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Gerangel in Probstheida: Das deutsche Rugby-Team behielt gegen Brasilien erneut die Oberhand. Foto: Jan Kaefer
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Deutschland vs. Brasilien 36:14 – Leipzig sieht erstes Rugby-Länderspiel seit der Wende

Es war von Beginn an eine klare Sache: Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft besiegte bei Temperaturen um den Gefrierpunkt die Gäste aus Brasilien mit 36:14 (29:8). Besonders in der ersten Hälfte dominierten die Deutschen das Team vom Zuckerhut und hatten am Ende vor 2.628 Zuschauern im Bruno-Plache-Stadion fünf Versuche gelegt. Die Partie der "Wild Things"-Serie war das erste Rugby-Länderspiel in Leipzig seit 27 Jahren.

Boxerin Sandra Atanassow vom Boxring Atlas Leipzig mit ihrem ersten Profi-Gürtel, gewonnen bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft (29.10.2016) in Dettenheim-Rußheim. Foto: Jan Kaefer
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Sandra Atanassow: „Ich bereue nicht einen Tag“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus der Ausgabe 37Wenigstens ein Vorurteil hat sich bestätigt: „Ich habe alle Rocky-Filme gese­hen, das ist meine Welt!“, gibt Sandra Atanassow lachend zu. Die 32-jährige Boxerin hatte vor vier Wochen allen Grund zum Jubeln: Bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft gewann sie im Federgewicht den ersten Gür­tel ihrer noch jungen Profi-Karriere.

In ihrem ersten Lehrjahr in der Jugendoberliga hatten die jungen Hawks viele Lektionen zu lernen. Foto: Jan Kaefer
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Die Leipzig Hawks starten ins Football-Abenteuer

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus der Ausgabe 36Am Ende stand die Null. Alle Spiele verloren – null Punkte, null Touchdowns. Die erste Saison der Leipzig Hawks in der Jugendoberliga Ost war vor allem lehrreich. Doch aufgeben kam nie in Frage. „Wir haben riesigen Respekt vor den Jungs. Trotz der vielen Gegenpunkte, standen sie immer voll motiviert auf dem Platz und haben sich ständig verbessert“, ist Vize-Präsidentin Britta Naujocks stolz auf ihre jungen Falken. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, das vergangene Jahr war für den Verein und seine Sportler eine echte Erfolgsgeschichte.

Nach dem wichtigen Sieg gegen den BRC war die Laune bei den Leipzigern prächtig. Foto: Jan Kaefer
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RC Leipzig vs. Berliner RC 18:14 – “Der Sieg war ein Muss!”

Die Rugby-Saison in der 1. Bundesliga Nord/Ost biegt in Richtung Winterpause ein. Wie schon im vergangenen Jahr lautet das Minimalziel des RC Leipzig Klassenerhalt, also mindestens Platz 6. Genau den belegt das Team von der Stahmelner Straße aktuell. Am Sonntag gelang den Blau-Gelben gegen den favorisierten Berliner RC ein Befreiungsschlag. "Der Sieg war ein Muss!", gab Trainer Andreas Kuntze zu Protokoll. "Die Jungs mussten sich heute für ihre harte Arbeit belohnen".

Gelungenes Heimspiel: Der DHfK-Achter landete auf dem 8. Platz. So weit vorn kamen sie noch nie ein. Foto: Jan Kaefer
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Ruder-Bundesliga 2016: Leipziger Achter achtbarer Achter

So weit vorn war der Leipziger Sparkassen-Achter bisher in der 2. Bundesliga noch nie eingekommen. Mit einem 8. Platz am Samstag gelang den darin sitzenden DHfK-Ruderern pünktlich zum Heimspiel ein kleiner Befreiungsschlag. Lohn der Steigerung: Mit nun 15 gesammelten Punkten haben sie den ungeliebten letzten Tabellenplatz endlich verlassen können.

