Ostwache

Visualisierter Siegerentwurf.
·Politik·Brennpunkt

Polygraphplatz vor der Ostwache: Eine Ausstellung zeigt jetzt die besten Entwürfe zur Platzgestaltung

Der frühere Rangierplatz der Feuerwehrfahrzeuge vor der Ostwache in Anger-Crottendorf, der sogenannte „Polygraphplatz“, soll zu großen Teilen entsiegelt und zu einem grünen Stadtplatz umgestaltet werden. In dem entsprechenden Gestaltungswettbewerb hat sich jetzt die Berliner SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH durchgesetzt, mit ihrem Entwurf kann nun weiter geplant werden, teilt das Dezernat Stadtentwicklung und Bau mit. […]

Die alte Feuerwache Ost. Foto: Sabine Eicker
·Politik·Engagement

Erfolg nach jahrelangem Bemühen: OSTWACHE Leipzig e. V. gewinnt Konzeptvergabe für Alte Feuerwache Ost

Am Montag, 19. Dezember, entschied eine Jury aus Stadtverwaltung und -politik über die Vergabe der Alten Feuerwache Ost in Erbbaurecht. Den Zuschlag erhielt der OSTWACHE Leipzig e. V., der ein Nachbarschaftszentrum in dem großen Gebäudekomplex umsetzen will und schon lange für die kulturelle Nutzung der ehemaligen Feuerwache kämpft. Bereits seit 2015 laufen die Planungen für […]

Ein Quartierbus für Anger-Crottendorf. Foto: Bürgerverein Anger-Crottendorf
·Wirtschaft·Mobilität

Mitfahren mit 3G: Am 18. September rollt erstmals ein Quartierbus durch Anger-Crottendorf

Am Samstag, 18. September, fährt von 12 bis 18 Uhr erstmals probehalber ein Quartierbus durch Anger-Crottendorf. Der Bus verkehrt zwischen S-Bahnhof und Köhlerstraße (Kaufland) über die Gregor-Fuchs-Straße. Als zentralen Punkt wird die alte Feuerwache-Ost immer wieder angesteuert. Eine Mitfahrt ist für alle Interessierten unter Einhaltung der 3G-Regel und mit Kontakterfassung kostenfrei möglich.

Die Ostwache im Leipziger Südosten. Foto: L-IZ.de
·Politik·Brennpunkt

Ostwache e. V. zeigt sich enttäuscht über die Stadtratsentscheidung gegen die Direktvergabe + Video

Am Ende ging es doch etwas durcheinander, weil Abstimmungen mit der Online-Ratsversammlung so umständlich sind, dass auch OBM Burkhard Jung öfter einmal durcheinanderkommt. Und so recht klar ist am Ende nicht, ob es nicht doch besser gewesen wäre, den wichtigsten Beschlusspunkt zur Ostwache namentlich abzustimmen. Der Ostwache e. V. jedenfalls ist zutiefst enttäuscht.

Die alte Feuerwache im Leipziger Osten. Noch steht sie leer und verlassen. Foto: IG Ostwache
·Politik·Brennpunkt

Die Stadt verhandelt mit dem Ostwache e. V. über einen Erbbaurechtsvertrag für das alte Feuerwehrgebäude

Wirklich schnell geht in Leipzig gar nichts. Meist gibt es einen richtig euphorischen Auftakt, oft sogar mit freundlicher Zustimmung der Stadtverwaltung, so wie 2016 bei den Träumen, die Ostwache zu einem neuen Kulturereignis im Leipziger Osten zu machen. Und dann passiert dennoch vier Jahre (fast) nichts. Im April versuchte die Grünen-Fraktion mit einem Antrag, wieder Bewegung in die Sache zu bringen.

Die Ostwache im Leipziger Südosten. Foto: L-IZ.de
·Politik·Brennpunkt

Verwaltung plant Konzeptvergabe für die Ostwache, möchte aber daneben auch eine Grundschule bauen

Wenn man dann aus Neugier ins Archiv schaut, ist man meistens überrascht, wie lange sich so eine Geschichte eigentlich schon hinzieht. Seit 2016 kämpft die Interessengemeinschaft nun schon darum, die ehemalige Ostwache der Leipziger Feuerwehr in der Gregor-Fuchs-Straße dauerhaft in Obhut nehmen und zu einem Nachbarschaftszentrum für den ganzen Stadtteil machen zu können. Erst im Mai wagte die Grünen-Fraktion einen neuen Vorstoß.

Die Ostwache im Leipziger Südosten. Foto: L-IZ.de
·Kultur·Lebensart

Ostwache Leipzig e. V. sieht große Chancen, die alte Feuerwache in Erbbaurecht zu nehmen

Die Alte Feuerwache Ost in Anger-Crottendorf steht zwar noch leer. Mit Ideen und konkreten Planungen ist sie allerdings schon gefüllt. Seit 2015 arbeitet der Verein Ostwache Leipzig e. V. zusammen mit der Nachbarschaft an einem Konzept, das alte Haus mit Leben zu erfüllen. Geplant ist ein großes Nachbarschaftszentrum, welches Platz für Vereine, Kunst, Kultur, eine KiTa, Sport, Büros und Gewerberäume bietet.

Die alte Feuerwache im Leipziger Osten. Noch steht sie leer und verlassen. Foto: IG Ostwache
·Politik·Brennpunkt

Gleich zwei Fraktionen beantragen Nutzung der alten Feuerwache durch die IG Ostwache

Seit November hat ein Leipziger Traum Konturen: der Parkbogen Ost. Ein Projekt, das nach den kühnen Schätzungen der Stadtplaner 25 Jahre dauern wird, bis es fertig ist, und mindestens 41 Millionen Euro kostet. Und das vor allem Synergien schaffen soll im Leipziger Osten. Die Stadtverwaltung musste nicht lange warten. Gleich im Dezember meldeten sich auch die Bürger zu Wort.

Dorothee Dubrau im Stadtrat bei der Antwort auf die Fragen der IG Ostwache. Foto: L-IZ.de
·Politik·Engagement

Der Stadtrat tagt: Eine Einwohneranfrage zur Ostwache mit ungewöhnlich positiver Antwort

Sie saßen auf der Empore und warteten auf den Aufruf der Anfrage des Bürgervereins „Anger-Crottendorf“ zur Zukunft der Ostwache. Im Saal die beiden Vertreter des Vereins, unter ihnen Jens-Eberhard Jahn. Sie gemeinsam lauschten den Antworten von Baudezernentin Dorothee Dubrau zu ihrer Idee mit der Ostwache. Sie sollten eine kleine Überraschung erleben. Am Ende schaltete sich sogar OB Burkhard Jung zu und fand zustimmende Worte.

Drei für den Sportplatz Teichstraße an den RSL: Sören Pellmann, Norman Volger und Christopher Zenker - also Linke, Grüne und SPD. Foto: L-IZ.de
·Politik·Leipzig

Der Stadtrat tagt: Symbolträchtiges vor dem Ratssaal

Seit einigen Wochen kämpft der Rote Stern Leipzig (RSL) darum, zukünftig den Sportplatz an der Teichstraße bewirtschaften und nutzen zu dürfen. Dazu starteten sie eine Petition und Vertreter des Sportvereins tauchten heute auch vor dem Ratssaal auf, um Präsenz für ihr Anliegen zu zeigen. Dabei konnte der Club aus dem Süden Leipzigs einen wichtigen Schnappschuss realisieren. Drei Fraktionen stellen sich symbolisch hinter ihr Anliegen.

Melder zu Ostwache

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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