Emil Forsberg schießt RB in die Führung. Foto: GEPA pictures
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Weiter ungeschlagen: RB Leipzig nach 2:1 gegen Augsburg vorübergehend Dritter

RB Leipzig ist nicht zu bremsen. Nach einem verdienten 2:1 gegen den FC Augsburg übernachten die Rasenballer punktgleich mit Borussia Dortmund auf dem dritten Tabellenplatz. Die Tore für den Gastgeber erzielten Emil Forsberg und Yussuf Poulsen. RBL ist damit der 1. Bundesliga-Neuling der Geschichte, der in den ersten sechs Saisonspielen ungeschlagen blieb.

Choreographie der Leipziger Fans. Foto: Alexander Böhm
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RB Leipzig: „Ein neues Stadion ohne Flair und Charme könnte niemals mein Wohnzimmer sein“

Seit dem Aufstieg in die Regionalliga im Jahr 2010 spielt Rasenballsport Leipzig im innerstädtischen Zentralstadion, das mittlerweile den Namen Red-Bull-Arena trägt. Doch damit könnte bald Schluss sein: Im Verein denkt man laut über einen Neubau am Rande von Leipzig nach. Einige aktive Fangruppen haben sich nun zu der Initiative „60 plus“ zusammengeschlossen, um für einen Verbleib in der Innenstadt zu werben. Im Interview mit der L-IZ sprechen zwei Mitglieder der Initiative über Ziele, Pro- und Contra-Argumente sowie persönliche Erinnerungen.

Oliver Burke schoss RBL in die Führung. Foto: GEPA Pictures
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1:1 in Köln: RB Leipzig bleibt ungeschlagen

Fünftes Spiel, fünfter Punktgewinn: Nach einem verdienten 1:1 beim 1. FC Köln bleibt Neuling RB Leipzig weiter der bislang einzige ungeschlagene Aufsteiger der Geschichte. Startelfdebütant Oliver Burke hatte die Gäste bereits nach fünf Minuten in Führung geschossen. Yuya Osako besorgte Mitte der ersten Halbzeit den Ausgleich.

Timo Werner schoss RB in die Führung. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig beim 1. FC Köln: Das Duell der Unbesiegten

Neben Meister und Tabellenführer Bayern München sowie den Remis-Königen aus Hoffenheim gibt es nach vier Bundesliga-Spieltagen nur noch zwei unbesiegte Mannschaften: den 1. FC Köln und RB Leipzig. Beide Teams treffen am Sonntagabend (17:30 Uhr) in der Domstadt aufeinander.

Felix Brügmann traf zum zwischenzeitlichen 1:1 beim VfB Auerbach. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok Leipzig – Viktoria Berlin 2:2: Gemischtwaren unter Flutlicht

Der 1. FC Lok bleibt in der Spitzengruppe der Regionalliga. Gegen den FC Viktoria 1889 Berlin glichen die Probstheidaer ein 0:2 zur Pause noch zum 2:2 aus. Vor 2.907 Zuschauern folgte auf eine maue erste Hälfte eine rastlose zweite. Beide Teams waren am Ende drei Punkten nah, Lok versiebte letztlich die größeren Dinger, rückt trotzdem fürs Erste auf den dritten Rang in der Tabelle vor.

Endlich wieder Jubeln: Ibold (0:2) und Ziane (0:3) hatten in Schönberg für die endgültige Entscheidung gesorgt. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Schönberg vs. 1. FC Lok Leipzig 0:3 – Ausflug in den Norden mit Punkten und Pannen

Nach zwei Niederlagen hat der 1. FC Lok in der Regionalliga Nordost wieder in die Erfolgsspur gefunden. Beim Tabellennachbarn FC Schönberg gewann Leipzig am Ende verdient mit 3:0 (1:0) und kletterte auf den vierten Tabellenplatz. Rund 400 Kilometer von Probstheida entfernt, erzielten Becker, Ibold und Ziane die Tore für Lok. Die lange Anfahrt hat sich für die Mannschaft und die 200 Lok-Fans unter den 1.064 Zuschauern gelohnt.