Philipp Wende kehrte wie Annekathrin Thiele mit Gold zurück Foto: Sebastian Beyer
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„Leipzig de Janeiro“ – Die Olympioniken sind wieder in der Heimatstadt

Auf dem Leipziger Marktplatz herrschten lauschige 29 Grad als die Leipziger Olympioniken am frühen Donnerstagabend nach ihrer Rückkehr empfangen wurden. Dennoch fanden sich einige Tausend Leipziger ein, die lieber den Sportlern zujubelten, als an Badeseen oder in Biergärten den Feierabend ausklingen zu lassen. Unter dem Motto „Leipzig de Janeiro“ wurden vor allem die Medaillengewinner gefeiert, doch auch die anderen Leistungen waren so beachtlich wie aus Leipziger Sicht lange nicht.

Siegerfaust: Die erst 16-jährige Olesya Pervushina aus Russland gewann überraschend das Leipziger ITF-Turnier. Foto: Jan Kaefer
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Leipzig Open 2016: “Küken” Pervushina gewinnt ITF-Turnier

Sie ist erst 16 Jahre alt und sorgte bei den Leipzig Open 2016 für eine kleine Überraschung: Olesya Pervushina aus Russland entschied das mit 25.000 Dollar dotierte ITF-Weltranglistenturnier für sich. Im Finale besiegte sie am Sonntag die Österreicherin Julia Grabher mit 7:6, 3:6, 7:5. Bereits am Vortag hatten sich die Deutschen Nicola Geuer/ Anna Klasen den Sieg im Doppel gesichert.

Die Schwimmhalle Mitte in der Kirschbergstraße stammt aus dem Jahr 1968, sie ist ein sogenannter Typenbau, Typ Anklam. Foto: Leipziger Sportbäder
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Freistaat fördert Sanierung und Erweiterung der Schwimmhalle in Gohlis-Süd mit 2,18 Millionen Euro

An der Schwimmhalle in der Kirschbergstraße arbeitet die Sportbäder GmbH schon eine geraume Zeit, um sich technisch auf den Stand der Gegenwart zu bringen. Jetzt gibt es sogar die Chance, das Angebot an dieser Stelle um ein wichtiges Nichtschwimmerangebot in Gohlis-Süd zu erweitern. Der Freistaat Sachsen gibt 2,18 Millionen Euro dazu. Die Zusage gab es am Freitag, 5. August.

Martin Schulz, Tina Dietze, Cindy Roleder, Christoph Herzog und Franz Anton (vlnr.). Foto: Ralf Julke
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Olympia-Bahn fährt jetzt in Leipzig Werbung für Rio und den Olympia-Empfang am 25. August

13 Sportlerinnen und Sportler aus dem Olympiastützpunkt Leipzig haben jetzt noch die Chance, ihr Ticket für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu lösen, sechs haben die Chance auf die Teilnahme an den Paralympischen Spielen. Einige von ihnen - wie die Kanutin Tina Dietze - haben das Ticket schon in der Tasche. Und damit keiner vergisst, dass bald Olympische Spiele sind, rollt jetzt auch wieder eine Olympia-Straßenbahn durch die Stadt.

Meister-Faust: Richard Schmidt (Tauberbischofsheim) triumphiert im Männer-Einzel gegen Fabian Herzberg (Leverkusen). Foto: Jan Kaefer
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Degen-DM 2016 in Leipzig: Sie sind jung und brauchen den Titel

Neue Champions braucht das Land - und es hat sie bekommen. Bei der Deutschen Meisterschaft der Degenfechter in Leipzig gab es im Einzelwettbewerb mit Nadine Stahlberg (20 Jahre/ Offenbach) und Richard Schmidt (23 Jahre/ Tauberbischofsheim) zwei neue Titelträger. Gastgeber FC Leipzig blieb diesmal ohne Edelmetall, Monika Sozanska landete als Beste auf dem 6. Platz.

