Lehrermangel in Sachsen: Als erster Minister bekommt Roland Wöller die Folgen falscher Sparpolitik zu spüren
Die Opposition hat gewarnt. Quer durchs bunte Spektrum. Sie hat mit Zahlen argumentiert und mit Berichten aus der Realität. Nicht erst in fünf oder zehn Jahren fehlen in Sachsen Lehrer, sondern schon jetzt. Noch vor einem Jahr behauptete Sachsens Kultusminister Roland Wöller, das sei nicht so. Nun hat er 300 Lehrer eingestellt. Nur das Geld hat er nicht einplanen lassen.
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