Emil Forsberg (RB Leipzig) and Gideon Jung (HSV) im Zeikampf. Foto: GEPA Pictures
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Grandioser Saisonstart: RB Leipzig siegt mit 4:0 beim Hamburger SV

Das hätte vor der Saison wohl kaum jemand erwartet: Mit einem 4:0 beim Hamburger SV poliert Aufsteiger Rasenballsport Leipzig seine Startbilanz auf sieben von neun möglichen Punkten auf. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit präsentierte sich der Bundesliga-Neuling im zweiten Abschnitt so kaltschnäuzig wie ein Dino. Der diesmal von Beginn an eingesetzte Forsberg war an allen Toren beteiligt.

Fans von RB Leipzig. Foto: Alexander Böhm
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HSV gegen RB Leipzig: Der Dino empfängt den Neuling

Nach dem überraschenden Sieg gegen Borussia Dortmund bekommt es Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig am 3. Spieltag mit dem Hamburger SV zu tun. Der seit fast 100 Jahren ununterbrochen höchstklassig spielende „Dino“ der Liga steht nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen bereits unter Druck. Seine Spielweise könnte die Leipziger jedoch vor Probleme stellen.

Der 1. FC Lok entzog der Fanszene Lokomotive bereits die Privilegien nach den Böllerwürfen. Foto: Jan Kaefer
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Vereinsgremien knöpfen sich „Fanszene Lok Leipzig“ vor

Erneut muss der 1. FC Lok klare Kante gegen Teile seiner Zuschauer zeigen. Nach den Böllerwürfen gegen RB Leipzig II haben die Vereinsgremien der selbsternannten „Fanszene Lok Leipzig“ die Privilegien entzogen. Die Zäune am Dammsitz werden wieder erhöht, Verkaufsstände nicht mehr gebilligt.Choreografien dürfen nicht mehr auf dem Vereinsgelände erstellt werden. In der Schlussphase des Spiels landeten zwei Böller in unmittelbarer Nähe des Schiedsrichter-Assistenten, dessen Hörfähigkeit laut Schiedsrichter-Sonderbericht eingeschränkt wurde. Als Wiederholungstäter droht Lok erneut ein Geisterspiel.

Fußball, Regionalliga, Saison 2016/ 2017, 6. Spieltag: 1. FC Lok Leipzig vs. Rasenballsport RB Leipzig II 0:1 (0:0) am 11.09.2016 Couragiert versuchte Stadionsprecher Mirko Linke, die Ausschreitungen zu beenden. Foto: Jan Kaefer
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Diskussionen über Böller und Stadionsprecher, 71.000 Euro für Familienblock

Einen Tag nach dem unschönen Ende beim Duell gegen RB Leipzig II (0:1) meldet sich der 1. FC Lok zu Wort. Die Fans seien „positiv verrückt“ und nicht „kriminell“ heißt es in einer Club-Mitteilung zu den Vorfällen am Spielende. Aus dem Zuschauerbereich waren zwei Böller Richtung Linienrichter geflogen, einer traf auch Ex-Teammanager René Gruschka. Stadionsprecher Mirko Linke warf sich verbal den Krawallos entgegen und wurde trotzdem zur medialen Zielscheibe.

Der erste Bundesliga-Torschütze für RB Leipzig. Trifft Dominik Kaiser auch vor heimischer Kulisse? Foto: A. Böhm
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RB Leipzig will „Dortmund die Grenzen aufzeigen“

Es ist so weit: Am Samstagabend bestreitet Aufsteiger Rasenballsport Leipzig das erste Bundesliga-Heimspiel der Vereinsgeschichte. Der Gegner ist Vizemeister Borussia Dortmund. Zum ersten Mal gehen die Leipziger als klarer Außenseiter in ein Ligaspiel. Wer also am Samstagabend viel Geld beim Glücksspiel gewinnen möchte, sollte nicht auf Borussia Dortmund setzen.

