Deutsche Nationalbibliothek

Aufnahme Johannes Neuer und Vorgänger Michael Fernau.
·Kultur·Lebensart

Amtsantritt am Deutschen Platz: Johannes Neuer ist Direktor der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig

Johannes Neuer hat am Dienstag, dem 1. August, das Amt des Direktors der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig angetreten. Der 47-jährige Medien- und Kommunikationswissenschaftler folgt auf Michael Fernau, der das Amt seit 2008 innehatte und in den Ruhestand gegangen ist. Ein Großprojekt wird ihn sofort beschäftigen. Denn zu den Schwerpunkten der Arbeit Johannes Neuers gehört neben […]

Bücher aus der Paulskirchenbibliothek. Foto:DNB
·Kultur·Ausstellungen

Virtuelle Ausstellung zum Jubiläum: Wissen schafft Demokratie. Die Bibliothek der Paulskirche

Demokratie braucht Wissen. Demokratisch gewählte Politiker sollten wissen, wovon sie reden – oder wissen, wo sie nachschlagen können, wenn sie etwas nicht wissen. Deswegen hatte die Deutsche Nationalversammlung auch eine eigene Bibliothek. Zum 175. Jubiläum der Deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche wirft das Deutsche Buch- und Schriftmuseum mit seiner neuen virtuellen Ausstellung „Wissen schafft […]

Porträt Michael Fernau.
·Bildung·Medien

Was bleibt von der Zeitung? Ein Besuch bei Michael Fernau, Direktor der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig

Dass Bücher so etwas sind wie das Gedächtnis der Nation, das war zumindest den Menschen, die sich mit Büchern beschäftigten, schon im 19. Jahrhundert klar. Manche Nationalbibliothek hat ihre Ursprünge sogar im 18. Jahrhundert. Aber dass die im 19. Jahrhundert zum Massenmedium werdenden Zeitungen des Aufhebens wert sein könnten, das brauchte noch seine Zeit als […]

Lesesaal DNB Leipzig.
·Bildung·Leipzig bildet

Hinter den Kulissen der Deutschen Nationalbibliothek: Blick in die „Hidden Places“ am Tag der offenen Tür + Video

Sie existiert seit 111 Jahren, überstand zwei Weltkriege und die Teilung, umfasst heute über 40 Millionen Medien und gilt als „kulturelles Gedächtnis“ der Nation: Am Sonntag, dem 12. März 2023, lud die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig zum Tag der offenen Tür ein und ermöglichte Neugierigen einen seltenen Blick hinter die Kulissen des imposanten Baus am […]

Museumslesesaal. Quelle: Deutsche Nationalbibliothek
·Veranstaltungen·Ausstellungen

111 Jahre Deutsche Nationalbibliothek: Besuchen Sie uns zum „Tag der offenen Tür“

111 Jahre nach der Gründung der Deutschen Nationalbibliothek feiern wir das Jubiläum mit 111 Geschichten aus der Nationalbibliothek in unserem Blog (https://blog.dnb.de/) und mit vielen Veranstaltungen an unseren Standorten in Leipzig und Frankfurt am Main sowie virtuell im Netz.  Zum Auftakt laden wir Sie am Sonntag, 12. März 2023 von 10 bis 17 Uhr nach […]

Comicmagazin RAW, zwischen 1980 und 1991 von Art Spiegelman und Françoise Mouly herausgegeben; unterschiedliche Ausgaben; eine der bekanntesten Arbeiten aus RAW war die 1992 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Graphic Novel „Maus“ von Art Spiegelman. Foto: Rotraut Susanne Berner
·Kultur·Ausstellungen

Künstler-Comics aus den frühen Jahren: Umfangreiches Konvolut aus der Sammlung Armin Abmeier kommt nach Leipzig

Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek (DBSM) konnte zum Jahreswechsel 2021/22 eine umfangreiche Sammlung US-amerikanischer Underground- und Independent-Comics erwerben, teilt die Deutsche Nationalbibliothek mit. Dieses Konvolut schließt eine Lücke im musealen Bestand. Da im Bereich der frühen Künstlercomics nur selten größere Konvolute auf den Markt kommen, kann es als Glücksfall angesehen werden, dass - auch dank des großzügigen Entgegenkommens der Eigentümerin – die Erwerbung der einzigartigen Sammlung durch das DBSM möglich wurde.

