Mit „Taubenblicke“ erzählt Grit Kurth vom Lieben, Verlieren und Betroffensein
In ihrem Novellenbuch „Seelenbruder“, der 2014 im Einbuch Verlag erschien, hatte Grit Kurth auch schon ein paar Gedichte beigegeben. Sie schienen nicht ganz dazu zu passen, gaben aber schon einen Hinweis darauf, dass da noch mehr sein könnte. Der Wunsch zum Beispiel, sich mit Gedichten ganz persönlich zur Lage der Welt zu äußern. Und sich selbst zu verorten „in diesen prosaischen Zeiten“.
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