Am Lindenauer Hafen sollte das Olympische Dorf gebaut werden. Archivfoto: Ralf Julke
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Leipzig wird sich auf keinen Fall um die Olympischen Spiele 2028 bewerben

Die Petition ging ursprünglich an den Sächsischen Landtag: Ein olympiaverliebter Bürger hatte sich im November 2015 an den Landtag gewandt, Leipzig möge sich doch für die Olympischen Spiele 2028 bewerben. „Leipzig ist die ideale Bewerberstadt nach der Agenda 2020 des IOC.“ Nun hat sich auch Leipzigs Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport mit der Petition beschäftigt. Die Antwort lautet: Nö.

Diese fünf gehen in Rio auf Medaillenjagd (v.l.n.r): Hannes Aigner, Franz Anton, Jan Benzien, Melanie Pfeifer, Sideris Tasiadis Foto: Sebastian Beyer
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Kanu-Slalom: Leipziger lösen im Zweier-Kanadier das Ticket nach Rio

Nach den Augsburgern Hannes Aigner und Sideris Tasiadis haben sich auch die Leipziger Franz Anton und Jan Benzien im Zweier-Kanadier und Melanie Pfeifer (ebenfalls Augsburg) im Kajak der Damen qualifiziert. Besonders in letzterer Bootsklasse war bis zum heutigen Sonntag noch alles offen, gleich vier Kandidatinnen hatten noch die Chance auf einen Gesamtsieg. Pfeifer konnte ihr Glück nicht sogleich realisieren.

Jasmin Schornberg wahrte mit dem Tagessieg ihre Chance Foto: Sebastian Beyer
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Kanu-Slalom: Erste Olympiatickets sind vergeben

Schon um 12:45 Uhr stand mit Hannes Aigner der erste Rio-Teilnehmer fest. Nach zwei Siegen in Augsburg gewann Aigner auch das dritte Rennen in Markkleeberg und kann das Resultat am Sonntag aus der Wertung streichen lassen. Das morgige vierte Rennen hat in der Bootsklasse K1 der Männer keine Auswirkungen mehr auf den Punktestand. Spannend bleibt es im Zweier-Kanadier der Männer. Franz Anton und Jan Benzien erreichten einen dritten Platz. Die Müller-Zwillinge aus Halle siegten und wahren so ebenfalls eine Chance auf das Olympia-Ticket. Sideris Tasiadis wird im Einer-Canadier den Deutschen Kanu-Verband (DKV) vertreten.

Mit guten Platzierungen steht Franz Anton (vorn) und Jan Benzien die Tür nach Rio offen Foto: Sebastian Beyer
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Kanu-Slalom: Franz Anton und Jan Benzien auf Olympia-Kurs

Franz Anton und Jan Benzien erpaddelten sich eine gute Ausgangsposition für das Ticket nach Rio. Denn bei der Olympiaqualifikation der Slalom-Kanuten entscheiden die wenigsten Punkte über den Platz in der jeweiligen Bootsklasse. Mit ihren Platzierungen erreichten sie insgesamt zwei Punkte, haben aber als Weltmeister 2015 einen Bonus von zwei Punkten. Am kommenden Wochenende in Markkleeberg wollen beide die Teilnahme sichern.

Franz Anton und Jan Benzien siegten im Canadier Zweier (C2). Foto: Sebastian Beyer
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Kanu-Slalom: Form für Olympiaqualifikation passt

Zwar haben die Kanu-Slalom Athleten schon die Olympiaqualifikation im Blick, doch als Formbestimmung auf dem Weg zu den vier Rennen an den beiden kommenden Wochenenden war das Wochenende im Kanupark hochwillkommen. Von den Topleuten fehlten lediglich Sideris Tasiadis und Ricarda Funk, die schon die heimische Augsburger Strecke zum weiteren Training nutzten. Jan Benzien mit den Siegen im Einer- und Doppel-Kanadier wurde erfolgreichster Teilnehmer, Bootspartner Franz Anton mit einem Dritten Platz im Einzel ließ sich nicht lumpen. Lena Stöcklin holte im Einer-Kanadier einen zweiten Platz.