Ein Klassiker der deutschen Literatur virtuell: „Goethe VR“ bringt Goethes Faust I und II im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek vom Buch in eine interaktive Virtual Reality Anwendung. Foto: DNB
·Kultur·Lesungen

Ab 19. Oktober 2021 in der Deutschen Nationalbibliothek: Goethes Faust als interaktive Virtual Reality Experience erleben

Ein Klassiker der deutschen Literatur wird virtuell: Mit „Goethe VR“ bringt die Deutsche Nationalbibliothek ab Dienstag, 19. Oktober, Goethes Faust I und II vom Buch in eine Virtual-Reality-Anwendung. Gespielt werden kann an beiden Standorten in Leipzig und Frankfurt am Main. Vielleicht ist das sogar die bessere Art, das Drama um Dr. Faust zu inszenieren.

Der jüngste Erweiterungsbau von 2011. Foto: Matthias Weidemann
·Politik·Nachrichten

Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig: Schon 2022 wird der Platz knapp, der nächste Erweiterungsbau muss kommen

Vor zehn Jahren, am 9. Mai 2011, wurde der 4. Erweiterungsbau des 1916 eingeweihten Gebäudes der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig festlich eröffnet. „Die stetig wachsende Wissensproduktion erfordert geeignete Infrastrukturen, zu deren Säulen für die Bundesrepublik Deutschland die Deutsche Nationalbibliothek mit ihren Standorten in Leipzig und Frankfurt am Main gehört“, sagte der damalige Kulturstaatsminister Bernd Neumann anlässlich der Eröffnung des Erweiterungsbaus in Leipzig. Inzwischen haben die Planungen für einen 5. Erweiterungsbau begonnen, teilt die Deutsche Nationalbibliothek mit.

·Bildung·Medien

Vertrag mit der DNB: Ehemalige Bestände der Leipziger Stadtbibliothek können jetzt auch für die Forschung erschlossen werden

Dass in der Deutschen Nationalbibliothek auch Sammlungsbestände der Leipziger Stadtbibliothek stehen, ist eher selten ein Thema. Jetzt wurde es einmal wieder publik, nicht weil die Stadt Leipzig die Bestände zurückhaben möchte. Vielmehr hat die Stadtbibliothek jetzt einen Vertrag über diese wertvollen Bestände geschlossen, damit alles einen rechtlichen Rahmen hat.

L`Afficheur. Illustration aus La Carricature No. 223, S. 256. Foto: DNB
·Kultur·Ausstellungen

Die Nationalbibliothek zeigt jetzt die virtuelle Ausstellung „Zur Geschichte des Zeitungsdrucks“

„Zur Geschichte des Zeitungsdrucks“ heißt die neue virtuelle Ausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek. Sie überträgt die aktuelle Ausstellung „370 Jahre Zeitungsdruck in Leipzig“ ins Netz und macht sie global zugänglich. Immerhin war Leipzig ja mal die Stadt mit der allerersten deutschen Tageszeitung.

Buchtüte aus der Sammlung von Mark Lehmstedt mit Zitat von Marcel Reich Ranicki. Foto: DNB, Christine Hartmann
·Kultur·Ausstellungen

Buchtüten: Die Sammlung des Leipziger Verlegers Mark Lehmstedt kommt in die Nationalbibliothek

Mehr als zwei Jahrzehnte lang hat der Leipziger Verleger und Buchwissenschaftler Mark Lehmstedt Tüten, Taschen und Beutel gesammelt, die in irgendeiner Weise der Welt Gutenbergs, dem gedruckten Buch, seinen Macherinnen und Machern und seinem lesenden Publikum gewidmet sind. Echte Archäologie der Gegenwart, über die sich jetzt die Deutsche Nationalbibliothek richtig freuen kann.

Umbruch, Aufbruch. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Medien

Umbruch, Aufbruch: Die Deutsche Nationalbibliothek gibt eine Broschüre mit Texten zu 30 Jahren Zusammenwachsen heraus

30 Jahre Deutsche Einheit sind natürlich auch allerlei 30jährige Jubiläen. Vieles startete damals, manches wuchs tatsächlich zusammen. So, wie es Willy Brandt damals gemeint hatte. Aber das Zusammenwachsen war die Ausnahme. Denn das hatte immer Respekt und Augenhöhe zur Voraussetzung. Die beiden Deutschen Büchereien haben es vorgemacht und sind tatsächlich zur Deutschen Nationalbibliothek mit zwei Standorten zusammengewachsen.

