Metropolregion Mitteldeutschland

Die Stadt Leipzig ist Teil der Metrolpolregion Mitteldeutschland.

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Konjunktur in Mitteldeutschland: Kammern fordern eine einheitliche Förderkulisse

Die mitteldeutsche Wirtschaft zeigt sich noch unbeeindruckt von der Schuldenkrise im Euroraum. So zumindest kann man den Konjunkturbericht "Wirtschaft in Mitteldeutschland 2012", den die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, die Handwerkskammer zu Leipzig sowie die Handwerkskammer Halle (Saale) gemeinsam erstellt haben, interpretieren. Danach liegt der aus den Antworten von mehr als 2.200 Unternehmen ermittelte Konjunkturklimaindex im Frühjahr 2012 auf einem Rekordniveau.

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Sozialexperte Jörg Klewer: Demografischer Wandel und Fachkräftemangel machen Familienfreundlichkeit zu wichtigem Standortfaktor

Seit einem Jahr arbeitet Leipzig nach Familienaktionsplan. Professor Jörg Klewer von der Westsächsischen Hochschule Zwickau hat die Kommunen Mitteldeutschlands zur Familienfreundlichkeit befragt. Seine Forschungsergebnisse präsentierte der Experte für Management im Gesundheits- und Pflegesystem am Montag, 18. Juni, in Leipzig. Ein L-IZ-Interview.

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Auch ein Jahr nach Fukushima: Klares Ja der Deutschen zur Energiewende und viel Kritik für deren (Nicht-)Umsetzung

Die Zustimmung zur Energiewende ist auch nach einem Jahr nach der Katastrofe von Fukushima noch ungebrochen. Das gilt gleichermaßen für die große Mehrheit der Bevölkerung wie der Unternehmen. Allerdings: Nur 25 Prozent der Bürger und 13 Prozent der Unternehmen sind zufrieden damit, wie die Bundesregierung die Energiewende einleitet. Das sind zwei zentrale Ergebnisse des "Deutschen Energie-Kompass 2012".

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Schlecker Betriebsräte treffen sich in Dresden: 1.500 Mitarbeiter in Mitteldeutschland noch in diesem Monat arbeitslos

Das Ende für die Schlecker-Drogeriemärkte ist der Anfang hektischer Betriebsamkeit bei den Betriebsräten. Die sehen sich nach der Entlassung der Mitarbeiter mit einer Reihe von Problemen konfrontiert. Deshalb wollen sich die Schlecker-Betriebsräte der Regionen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen morgen um 11 Uhr im Dresdner Gewerkschaftshaus treffen. Eine der Kernforderungen: Geld für einen Sonderfonds.

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Verkauf der HL komm an Pepcom: APRIL-Netzwerk fordert volle Transparenz von der Stadt

In der nächsten Sitzung des Stadtrats am 20. Juni wird den Fraktionen der Vorschlag des OBM zum Beschluss vorliegen, die Stadtwerke-Tochtergesellschaft HL komm zu 100 Prozent an die Firma Pepcom - eine Gesellschaft, die dem britischen Private Equity Fonds "Star Capital" gehört - zu veräußern. Das APRIL-Netzwerk fordert dafür volle Transparenz und damit komplette Offenlegung der Verträge als Grundvoraussetzung für eine demokratische Entscheidung.

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Erfolgsmodell mit Zukunft: Zwei Hallenser schreiben ein Plädoyer für Stadtwerke und Wettbewerbsvielfalt

Gemeinsam mit Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados stellten Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle, und Wilfried Klose, ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle, am 1. Juni in Halle ihr neues Buch vor. In der Publikation, mit dem Titel "Erfolgsmodell mit Zukunft - Wie wir alle von starken Stadtwerken profitieren", plädieren die Buchautoren für mehr Wettbewerbsvielfalt.

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Bedrohte Solarbranche: Grüne-Fraktionen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen fordern industriepolitisches Konzept zur Rettung

Wirtschaftsexperten sehen große Teile der ostdeutschen Solarindustrie vor dem Aus. Auf einem Fachgespräch der Grünen-Landtagsfraktionen Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt am Mittwoch, 30. Mai, in Halle bilanzierten Matthias Brachert vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und Dr. Christian Breyer, Geschäftsführer beim Reiner Lemoine Institut in Berlin, ernüchternd: Es fehle der Branche die Zeit, um ihre langfristigen Stärken gegen die Dumpingkonkurrenz aus Asien auszuspielen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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