Seit Januar 2016 ist Martin Mieth 1. Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH des 1. FC Lok. Foto: Bernd Scharfe
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Geschäftsführer Martin Mieth im Interview: Einer mit Ecken und Kanten

Es rumorte die letzten Wochen beim 1. FC Lok Leipzig: Kontroverse Entscheidungen der Vereinsgremien beunruhigten einen Teil der Fans und Mitglieder. Martin Mieth, der Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH des Clubs und gleichzeitig Sicherheitsbeauftragter, befand sich plötzlich in Abwehrstellung. Alle negativen Entscheidungen waren in der Wahrnehmung Einiger „seine“ gewesen. Im Interview mit L-IZ.de spricht der 32-Jährige über seine Arbeit beim 1. FC Lok, den Umgang mit Kritik an seiner Person und die Kartenbeschränkung gegen den SV Babelsberg.

Das Jubeln geht weiter. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Kamenz vs. 1. FC Lok Leipzig 1:4 – Furiose Schlussphase Richtung Achtelfinale

Erst kurz gekleckert, dann im Verwaltungsmodus geklotzt, am Ende locker und souverän: Der 1. FC Lok ist durch einen 4:1 (1:0)-Sieg bei Landesligist Einheit Kamenz in das Achtelfinale des Sächsischen Landespokals eingezogen. Den Mannen von Heiko Scholz reichte eine über weite Strecken durchschnittliche Leistung zum Sieg. Becker, Gottschick und Maurer trafen für Lok.

Lok-Präsident Jens Kesseler: "Kritiker sollten öfter mal den Rollenwechsel vollziehen und sich in unsere Lage hineinversetzen". Foto: Jan Kaefer
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Lok-Präsident Jens Kesseler: “Weil wir diesen Club lieben!”

Die Anfeindungen, denen sich der Lok-Sicherheitsbeauftragte Martin Mieth zuletzt aus Teilen der Fanszene ausgesetzt sah, beschäftigen auch den Vereinsvorsitzenden Jens Kesseler. "Martin Mieth ist ein großer Lok-Fan, der nun schon drei Jahre immens viel Zeit und Lebensenergie in unseren Club investiert hat", unterstreicht der 54-Jährige im Gespräch mit L-IZ.de. "Es ist mir unbegreiflich, dass ein Teil der Fans meint, er oder wir würden gegen sie arbeiten, unabhängig von unpopulären Entscheidungen".

Eintracht und Chemie - eine Fanfreundschaft wird zum Fußballspiel. Foto: Jan Kaefer
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Chemie Leipzig vs. Eintracht Frankfurt 2:2 – Freundschaftsspektakel in Leutzsch

Festtagsstimmung im Alfred-Kunze-Sportpark, wo am Samstag der Fünftligist BSG Chemie den Bundesligisten Eintracht Frankfurt empfing. Diese Begegnung war nicht nur Ausdruck der langjährigen Freundschaft beider Ultra-Szenen, sondern spülte den Leutzschern auch dringend benötigte Mittel zur Instandhaltung ihres Stadions in die Kassen. 4.999 Zuschauer sorgten für ein ausverkauftes Haus und sahen am Ende ein freundschaftliches 2:2-Unentschieden.

Nicht nur wegen der Abschaffung der Lok-Nummerngirls erlebt Spielbetriebs-GmbH-Geschäftsführer Martin Mieth momentan unruhige Zeiten. Foto: Jan Kaefer
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„Miet(h)e“ einen Sündenbock

Das Ende des Fanradios, Abschaffung der Nummerngirls, Kartenbeschränkung für Babelsberg. Der Geschäftsführer der Lok-Spielbetriebs-GmbH Martin Mieth muss in diesen Tagen viel Kritik ertragen, noch mehr als sonst. Nicht immer ist sie berechtigt. Der 32-Jährige wird - gleich eines aktuellen Trends - immer wieder für die wenigen negativen Begleiterscheinungen des Clubs verantwortlich gemacht. Warum ist das so und wie wird er da wieder rauskommen?

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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