Plakat zur Ausstellung „370 Jahre Zeitungsdruck in Leipzig“.
·Kultur·Ausstellungen

Am 20. September lädt das Buch- und Schriftmuseum einmal zu einer etwas anderen Eröffnung der Ausstellung „370 Jahre Zeitungsdruck in Leipzig“ ein

Es ist kein so richtig runder Geburtstag, aber es ist ein hochaktuelles Thema: Die „social media“ haben die Mediennutzung der Menschen radikal verändert. Und am heftigsten leiden darunter die Zeitungen, die nicht nur ihre Abonnenten verlieren, sondern auch ihre Werbekunden. Und das zieht natürlich die Frage nach sich, ob das Zeitalter der Zeitung nun auf einmal vor unseren Augen zu Ende geht. Sozusagen im 370. Jahr seit dem Beginn im geschäftigen Leipzig.

House of Europe. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Bücher

House of Europe: Die europäische Idee in den Beständen der Deutschen Nationalbibliothek

Am 1. Juli begann die deutsche EU-Ratspräsidentschaft, eine Ratspräsidentschaft, auf die auch viele Europäer sehr viel Hoffnung setzen. Denn sie bietet die seltene Chance, endlich wichtige Weichenstellungen vorzunehmen, um die EU wieder zukunftsfähig zu machen. Und damit auch die europäische Idee vom gemeinsamen Haus. Die Deutsche Nationalbibliothek hat dem Anliegen extra ein dickes Buch gewidmet mit hunderten Europa-Motiven aus den eigenen Buchbeständen.

Gestaltung der Glasfassade des Deutschen Buch- und Schriftmuseums aus Anlass der Ausstellung „Störenfriede“ Foto: DNB, Julia Rinck, CC-BY-SA 3.0 DE
·Kultur·Ausstellungen

Deutsche Nationalbibliothek zeigt: Störenfriede. Kunst, Protest und das Ende der DDR

Diktaturen fürchten sich vor unabhängigem Denken, vor unbequemen Fragen und vor Leuten, die sich von den herrschenden Parteien nicht vorschreiben lassen, was sie zu sagen haben und was nicht. Das war auch in der DDR so. Und deshalb gab es eine erstaunliche Vielfalt von subversiven Schriften, die die Unruhe ins Land trugen, lange bevor das viel gerühmte Volk bereit war, auf die Straße zu gehen. Eine Ausstellung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum zeigt das jetzt.

Stempel der Oberprüfstelle. Foto: Deutsche Nationalbibliothek
·Kultur·Ausstellungen

Schmutz und Schund. Die Weimarer Republik: Studierende der Uni Leipzig thematisieren die Zensur der 1920er Jahre

Auch die Weimarer Republik war eine Übergangsgesellschaft – auch was das gesellschaftliche Verhältnis zur Freiheit der Kunst betrifft. Während die Kunstszene Anschluss an die Moderne suchte und neue Freiräume ausprobierte, lebte das sittenstrenge Denken der Kaiserzeit in Ämtern, Gerichten und Zensurpraktiken weiter. Ab dem 10. Oktober zeigt die Ausstellung „Schmutz und Schund. Die Weimarer Republik“ zensierte und indizierte Schriften und Bilder der 1920er- und 1930er-Jahre.

Sören Flachowsky: "Zeughaus für die Schwerter des Geistes", Band 2. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Bücher

Die wahre Geschichte der Deutschen Bücherei in der NS-Zeit

Hier ist jetzt also der zweite Band, sozusagen die fehlenden 800 Seiten zum kompletten Doppelband, in dem der Historiker Sören Flachowsky die Geschichte der Deutschen Bücherei in der NS-Zeit aufarbeitet. Endlich, muss man sagen, denn auch aus Sicht der heutigen Deutschen Nationalbibliothek geht diese Aufarbeitung „über das bisherige Maß“ der offiziellen Hausgeschichte hinaus. Das eigentlich nie ein Maß war, eher nur eine Herumdruckserei und Übertünchung.

Sören Flachowsky: "Zeughaus für die Schwerter des Geistes", Band 1. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Bücher

Das zwingend notwendige Vorkapitel zur Deutschen Bücherei im Nationalsozialismus

2012 hat die Deutsche Nationalbücherei ihren 100. Geburtstag gefeiert. Passiert eben. Es gab eine Sonderausstellung in Leipzig. Und gewürdigt wurde das Jubiläum mit vier Jubiläumsheften mit dem sinnigen Titel „HUNDERT“. Aber nicht nur Kenner der Nationalbibliothek waren ein bisschen enttäuscht. Warum blieb die eigene Geschichte so auffällig unterbelichtet? Die Kritik kam an. Die Leitung der Nationalbibliothek gab zwei richtige Forschungsaufträge raus. Das Ergebnis liegt jetzt vor.