Nach dem ersten Satz wurde die Ballannahme deutlich besser Foto: Sebastian Beyer
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Volleyball: Den Saisonabschluss voll ausgekostet

Nicht nur mit einer Eröffnungsfeier für die erste Sportveranstaltung in der runderneuerten Sporthalle Brüderstraße, auch sportlich genossen die L.E. Volleys ihren Saisonabschluss offenbar. „Ich hatte gehofft, wir spielen fünf Sätze, damit ich die Stimmung voll auskosten kann“, so der scheidende Kapitän Jan Günther nach dem Spiel. Nach nervösem Beginn und nur zwei Trainingseinheiten in der neuen Halle fingen sich die Herren im neuen Haus und sorgten für einen spannenden Ausklang der Spielzeit.

Frank Bröker: Eishockey. Foto: Ralf Julke
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Frank Bröker hat sein Eishockey-Buch von 2012 auf den neuesten Stand gebracht

Vielleicht muss man sich dran gewöhnen, dass die gute alte Zeit der Traditionsvereine zu Ende geht. Im Fußball, im Handball, im Eishockey schon lange. Was im deutschen Eishockey in den 1990er-Jahren passiert ist, verändert auch alle anderen Mannschaftssportarten. Aber das muss der Begeisterung der Anhänger keinen Abbruch tun. Es ist Show. Und: The show must go on.

Norman Landgraf hatte einige Fragen an Matthias Schlitte (re.). Foto: privat
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Vize-Weltmeister Matthias Schlitte im Audio-Kurzinterview

Zur Aufzeichnung einer Fernsehsendung des MDR hatte der deutsche Profi-Armwrestler Matthias Schlitte der Messestadt am Freitag einen Besuch abgestattet. Der in Sachsen-Anhalt lebende 28-Jährige mit dem Kampfnamen "Hellboy" ist mehrfacher Deutscher Meister sowie Vizeweltmeister. Heimspiel-Fanmagazin Moderator Norman Landgraf traf Schlitte zu einem kurzen Interview.

Siegerfoto des Team Schweiz: Martina Hingis, Belinda Bencic, Viktorija Golubic, Timea Bacsinszky (v.l.). Foto: Jan Kaefer
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Fed-Cup 2016: Team Schweiz siegt in Leipzig

Die Tennis-Frauen aus der Schweiz stehen im Halbfinale des Fed-Cups. Sie besiegten das deutsche Team am Ende mit 3:2. Dabei hatten es die Spiele am Sonntag in der Messehalle 1 noch einmal in sich. Nach der Niederlage von Angelique Kerber und dem Überraschungserfolg von Annika Beck in den beiden letzten Einzeln, fiel die Entscheidung erst im Doppel. Dort machten Belinda Bencic und Martina Hingis für die Schweiz alles klar.

"Angie"-Mania in der Messehalle 1. Publikumsliebling Angelique Kerber (GER) wurde lautstark gefeiert. Foto: Jan Kaefer
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Fed-Cup 2016: Kerber vs. Bacsinszky – Publikumsliebling “Angie” gleicht aus

"Nach so einem Erfolg vor Heimpublikum zu spielen, ist etwas Besonderes – das kann man nicht beschreiben!", freute sich die frischgebackene Australian Open Gewinnerin Angelique Kerber über ihren Auftritt in Leipzig. Die Fans in der rappelvollen Messehalle 1 feierten jeden Punkt der 28-Jährigen frenetisch. Gegen die Schweizerin Timea Bacsinszky siegte sie 6:1/ 6:3 und errang damit den erhofften Ausgleich. "Das Publikum und das ganze Team helfen mir, die letzte Kraft herauszuholen, die ich noch habe", so Kerber erschöpft aber glücklich.

