US-amerikanischer Anwalt erforscht in Leipzig, wie die Deutschen mit dem Rassismus ihrer Vergangenheit umgehen
Wer sich seiner Vergangenheit nicht stellt, der landet in den Schleifen des Rassismus. Ein Thema, das seit August 2014 auch die USA wieder beschäftigt. Damals wurde der 18jährige Afroamerikaner Michael Brown von einem weißen Polizisten in der Kleinstadt Ferguson in Missourie erschossen. Viele weitere solcher Ereignisse haben gezeigt, dass die USA mit dem Schatten ihrer Vergangenheit bis heute nicht aufgeräumt haben. Hat es Deutschland besser gemacht? Einer will es wissen: der US-amerikanische Anwalt und Menschenrechtsaktivist Terron Ferguson.




















































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