Christian Rau: "Nationalbibliothek" im geteilten Land. Foto: Ralf Julke
·Kultur·Lesungen

Die Autoren Sören Flachowsky und Christian Rau stellen ihre Bücher zur Geschichte der Deutschen Bücherei von der Kaiserzeit bis 1990 vor

Ein Jubiläum bietet einen guten Anlass, sich mit dem Vergangenen auseinanderzusetzen. Die Deutsche Nationalbibliothek hat ihr 100-jähriges Bestehen zum Anlass genommen, eine umfassende Studie zur Geschichte des Gründungshauses zu beauftragen. Denn 2012, als die 100 gefeiert wurde, hat man es nicht ganz geschafft. Aber sechs Jahre Forschung haben drei dicke Bücher ergeben. Die werden jetzt vorgestellt.

Christian Rau: "Nationalbibliothek" im geteilten Land. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Bücher

Christian Raus Fleißarbeit über die Leipziger „Nationalbibliothek“ im geteilten Deutschland

Man kann nur immer wieder staunen, was für eine Arbeit sich manche Forscher machen, um die großen Löcher in unserer Geschichte zu stopfen. Sie wühlen sich durch tausende Akten, Protokolle und Briefe. Fast alles sehr vergilbtes Material, wenn man nur an all das denkt, was in der DDR an Archivmaterial produziert wurde. Und dann kommt so ein 680-Seiten-Wälzer dabei heraus. Sozusagen der Grundstock an Wissen über das, was der Deutschen Bücherei in Leipzig in 45 Jahren zustieß. Oder auch nicht.

Titelseite der „Einkommenden Zeitungen“ von 1650. Foto: DNB
·Kultur·Ausstellungen

Wichtige Sammlung zur Zeitungsgeschichte ist jetzt in der Leipziger Nationalbibliothek zu Hause

Die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig hat sich vor Weihnachten selbst beschenkt: Sie konnte eine der bekanntesten Zeitungssammlungen der Bundesrepublik erwerben. Es ist die Sammlung des Krefelder Verlegers Hans-Ulrich Nieter, bislang bekannt als „Europäisches Zeitungsmuseum“. Denn der heute 86-Jährige versuchte zu retten, was an Zeitung noch festzuhalten war, bevor sie aus dem Leben der Menschen verschwindet.

Anton Philipp Reclam (1807–1896) in jungen Jahren. Fotografie nach dem verschollenen Gemälde eines unbekannten Malers/einer unbekannten Malerin, um 1830. Foto: Reclam Verlag, Ditzingen
·Kultur·Ausstellungen

Ausstellung zu Reclams Universalbibliothek wird am 26. Oktober in der Nationalbibliothek eröffnet

Dieses Jubiläum darf natürlich im Leipziger Kalender nicht fehlen: der 9. November. Der diesmal nichts mit den vielen anderen 9. Novembern zu tun hat. Aber Leser wissen es. Denn irgendwann haben sie alle mal was von der großen Geschichte des Leipziger Reclam Verlages gehört (heute Ditzingen bei Stuttgart). So richtig Furore machte der nämlich mit seiner Universalbibliothek. Startpunkt: der 9. November 1867.

Zugabe. Kunst in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Bücher

Ein hilfreicher Wanderfüher zu den modernen Kunstwerken der Frankfurter Nationalbibliothek

Da waren wir jüngst erst mit dem Stadtführer „Frankfurt an einem Tag“ in Frankfurt, haben Goethe und Schiller getroffen – aber zur Nationalbibliothek, der Schwestereinrichtung der Leipziger DNB, sind wir nicht gekommen. Sie liegt ein wenig außerhalb des Stadtzentrums, vom Verkehr umrauscht. Aber sie ist, wie dieser kleine Katalog verrät, einen separaten Besuch wert.

Der natürliche Papiermacher, Regensburg 1765. Foto: Deutsche Nationalbibliothek
·Bildung·Medien

Deutsches Buch- und Schriftmuseum lädt ein in die virtuelle Ausstellung „Bahnriss?! Papier | Kultur“

Der 23. April ist offizieller Welttag des Buches. Und zu der Gelegenheit hat das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig in Kooperation mit der Deutschen Digitalen Bibliothek eine virtuelle Ausstellung ins Netz gestellt: „Bahnriss?! Papier | Kultur“. Bahnriss? Das klingt nach einer Katastrophe. Ist es gewissermaßen auch. Nicht nur in der Zeitungsdruckerei.

Melder zu Deutsche Nationalbibliothek

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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