Die 18-jährige Belinda Bencic (SUI) eröffnete das Fed-Cup-Viertelfinale mit einem 6:3-, 6:4-Sieg gegen Andrea Petkovic (GER). Foto: Jan Kaefer
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Fed-Cup 2016: Petkovic vs. Bencic – Schweizer Punkt zum Auftakt

Zum Auftakt des Fed-Cup-Viertelfinals kassierte Andrea Petkovic am Samstag gegen die Schweizer Nummer eins Belinda Bencic eine 3:6-, 4:6-Niederlage. Vor 4.200 Zuschauern in der ausverkauften Messehalle 1 ging Petkovic zwar zunächst 2:0 in Führung, konnte ihrer Schweizer Kontrahentin dann jedoch nicht mehr standhalten. "Gegen andere Spielerinnen reicht das vielleicht, aber nicht gegen Belinda, die zu Recht zu den derzeit besten Spielerinnen der Welt zählt", so die Darmstädterin.

Die Stimmung im Team passt, Team-Chefin Barbara Rittner ist guter Dinge. Foto: Sebastian Beyer
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Nach dem Grand-Slam Triumph auf die Leipziger Messe

Einen gut gelaunten Eindruck hinterließen beide Fed Cup Teams bei den Pressekonferenzen am Mittwoch. Angelique Kerber war nach ihrem Australian Open-Sieg vom Samstag der Grund für viele Medienvertreter zu erscheinen. Andrea Petkovic brachte es auf den Punkt: „Ich freue mich, dass es eine so volle erste Pressekonferenz gibt, normalerweise sind ja nur zwei Leute da und wir könnten das auf den Toiletten veranstalten.“ Sowohl die Deutschen als auch die Schweizerinnen sind guter Dinge, was die Begegnungen am Samstag und Sonntag angeht.

Besucher verfolgen ein Turnier. Foto: Alexander Böhm
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Leipzig bekommt Winterspiele der Gaming-Szene

Bereits bei der Ankündigung der Dreamhack dürfte klar gewesen sein, dass die Videospielparty auf dem Leipziger Messegelände ein langfristigeres Vorhaben sein würde. Die Veranstalter kündigten zur Eröffnung am Freitagabend an, Leipzig zum neuen Austragungsort der „Winterspiele der Gaming- und eSports-Szene“ machen zu wollen.

Zughundesportlerin Nane Schirrmeister. Foto: privat
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Tanners Interview mit der Zughundesportlerin Nane Schirrmeister

Von Sport hat der Tanner echt keine Ahnung. Dabei ist er doch schon von Berufung her neugierig. Also hakt er sich gern bei Sportsmenschen ein und fragt, was und warum die so was tun. Diesmal traf er auf Nane Schirrmeister, die gerade mit Hunden an ihm vorbeihuschte. Er schwang ein Lasso und fing sie zum Gespräch.

Nadine Schwarte (li.), Kapitänin der Hockeyfrauen des ATV Leipzig. Foto: Jan Kaefer
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ATV-Kapitänin Nadine Schwarte: “Es war eine verrückte Saison”

Die Hockey-Frauen des ATV Leipzig haben ihre diesjährige Hallensaison beendet. Am letzten Spielwochenende erkämpften sie einen 8:7-Heimsieg gegen Absteiger Zehlendorf und machten damit den Klassenerhalt klar. Fast wäre am Sonntag gegen den verlustpunktfreien Berliner HC eine echte Überraschung gelungen. Nach 3:2-Halbzeitführung musste sich der ATV dennoch mit 3:6 geschlagen geben. Im L-IZ-Interview zieht Kapitänin Nadine Schwarte ein versöhnliches Saisonfazit.

Weltcup-Greenhorns sorgen für Furore: Anne Lobenstein (li.) und Mariama Jamanka vom BSR Oberhof. Foto: privat
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Gelungene Weltcup-Premiere für Leipzigerin Anne Lobenstein

Anne im Wunderland. Zwei Jahre nach ihrem Umstieg von der Leichtathletik in den Zweierbob rast Anne Lobenstein stets neuen Erfahrungen entgegen. Mit ihrer Steuerfrau Mariama Jamanka errang sie im Dezember überraschend den ersten Europacup-Sieg. Ende letzter Woche ging das Oberhofer Duo nun zum ersten Mal gemeinsam in einem Weltcup an den Start. Mit einem siebenten Platz darf diese Premiere durchaus als gelungen betrachtet werden.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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