Wasser-Stadt-Leipzig

Anstehen nach Trinkwasser 1920 in Berlin während des Kapp-Putschs. Foto: Wikipedai/Bundesarchiv
·Kultur·Ausstellungen

Historische Wasserpumpen: Ausstellungseröffnung beim Verein Wasser-Stadt-Leipzig e.V. am 22. Oktober

Wie nur wenige Städte in Deutschland ließ Leipzig die gusseisernen Gehäuse öffentlicher Handschwengelpumpen künstlerisch gestalten. Über 50 dieser Pumpen blieben erhalten. 30 wurden seit den 1980er Jahren restauriert. Zivilgesellschaftliche Initiativen möchten weitere reaktivieren, um mit ihrer Hilfe Stadtbäume gießen zu können. Der Arbeitskreis Gohliser Geschichte im Leipziger Geschichtsverein gestaltete zum Thema eine Wanderausstellung, die seit […]

Paddler auf dem Karl-Heine-Kanal. Foto: Ralf Julke
·Kultur·Lebensart

Der Stadtteilpark Plagwitz wird am 22. Und 23. August Ausgangspunkt für Expeditionen zu den Leipziger Gewässern

Ein Wasserfest wie in den Vorjahren, bei dem sich Teilnehmer und Zuschauer drängen, kann es in diesem Jahr nicht geben. Deswegen haben sich die Veranstalter des Leipziger Wasserfestes diesmal etwas Neues ausgedacht. Und zentral dabei ist ein neues Internet-Angebot: Entstehen, Entdecken, Erleben – unter diesen drei Stichworten finden die Leipziger und ihre Gäste zukünftig alles Wissenswerte rund um die Leipziger Gewässer auf einer Website.

Der Wasserstadt-Diskurs beim Wasser-Stadt-Leipzig e.V.. Foto: Wasser-Stadt-Leipzig e.V.
·Politik·Brennpunkt

Ein Offener Brief und die Frage nach den gemeinsamen Regeln im Leipziger Auwald

Irgendwie kommt der Vorsitzende des Nukla e.V., Wolfgang Stoiber, aus dem Briefeschreiben nicht heraus. Am 15. April gab es auf Einladung des Wasser-Stadt-Leipzig e.V. den ersten Wasserstadt-Diskurs am Karl-Heine-Kanal. Auch Vertreter der Leipziger Umwelt- und Wassersportvereine nahmen teil. Aber irgendwie machte sich wieder eine Behauptung breit, die vorher in der Zeitung stand. Nun waren die Leipziger Kanuten auf einmal alarmiert.

Melder zu Wasser-Stadt-Leipzig

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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