Wurfauswahl und Freiwurfausbeute der Rhöndorfer wäre nicht ein 78:69-Auswärtssieg herausgesprungen. Zehn Punkte im vierten Spielabschnitt reichten so aber aus.

Kampf um jeden Ball: Jörn Wessels (#44) bekommt es hier gleich mit drei Rhöndorfern zu tun. Foto: Jan Kaefer
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Uni-Riesen: Mit aller Kraft gegen Play-Off Aus gewehrt

Gegen die leicht favorisierten Rhöndorfer machten es die Uni-Riesen wirklich spannend. Einem Play-Off-Spiel angemessen, war die Schlussphase in einem hart umkämpften Spiel nervenzerreißend. Im vierten Viertel betrug die Führung selten mehr als drei Punkte und wechselte zwischen beiden Mannschaften. Durch eine bessere Verteidigung im Vergleich zum Hinspiel, hatten die Leipziger mit 74:68 das bessere Ende für sich, treten daher am Dienstag wieder auswärts zum Entscheidungsspiel an.

Mit sechs Punkten allein in der Verlängerung trug Khalil Kelley zum Sieg bei Foto: Sebastian Beyer
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Uni-Riesen wahren Play-Off Chancen

Seit dem Spiel gegen Oldenburg war eines klar für Trainer Ty Shaw: „Ab jetzt ist jedes Spiel ein Endspiel, wenn wir die Playoffs noch erreichen wollen.“ Würdigen Endspiel-Charakter hatte die spannungsgeladene Partie am Sonntagabend auf jeden Fall. Wie im Hinspiel ging es gegen die Bochum Astro Stars in die Verlängerung. Und wieder siegte das Heimteam, dieses Mal also die Leipziger mit 87:84. Nach der regulären Spielzeit stand es 74:74.

Sportlich erfolgreich, doch am Ende stand der Aufstieg am grünen Tisch zur Debatte. Foto: Jan Kaefer
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Uni-Riesen überzeugen nach Pleite

"Wir haben das gemacht, was die Magdeburger am Freitag gemacht haben: Gekämpft bis zum Umfallen!", sagte der reaktivierte André Spalke nach dem Spiel. Dieses hatten die Uni-Riesen im dritten Viertel dominiert und konnten im vierten Spielabschnitt den Sack zu machen. Die ganze erste Hälfte gegen die Oldenburger Weser-Ems Akademie war es eine offene Partie mit leichten Vorteilen für die Gäste. Mit der harten Verteidigung taten sich die Leipziger in der kleinen Halle der Arena zunächst schwer. Mit 76:71 siegten sie schließlich, obwohl es ein Dreier der Niedersachsen noch einmal spannend gemacht hatte.

Hördur Vilhjalmsson (MBC) gut bewacht von den beiden Berlinern Vojdan Stojanovski (li.) und Jamel McLean. Foto: Jan Kaefer
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MBC vs. Berlin 81:96 – Mitteldeutscher Basketball Club ist Alba Berlins Klasse nicht gewachsen

Schon zur Halbzeit deutete sich an, dass die Wölfe aus Weißenfels trotz lautstarker Unterstützung in der Arena Leipzig dieses Spiel nicht würden gewinnen können. Zu viele offene Würfe kreierten die Berliner aufgrund größerer individueller Klasse und führten schon mit 40:60. Nun hat es im Basketball durchaus schon Partien gegeben, die wundersam gedreht wurden, doch Alba Berlin behielt die Kontrolle und siegte verdient 81:96 lautete der Endstand.

Mit 24 Punkten war Chris Flores der mit Abstand erfolgreichste Werfer der Partie. Foto: Jan Kaefer
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Uni-Riesen: Wichtiger Sieg im Rennen um die Playoff-Plätze

Gegen die Rostock Seawolves gingen die Uni-Riesen vor 950 Zuschauern als Sieger vom Parkett. Entscheidend war vor allem eine gute Verteidigungsleistung, die Behebung eines großen Fehlers der Vorwoche schadete auch nicht. Denn das Ausblocken der Gegenspieler beim Rebound gelang deutlich besser, auch wenn Neu-Trainer Ty Shaw weiter Potential in der Innenverteidigung sieht. Die zwei Punkte beim 66:53 waren auf jeden Fall verdient, da die Leipziger das Spiel gut kontrollierten.

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Uni-Riesen wechseln Trainer wegen beruflicher Veränderung

Eine Veränderung hätte ohnehin in nächster Zeit angestanden, da Martin Scholz zum nächsten Schulhalbjahr ein Referendariat als Lehrer antritt. Eigentlich war geplant, dass die Assistenz-Trainer Thorben Schwieder und Tuna Isler den Posten teilen würden. Doch seitdem dieser Plan feststand, zeigte die Mannschaft nach gutem Saisonstart eine unbeständige Form. Die Zuversicht, die alle drei Trainer im Oktober ausstrahlten, ließ sich durch die Ergebnisse des Dezembers nicht mehr rechtfertigen. Nun ist klar, Ty Shaw 35-Jähriger US-Amerikaner wird die Mannschaft bis mindestens Saisonende trainieren.

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Uni-Riesen vs. Sandersdorf 66:57 – Wichtiger Sieg im zweiten Derby

Nach drei Niederlagen in Folge war ein Sieg fällig, um die Leipziger Playoff-Hoffnungen aufrecht zu erhalten. Gegen die Quasi-Nachbarn aus Sandersdorf gelang dieser nach einem wieder mal verschlafenen Auftakt. Doch spätestens ab dem dritten Viertel kamen die Uni-Riesen in Schwung, Jörn Wessel zeigte sich gut erholt von einer Blessur der Vorwoche, die ihn nur gut ein Viertel gegen die Dresden Titans zu spielen erlaubte. Der Erfolg wurzelte für Trainer Martin Scholz klar in einer guten Teamleistung.

Martin Scholz kann mit dem bisherigen Ergebnissen seiner Uni-Riesen nicht zufrieden sein. Foto: Jan Kaefer
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Zwischenstopp (Teil 3): Martin Scholz, Trainer der Uni-Riesen

Die Leipziger Uni-Riesen waren mit großen Zielen in diese ProB-Saison gestartet. Das Team um Trainer Martin Scholz sah sich bereit dafür, am Ende ganz oben in der Tabelle zu stehen. Beim Blick auf die aktuelle Rangfolge fällt unschwer auf, dass dieses Ziel sehr ambitioniert war. Nach 14 Spielen stehen nur sechs Siege acht Niederlagen gegenüber, was die Leipziger auf Platz 11 zurückwarf - allerdings in einem durchaus engen Classement. Martin Scholz schätzt die Situation ein.

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Uni Riesen vs. Dresden 60:70 – Sachsenderby auf dem Feld und auf den Rängen verloren

Einen besseren Neustart in das Jahr hatten sich die Uni-Riesen sicher erhofft. Doch die Mannschaft verschlief den Beginn der Partie und den Einstieg ins vierte Viertel komplett und brachte sich somit um den Teilerfolg einer packenden Aufholjagd im dritten Viertel. "Wir versuchen schon seit Wochen etwas zu ändern, haben auch teilweise Erfolg. Aber mit 25 Ballverlusten gewinnt man halt kein Spiel." So fuhren die Dresdner zufrieden als 60:70-Sieger nach Hause.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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